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@ Georg Ohrweh
2025-05-01 13:52:32Derzeit formiert sich ein neues Gruselkabinett, als Folge einer Pandemie der Ungeeigneten. Kostproben der Unfähigkeit konnte man schon in den aktuellen „Quassel-Shows“ des Staatsfunks „genießen“. Die Riege der Universal-Dilettanten, die noch schnell hochgelobt wurde, macht gerade Platz für Rekruten aus dem Milieu der überzeugten Realitätsverweigerer.
Impfpflichtbefürworter, ideologisch vergiftete Klima- und Gender-Gagaisten, Verteidiger des Russen-Dauer-Feindbilds, Finanzwirtschafts-Ahnungslose, zahllose „Südamerika-Experten“, die davon überzeugt sind, solche zu sein, weil sie unfallfrei eine Banane essen können und weitere, die als einzige Qualifikation das Prädikat „Untauglich“ auszeichnet, geben sich ein neues Stelldichein.
Nach Vorbild des öffentlich-rechtlichen Unfugs bilden sie ein in sich geschlossenes System, das sich gegen Kritik abschotten will, in dem es alles, was sich nach Nicht-nach-dem-Maul geredet anhört, als Hass und Hetze bezeichnet und sich als Hüter der Wahrheit aufspielt.
Begriffe wie „Hass und Hetze“ und „Kriegstüchtigkeit“ werden einem Wortschatz entlehnt, die dem bisher dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte entnommen sind. Zur Abschreckung verwendete Begriffe, im Sinne von „Wehret den Anfängen!“, wie die Anlehnung „Impfen macht frei“ hingegen, werden mit Geldbußen und Haft belegt. Es kommt eben immer darauf an, von wem diese verbrannten Begriffe verwendet werden.
Wenn aus einer Demokratie „Unseredemokratie“ wird, müssen alle Alarmglocken schrillen, weil so Tür und Tor weit aufgerissen werden, um Tendenzen und Ideologien den Einzug zu ermöglichen, die in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nichts, aber auch rein gar nichts zu suchen haben, weil die Auslegung davon, was „Unseredemokratie“ bedeutet, in den Händen derjenigen liegt, die sich zwar noch als Volksvertreter ausgeben, aber den Willen des Souveräns nicht mehr umsetzen.
Die Meinung und der Wille des Volkes wird maximal ignoriert und unterdrückt. Mit einem „weiter so“ manifestiert sich die Verachtung der Wähler, die in ihrer unterstellten Dummheit bestenfalls noch als Stimmvieh taugen, ansonsten aber zu vernachlässigen sind, wenn das Ziel erreicht ist: Die Macht!
Eine Absichtserklärung, genannt Koalitionsvertrag, ist die Grundlage für „alles kann, nichts muss“. Er lässt so eine unbegrenzte Flexibilität in jede Richtung zu, alles ist möglich. ALLES!
Die Basis der Koalition beruht auf Lügen, sei es in der Migrationspolitik oder in der Neuverschuldung. Das gemeinsame Klüngeln hat schon begonnen, bevor der eigentliche Regierungsauftrag überhaupt erteilt wurde.
Das wirklich einzige, gemeinsame Ziel ist, mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben, koste es, was es wolle und eine demokratisch gewählte Opposition, die rund ein Viertel der Wählerstimmen ausmacht, wo immer es geht zu delegitimieren und so klein zu halten, wie es nur eben geht.
Hirngespinste sollen weiter vorangetrieben, die Rückkehr zur Vernunft soll unter allen Umständen verhindert werden, bzw. ist aufgrund mangelnder Kenntnisse und Einsicht gar nicht möglich.
Das Lügen bleibt den Nicht-Volksvertretern vorbehalten, die definieren, was Lüge ist und was nicht, sofern die Kritik vom Volk kommt. Berichtet man über die Politik, spricht man von Unwahrheiten, spricht die Politik über das Volk, sind es Lügen. Überall wird mit zweierlei Maß gemessen.
Die Verachtung des Souveräns wirkt wie ein Bumerang und wird wie durch einen Spiegel auf die Versender zurückgeworfen.
Ein zukünftiger Ex-Bundeskanzler verliert bereits den Rückhalt, noch bevor er in sein Amt eingesetzt wird. Grisu, der kleine Drache, will unbedingt, nur einmal im Leben, Feuerwehrmann werden. Phrasen-Dreschen wird zur Staatsräson.
Ministerposten werden nach maximaler Fachferne verschachert.
Gut ausgebildete Kräfte verlassen das Land, die Wirtschaft stagniert, massive Einbrüche in der Auto-Industrie, der einstigen Vorzeige-Marken in der ganzen Welt. Ja, Autos bauen, das könnten die Deutschen, wenn sie noch dürften.
Wer kann, wandert ab ins Ausland, wo Energiekosten und Steuern ein unternehmerisches Handeln ermöglichen, statt es mit aller Kraft durch gezielte Wirtschaftsvernichtung abzuwürgen. Wo ist der massive Widerstand seitens der Wirtschaftsverbände, der Industrie- und Handelskammern und Groß-Unternehmen? Geht es denen immer noch zu gut?
Recht haben und Recht bekommen waren noch nie so weit auseinander, wie heute.
Die Kirche, in einem christlich geprägten Land, schreibt ihre eigene Lehre um: „Gott ist queer!“ Grenzt das schon an Gotteslästerung aus den eigenen Reihen? Dabei merkt sie offensichtlich nicht, dass sie sich damit selbst abschafft. Wieder einmal springt sie auf den Zug der vorgegebenen Staatsdoktrin auf. Unvergessen die Hakenkreuzfahne über dem Hauptportal am Kölner Dom in der bisher dunkelsten Zeit Deutschlands.
Eine Überzeugung, und seien die Beweggründe mit noch so guten Absichten verbunden, darf nie wieder zu einer Ideologie werden, die nur in die Irre führen kann. Deshalb ist es demokratische Pflicht, auf die Gefahr hinzuweisen, wenn auch nur der leiseste Hauch Anlass zu solchen Befürchtungen gibt. Das gilt für die Kirche, die Politik, die Rechtsprechung und Menschen, von denen man den Eindruck hat, dass sie sich verirrt haben.
Das Zuviel an Fremden wird nicht gestoppt. Eine Minderheit, die bei Verstand geblieben ist, verlässt das Land, wenn es ihr finanziell möglich ist. Andere, die sich das nicht leisten können, müssen ausharren und dabei zusehen, wie ein Land vor die Hunde geht.
Gut integrierte „Gastarbeiter“ schämen sich für den Plebs, der nach Deutschland kommt. Natürlich unter dem Deckmantel der Menschlichkeit, der die Menschlichkeit gegenüber den Bio-Deutschen mit Füßen tritt. Ihr Ansehen, ihr Fleiß und ihre Dankbarkeit, dass sich ihre Vätergeneration hier eine neue Existenz aufbauen konnte, wird mit Füßen getreten. Sie geraten unter einen Generalverdacht, der ihnen schadet. Auch sie haben Jahrzehnte in die Krankenkassen eingezahlt und ihre Steuern brav entrichtet.
Der Polizei sind von staatlicher Seite die Hände gebunden gegen Clan-Kriminalität und asozialem Verhalten durchzugreifen. Sie bilden Parallel-Gesellschaften mit eigenen Regeln und eigenen Gesetzen und die Polizei muss tatenlos dabei zusehen. Banden in Berlin und Duisburg stellen sich über herrschende Gesetze, Roma terrorisieren Kiel, benehmen sich, wie die Axt im Walde. „An Leib und Leben gefährdete Migranten“ werfen, wie in Bochum, Ziegel von Dächern, und gefährden die Bevölkerung an Leib und Leben. Anschließend setzen sie sich mit einem Gartenstuhl auf einem Kamin in die Sonne und träumen vermutlich vom Ausblick auf dem Kilimandscharo. Statt sie bei Kopf und Kragen zu fassen und sofort aus dem Land zu werfen, werden solche irren Taten mit psychischen Problemen aufgrund der Erfahrungen in ihrem Heimatland entschuldigt. Würden sich solche Bekloppte in ihrem eigenen Land vergleichbare Handlungen erlauben, würde sie die Dorfgemeinschaft wahrscheinlich den Löwen zum Fraß vorwerfen.
Jeder, der nicht das in Deutschland geltende Recht akzeptiert und stattdessen seine eigene Auffassung von Recht durchsetzen will, gehört unverzüglich des Landes verwiesen, und es ist Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass solche Personen nie wieder einen Fuß über die Grenzen des Landes setzen dürfen. Stattdessen werden die Fahnder verfolgt und die Täter laufen gelassen. Der Staat lässt so zu, dass geltendes Recht unterwandert und außer Kraft gesetzt wird. Seine abschreckende Wirkung geht verloren, weil es in den einschlägigen Kreisen bekannt ist, dass sich jeder aufführen kann, wie er will, ohne, dass es Konsequenzen nach sich zieht.
Gepaart mit Willkür ist das hoch gefährliches Dynamit, dass die Gesellschaft sprengt und eine Gefahr in sich birgt, dass die Gesellschaft ab dem Punkt, wo es unerträglich geworden ist, zur Selbstjustiz greift, und das wäre möglicherweise der Anfang eines Bürgerkriegs.
Für alles ist Geld da. Es werden Schulden in atemberaubender Höhe aufgenommen, vor allem, um die Kriegswirtschaft anzukurbeln, um vor einem Feind - Russland gewappnet zu sein, das nicht das geringste Interesse an einem Land hat, das nichts unversucht lässt, auf irgendeine Art und Weise Selbstmord zu begehen. Einmal muss es doch gelingen!
Und natürlich müssen auch die westlichen Werte im Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland in der Ukraine verteidigt werden.
Kein Geld ist allerdings für die eigenen Leute da. Im Gegenteil: Wer Flaschen sammelt, muss ab einer bestimmten Höhe der Einnahmen ein Gewerbe anmelden. Aber sonst haben die Sesselfurzer nichts zu tun, oder? Es sollte Geld in die Hand genommen werden, die zunehmende Armut in der Bevölkerung nachhaltig zu stoppen, aus dem Abfahrtsvorschlags-Plan der Bahn wieder einen richtigen Fahrplan zu machen, die Schlagloch-Nostalgie á la DDR abzuschaffen, Brücken wieder ihrem Wesen zuzuführen, nämlich, dass man drüberfahren kann, das ganze Land einer dringenden Generalüberholung zu unterziehen, die Gewinnorientierung aus dem Gesundheitssystem wieder abzuschaffen, die Fallpauschalen samt dem Verursacher in die Wüste zu schicken, Deutschland steuer-sexy zu machen.
Das ist wohl zu viel verlangt, denn diejenigen, die das bewirken könnten, haben keine Not. Die einzige Not, die sie kennen, ist, wie sie immer genug Leim auf Vorrat haben können, um an ihrem Pöstchen kleben zu bleiben. Solche Menschen können nur in einem geschützten Rahmen existieren, weil sie in der Welt da draußen gar nicht zurecht kämen, geschweige denn in der Lage wären, für ihren Lebensunterhalt mit einer wirklichen Arbeit selbst zu sorgen.
Der Staat erfüllt nicht mehr seine Aufgabe für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Statt Messer-Attacken und Terror-Anschläge aufzuklären und damit den Bürgern ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, wird die Aufklärung auf dem Mond im Meer der Stille versenkt. Transparenz: Fehlanzeige. Im besten Fall werden Symptom-Bekämpfungs-Maßnahmen ergriffen, statt die Ursachen zu verunmöglichen. Schilder an Messerverbots-Zonen aufzustellen, manifestieren bestenfalls die Gewissheit der Lächerlichkeit und Unfähigkeit seitens der Messerfachkräfte und der selbstfahrenden Autos, die von niemandem gesteuert werden.
Gleiches gilt für das Nennen der hinlänglich bekannten Verursacher der Sprengung der Nordstream 2-Pipelines, die dem scheidenden Bundeskanzler, an dessen Namen man sich schon jetzt nicht mehr erinnern kann, bekannt gewesen sein müssen. Selbst Trump soll sich auf die Frage, ob die USA maßgeblich daran beteiligt waren, geäußert haben, dass, wenn er auf diese Frage antworten würde, er seinem Land sehr schaden würde. Er könne aber mit Gewissheit sagen, dass es die Russen nicht waren. Immerhin ist eine für ganz Europa wichtige Energieversorgung absichtlich, bewusst und mutwillig zerstört worden. Aber aus Rücksicht darauf, dass die Wahrheit Teile der deutschen Bevölkerung verunsichern könnte, verzichtet man in Berlin auf eine Stellungnahme, lügt wiederholt, dass die Ermittlungen noch andauern und glaubt, dass man die Bürger damit ahnungslos halten kann. Die doofen Deutschen werden auch das noch schlucken.
Vergessen die Verpflichtung: Von deutschem Boden soll nur noch Frieden ausgehen. Vergessen die grauen Gesichter der Männer mit einem hochgeklappten Hosenbein, in der Kinderzeit. Wer von den aktuellen Kriegstreibern war live bei einem Gemetzel dabei, in dem Körperteile herumfliegen und Blut spritzt, in dem Menschen zerfetzt werden oder in ihren Panzern bei lebendigem Leib verbrennen? Viele Dümmste unter den Dummen kennen Krieg nur aus Video-Spielen. Nur einmal live als Zaungast dabei sein, und sehen, wie der halbe Darm aus dem Körper heraushängt, dann würde sich ihr großes Maul schon von alleine schließen.
Immer mehr Deutsche sagen: Das ist nicht mehr mein Staat. Kann man es ihnen verdenken?
Deutschland ist ein Paradebeispiel dafür, wie man in der heutigen Zeit, ein einst in aller Welt hochangesehenes Land, im Handumdrehen wirtschaftlich, politisch, rechtsstaatlich, gesundheitlich, und nicht zuletzt auch gesellschaftlich zerstören kann.
Sowohl innen- als auch außenpolitisch wurde nichts unterlassen, um Deutschland, vom Ausland aus gesehen, in die absolute Lächerlichkeit zu überführen.
Die Dummheit, gepaart mit unerträglicher Überheblichkeit, haben ein Maß erreicht, dass in die Gefährlichkeit übergegangen ist. Deutschland braucht gar keinen Feind von außen, denn der Feind sitzt im eigenen Land und zerstört es von innen heraus.
Der Eindruck taucht auf, dass spätestens mit dem Corona-Ereignis das Schleusentor des Wahnsinns sperrangelweit aufgerissen wurde, und keiner vermag es derzeit wieder zu schließen.
Entweder schließen sich Kräfte zusammen, die noch vorhanden sind, dieses Land von innen heraus zu retten, hierzu tragen auch die Neuen Medien erheblich bei, oder Deutschland ist noch einmal darauf angewiesen, von außen gerettet zu werden.
Zukunftsplanungen werden verunmöglicht. Mindestens eine Generation wird die komplette Lebensplanung geraubt. Man ist gezwungen, von einem Tag auf den anderen zu leben, weil alles derartig unberechenbar geworden ist. Eine junge Familie überlegt sich drei Mal, ob sie noch Kinder in diese Welt setzen will. Wo soll das enden?
Der Alltag in Deutschland gleicht einer Dauer-Vorstellung eines Theater-Stücks. Irgendwie läuft es noch, jedoch es fehlt der Rückhalt. Man versucht seinen Alltag zu meistern, Normalität zu leben, doch über allem schwebt das Damokles-Schwert. Keiner weiß, wie lange was noch gut geht und welchen Irrsinn sich die Realitätsverweigerer als Nächstes ausdenken werden. Manchen gelingt das Verdrängen recht gut. Manche schotten sich vollkommen von schlechten Nachrichten ab. Die Psychologie sagt jedoch, dass jedes erlebte Trauma den Menschen früher oder später einholen wird.
Wetten, wie lange die unheilvolle Allianz der Neuen Nullen halten wird, können ab sofort entgegengenommen werden. Und dann? Wie geht es weiter?
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.
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