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2025-04-24 22:26:43
klagemauerTV (Video & Artikel)
Sind Virusexistenz und Ansteckung nicht nachgewiesen?
Interview mit Marvin Haberland von Next Level
Published on Apr 25, 2025
Marvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, legt im Interview mit Kla.TV dar, dass die Virenforschung bis dato keinen wissenschaftlichen Virennachweis erbringen konnte. Zudem konnte wissenschaftlich nie geklärt werden, wie Ansteckung funktioniert. Denn unzählige gezielte Ansteckungsversuche scheiterten kläglich. Und doch geben Medizin und Pharma-Forschung vor, genau Bescheid zu wissen.
[Kla.TV:]
Heute haben wir einen Mann zu Gast, der an den Grundfesten der medizinischen Wissenschaft rüttelt. Jemand, der behauptet, es gäbe keine Viren. Oder zumindest keinen brauchbaren Beweis. Ein notorischer Besserwisser? Ein übergeschnappter Esoteriker oder gar radikaler Revisionist? Wir werden sehen.
Auf der Webseite seiner Plattform Next Level sind folgende Thesen formuliert: „Wir gehen den Weg des mutigen Hinterfragens und Neudenkens. Wir untersuchen virologische und medizinische Themen mit frischem Blick und identifizieren Widersprüche und fordern Authentizität. Unsere Behauptungen stehen fest auf dem Fundament verifizierbarer Quellen, die eine solide Grundlage für eine konstruktive Diskussion bieten. Wir bleiben offen für innovative Perspektiven und fördern kontinuierliche Selbstüberprüfung der Wissenschaft.“
Ein nobler Ansatz! Begrüßen wir im Kla.TV-Studio den Pressesprecher von Next Level, Herrn Marvin Haberland. Herzlich willkommen!
[Marvin Haberland:]
Guten Tag und vielen Dank für die Einladung.
[Kla.TV:]
Sehr gerne! Das klingt ja auf der einen Seite sehr spannend. Dieser Selbstanspruch ist nobel, brauchbar, aber auf der anderen Seite stellt sich die Frage: Braucht es das überhaupt hinsichtlich der Virusfrage? Ist nicht die Virusfrage seit über einem Jahrhundert geklärt und durch unzählige Forschungsarbeiten unumstößlich belegt? Warum das Rad der Zeit sozusagen zurückdrehen, als ob es keine fundierte Virusforschung gäbe?
[Marvin Haberland:]
Ja, das ist eine gute Frage. Wenn wir die Kriterien, die Sie eingangs formuliert oder vorgelesen haben, auf jegliche Themen anwenden, dann dürfen wir dort keine Ausnahme machen. Und wenn wir die auf die Virologie anwenden und die Publikationen der Virologen prüfen, deren Arbeit prüfen und sozusagen auch die Ergebnisse, die aus der Virologie kommen, wie zum Beispiel Medikamente, Impfungen oder Empfehlungen, prüfen auf Wissenschaftlichkeit, dann ergeben sich dramatische Probleme, die mit der wissenschaftlichen Methode zu tun haben. Und darüber werden wir heute sprechen.
[Kla.TV:]
Ja, es wurden doch aber zweifelsohne Viren gefunden und uns in den Medien und den Fachpublikationen präsentiert. Ich habe hier ein paar Bilder mitgebracht von Blauzungenvirus, HIV-Virus, Pockenvirus, Coronavirus. Wie verhält es sich mit diesen bahnbrechenden Errungenschaften? Das ist doch hier schwarz auf weiß ein Beweis.
[Marvin Haberland:]
Also wenn man anfängt mit der Hypothese, dass sich zum Beispiel zwei Menschen gegenseitig anstecken können, dann muss ich entsprechend ein Experiment machen, was meine Hypothese stützt oder bestätigt.
Und in der Virologie ist eben die Aussage, dass kleine Teilchen überspringen von A nach B zum Beispiel über die Luft und dass diese kleinen Teilchen dann jemanden infizieren. Das heißt, diese gesamte Kette an Ursache und Wirkung muss ich nachweisen, um diese Hypothese auch zu bestätigen. Diese Bilder hier entstehen aber nicht in einem solchen Versuch oder in einem solchen Experiment, sondern diese Bilder, die Sie hier gezeigt haben, die entstehen, indem Virologen im Labor – also nicht in vivo, in Menschen, sondern in Zellkulturen im Labor – Versuche machen, indem sie Zellkulturen in der Regel von Affen nehmen, vom Nierengewebe von Affen und diese dann vergiften und aushungern. Und dann entstehen diese Bilder.
Man nennt das dann unter anderem auch den zytopathischen Effekt. Die Wahrheit ist aber, dass wenn man das gleiche Experiment nochmal macht mit gesundem Gewebe von gesunden Tieren, beziehungsweise wenn man keine Probe von Kranken dazugibt, dann bekommt man exakt die gleichen Bilder. Das wäre das sogenannte Kontrollexperiment in der Wissenschaft oder die Negativkontrolle. Das soll eigentlich ausschließen, dass nicht der Aufbau, der experimentelle Aufbau in meinem Labor an sich schon dieses Ergebnis hier erzeugt.
Das heißt, wenn ich jetzt ein Experiment mache und gesunde Proben nehme, dann erhalte ich exakt die gleichen Bilder. Das machen die Virologen aber nie. Die machen immer nur einen Versuch, fotografieren dann diese Bilder und behaupten, das seien krankmachende Erreger. Dabei haben sie aber gar nicht gezeigt, erstens, dass das spezifisch nur bei Kranken entsteht und zweitens, dass diese Strukturen dann auch tatsächlich die Krankheit auslösen. Weil in einem nächsten Schritt, ein Bild alleine ist ja kein Beweis, das heißt, dafür, dass das Teilchen oder diese Struktur die Krankheit auslöst. Ich könnte ja ein kaputtes Haus zeigen und sagen, der Schaden ist durch ein Erdbeben entstanden, aber das Bild alleine kann das gar nicht beweisen. Das könnte ja auch eine andere Ursache gewesen sein, die den Schaden erzeugt hat.
Das heißt, ich müsste, nachdem ich dieses Bild fotografiert habe und gezeigt habe, das passiert tatsächlich nur bei Kranken, bei Gesunden finde ich diese Strukturen nicht, danach müsste ich dann diese Strukturen isolieren. Und dann in einem nächsten Experiment Tieren oder Menschen geben und dann zeigen: Aha, die werden genau jetzt krank mit den gleichen Symptomen, wenn ich ihnen diese Strukturen gebe. Auch das machen die Virologen zu keinem Zeitpunkt. Es wird also ausschließlich im Labor gearbeitet. Es werden Zellkulturen vergiftet, verhungert mit Antibiotika und so weiter und dann entstehen diese Effekte, die man eben zytopathische Effekte nennt. Wie gesagt, die entstehen exakt genauso, nicht unterscheidbar auch im gesunden Gewebe.
Und da steht in ganz, ganz vielen virologischen Studien, virologischen Publikationen gerade so im Anfangszeitraum der modernen Virologie, 40er, 50er Jahre und danach wurde das zigfach publiziert, dass dieser Effekt eben auch auftritt, wenn man gesundes Gewebe benutzt. Und die Virologen vermeiden seit den 80er, 90er Jahren konsequent, diese Versuche zu kontrollieren mit gesundem Gewebe. Das wird nicht mehr gemacht. Dafür habe ich zahlreiche Schriftverkehre geführt. Dafür habe ich sehr viele Anfragen nach (dem) Informationsfreiheitsgesetz oder (dem) sogenannten Freedom of Information Acts gestellt. Weltweit, international, Robert-Koch-Institut, Public Health Service England, in Italien, CDC in Amerika, Pasteur-Institut in Frankreich, University of Melbourne in Australien, Doherty Institut und so weiter und so fort. Für alle möglichen Viren, Masern, SARS-CoV-2, HIV. Und immer lautet die Aussage: „Nein, wir machen keine Kontrollexperimente, Negativkontrollen mit gesundem Material.“ Es wird kategorisch nicht gemacht.
[Kla.TV:]
Aber wenn sie sich dieses Unterschieds bewusst sind, was ist dann deren Erklärung? Also warum machen sie das nicht? Sagen sie: „Wir haben das in den 40er Jahren geklärt, das brauchen wir nicht mehr.“?
[Marvin Haberland:]
Also die Antworten sind unterschiedlich. Manchmal hört man die Antwort, dass keine Kapazität da ist, diese Experimente durchzuführen. Dass man sich voll und ganz eben auf die positiven Experimente fokussiert. Das war zum Beispiel die Antwort jetzt aus Australien für SARS-CoV-2.
Bei anderen Fällen, wie jetzt bei der Maul- und Klauenseuche vom Friedrich-Loeffler-Institut, da haben wir die Antwort bekommen, dass das nicht notwendig sei, da man ja mit anderen Methoden, mit indirekten anderen Methoden schon nachgewiesen hätte, dass ein Virus in der Probe enthalten sei. Das sind so gängige Ausreden, sag ich jetzt einfach mal, die man oft hört.
Die sind aber wissenschaftlich nicht befriedigend und die verletzen auch die wissenschaftliche Methode, die laut dem deutschen Infektionsschutzgesetz in § 1 auch verpflichtend für alle Virologen und Institutionen vorgeschrieben ist. Dort steht nämlich drin, dass alle nach dem Stand der Wissenschaft zu arbeiten haben.
Und die deutsche Forschungsgemeinschaft in Deutschland definiert für alle Wissenschaftler, was die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich sind. Und dort steht ganz klar drin, dass wir Negativkontrollen beziehungsweise dass wir unsere Methoden kontrollieren müssen, dass wir alles zu dokumentieren haben, dass jeder das nachvollziehen kann. Und das wird einfach komplett verletzt in der Virologie. Und wenn man die Kontrollen aber macht, das haben wir zum Beispiel selber auch publiziert, wir haben Kontrollexperimente publiziert, wo man eben auch Material, gesundes Material genau mit den gleichen Antibiotika versetzt, die die Virologen benutzen, genau mit den gleichen Aushungerungstechniken versetzt, die die Virologen benutzen, dann entstehen exakt diese Effekte. Und das wurde natürlich in der Vergangenheit mehrfach von den Virologen selber publiziert, aber wie gesagt, da sprechen wir eben aus der Zeit 40er Jahre bis 60er, 70er Jahre, aber seit den 80er, 90er Jahren wird das einfach nicht mehr gemacht.
[Kla.TV:]
Wir reden doch immer von Viren. Warum sind da Antibiotika in diesen Zellkulturen? Was haben die da zu suchen?
[Marvin Haberland:]
Ja, das ist auch eine sehr, sehr wichtige und gute Frage. Die Virologen benutzen in diesen Zellkulturexperimenten im Labor Antibiotika deswegen, weil sie die Zellkultur desinfizieren möchten. Sie möchten vermeiden, dass Bakterien oder andere Mikroorganismen das Experiment beeinflussen. Sie wollen, dass nur die Viren, die ja quasi gar nicht leben, das sind ja keine Lebewesen, sie wollen, dass nur diese Viren ihren Effekt haben. Und alle anderen Mikroorganismen wollen sie quasi auslöschen, ausradieren. Dabei übersehen die Virologen aber oftmals, dass die Antibiotika an sich schon ein großer Stress für das Gewebe, für diese Zellkultur sind.
Und das Zuführen von Antibiotika, da werden meistens zwei auch benutzt, Penicillin, Streptomycin in Kombination, die führen alleine schon dadurch, dass die Zellkultur gestresst wird und dann dieser Effekt, der zytopathische Effekt entsteht, wo sich die Zellkultur auflöst und dann das uns quasi als virales Bild verkauft wird. Hier gibt es auch Aussagen von Virologen im Schriftverkehr, auch von Institutionen wie dem Friedrich-Loeffler-Institut ganz klar zu: Das ist bekannt. Das wissen die Virologen, dass die Antibiotika problematisch sind für das Gewebe und diesen zytopathischen Effekt hervorrufen können. Und deswegen ist man wissenschaftlich gezwungen, eine Kontrolle mitzuführen, wo man eine gesunde Probe auch mit Antibiotika versetzt und auch das wird nie gemacht. Ich hoffe, das ist jetzt klarer, was die Antibiotika in diesem Virenexperiment zu suchen haben laut den Virologen.
[Kla.TV:]
Das heißt, auch unter den moderneren Methoden und den besseren Rasterelektronenmikroskopen sieht man die gleichen Effekte bei Gesunden und bei Kranken.
[Marvin Haberland:]
Ja.
[Kla.TV:]
Es gibt keinen Unterschied?
[Marvin Haberland:]
Es gibt keinen Unterschied, es ist nicht zu unterscheiden. Es gibt einen weiteren Punkt, den die deutsche Forschungsgesellschaft fordert, der in der Virologie niemals angewendet wird und das ist die Verblindung. Und zwar wäre es eigentlich wichtig, dass die Virologen im Labor nicht wissen, welche Probe jetzt infiziert wurde und welche zum Beispiel von einer gesunden Quelle stammt, damit sie eben keinen Bias auf Englisch haben oder keine voreingestellte Meinung haben. Auch das wird in der gesamten Virologie zu keinem Zeitpunkt durchgeführt. Das heißt, wir haben eigentlich mehrere Verletzungen der wissenschaftlichen Methode. Fehlende Kontrollexperimente, fehlende komplette Dokumentation und fehlende Verblindung und alles das wird permanent verletzt – auch vom Robert-Koch-Institut.
Und wie gesagt, es ist nicht nur eine Kritik der wissenschaftlichen Methode, sondern wir wissen, dass, wenn man diese Kontrollversuche macht, ununterscheidbar das gleiche Ergebnis auftritt. Das ist halt die direkte Widerlegung und Falsifikation der Virologie – jedenfalls von diesem Effekt. Wir haben jetzt über diese Bilder hier gesprochen, über die Zellkulturexperimente. Die Virologen machen danach ja noch einen zweiten Step, nämlich die sogenannte Genomsequenzierung, hat vielleicht der ein oder andere Zuschauer schon mal gehört. Da wird dann versucht, das Genom oder die Erbinformation von einem Virus herauszufinden. All das wird quasi mit einem Computermodell gemacht. Das ist eine reine Simulation am Computer über Softwareprogramme. Es hat nichts mit tatsächlich realer Sequenzierung zu tun und auch hier werden keine Kontrollen gemacht.
Und man müsste ja die gesunde Zellkultur, die ja genau diese Effekte hervorruft, auch noch sequenzieren. Und siehe da, wenn man das macht, findet man die gleichen Genome, die gleichen Viren auch in der gesunden Zellkultur. Das heißt, ich kann aus der gesunden Zellkultur, die ich vergiftet habe mit Antibiotika, die ich ausgehungert habe, kann ich alle Viren berechnen. Ich kann dort genauso HIV finden mit dem Computerprogramm. Ich kann dort genauso SARS-CoV-2 finden, die Varianten von SARS-CoV2 finden. Und ich kann das alles noch vereinfachen, indem ich diese Zellkultur gewissen weiteren Steps unterziehe, wie zum Beispiel in einer PCR, wo ich diese Zellkultur dann sozusagen amplifiziere. Das heißt, ich vermehre einfach das Material. Dann macht das es dem Computerprogramm noch einfacher, die Viren sozusagen zu finden, zu errechnen.
Und all das kritisieren wir eben, weil wir sehen, wenn man das vernünftig kontrolliert, wie es wissenschaftlich sein sollte, dann falsifizieren wir, widerlegen wir die Aussagen der Virologen. Und – das klang jetzt alles ziemlich kompliziert, das muss man sich vielleicht noch ein-, zweimal anhören – jetzt kommt aber der allereinfachste und wichtigste Punkt, der auch für alle Zuschauer absolut logisch sein sollte. Unabhängig von diesen Bildern, die uns immer gezeigt werden, und von den Zellkulturexperimenten und von der Genomsequenzierung am Computer – völlig unabhängig davon: Alle Ansteckungsexperimente, die in der Historie jemals gemacht worden sind, das heißt, ich bringe Gesunde und Kranke zusammen, egal, ob Tiere oder Menschen, sind gescheitert. Alle! Das heißt, immer wenn ich kontrolliert versuche, in einem Experiment Kranke und Gesunde zusammenzubringen und die Ansteckung zu beweisen, das funktioniert nie! Und das ist auch nochmal eine direkte Widerlegung der Virologie.
[Kla.TV:]
Ja, vielleicht indirekt. Aber Sie können ja nicht sagen, dass es keine Viren als Auslöser von Krankheiten gibt, wenn man doch diese Ansteckungen sieht. Ich meine, man sieht das in der Schulklasse. Dann ist das eine Kind krank, das nächste Kind krank, die Lehrer krank, die halbe Klasse leer. Hatten wir jetzt gerade erst wieder gehabt. Wie soll das dann passieren?
Wenn dann nachweislich keine Bakterien im Spiel sind, sondern diese unspezifischen Symptome, mit denen man häufig zu tun hat, aber die sich immer wiederholen. Das ist ja eine typische Klinik, die sich dann zeigt. Wie erklären Sie sich das?
[Marvin Haberland:]
Wenn wir diese Dinge beobachten, entstehen ja wissenschaftliche Hypothesen. Zum Beispiel, dass es jetzt Teilchen sind oder Viren, die überspringen. Das ist eine supergute Hypothese. Aber wenn man sie testet, funktioniert sie nicht. Also brauchen wir mehr Ideen, weitere Hypothesen. Da haben wir natürlich uns auch viel Gedanken zu gemacht. Wenn es eben nicht die Viren sind, was könnte es dann sein? Oder die Keime? Da kommen wir ganz eindeutig auch im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Studien auf Punkte wie Ernährung, auf Punkte wie Umwelteinflüsse, auf Punkte wie Toxine, Belastung von äußeren Einflüssen.
Natürlich auch sind denkbar Strahlungsquellen, psychische Ursachen, Stress. Das sind alles Ursachen, die man auch sehr gut experimentell verifizieren kann zum Beispiel in jedem beliebigen Experiment. Rein über die Ernährung kann ich Symptome erzeugen. Ich kann Tumore induzieren über Toxine. Ich kann Tumore induzieren über Strahlungsexperimente. Ich kann auf Knopfdruck Symptome an- und ausstellen über diese Variablen. Das heißt, wir wissen eigentlich schon ziemlich gut über viele Symptome, wie wir sie erzeugen können im Experiment, was ursächlich damit zusammenhängt. Nicht über alle, aber über sehr viele. Deswegen sagen wir, es ist sinnvoller, in diesem Bereich weiter zu forschen und dort ergebnisoffen zu forschen, anstatt sich auf dieses Thema hier die ganze Zeit zu fokussieren, was komplett widerlegt ist von vorne bis hinten. Das blockiert auch weitere Erkenntnisse, weitere Forschung, weiteres Wissen. Das ist auch eine Sache, die wir eben stark kritisieren, dass das eben sehr stark den Erkenntnishorizont einschränkt auf ein Thema, was widerlegt ist.
[Kla.TV:]
Verstehe ich das richtig? Weder Viren noch Bakterien sind für die Ansteckung verantwortlich?
[Marvin Haberland:]
Das ist richtig. Wissenschaftlich gesprochen kann man, wenn man diese Experimente mit Viren oder mit dem, wo man Viren drin behauptet, dort nicht die Ansteckung beweisen. Aber wenn man das mit Bakterien tut, die man ja tatsächlich sehen kann optisch im Mikroskop, die also tatsächlich existieren, auch dort können wir, wenn wir diese Bakterien isoliert nehmen, nicht eine Infektion provozieren im kontrollierten Experiment. Beispiel: Wenn ich jetzt Salmonellen nehme oder andere Bakterien, von denen behauptet wird, dass sie ursächlich sind für gewisse Symptome, dann kann ich aber ein gesundes Lebewesen nicht damit infizieren oder anstecken. Das funktioniert nicht. Man beobachtet immer nur, wenn ein Lebewesen bereits krank ist oder symptomatisch ist, dass dann gleichzeitig, also als Begleiterscheinung sozusagen, auch lokal sich Bakterien vermehren. Das ist aber zum Beispiel, um für den Zuschauer auch eine Analogie zu machen, wie mit einem brennenden Haus. Wenn ich jetzt brennende Häuser habe, dann beobachte ich meistens oder fast immer, dass dann da auch Feuerwehrmänner sind.
Das heißt, die Korrelation, die Begleitung ist sehr, sehr hoch. Das ist aber nicht der Beweis, dass die Feuerwehrmänner auch die Ursache für das Feuer sind. Die tauchen nur gleichzeitig mit dem Feuer auf. Und da muss man also bei Mikroorganismen, bei Bakterien sehr, sehr aufpassen und genau hinschauen. Nur weil die bei einer Symptomatik auftauchen, heißt das noch nicht, dass sie die Ursache sind. Denn, habe ich ja gerade schon mal gesagt, wenn ich die isoliert rausnehme, die Bakterien und einem Gesunden, der nicht krank ist, gebe, passiert nichts. Und das ist eigentlich die Widerlegung, dass es eben überhaupt Infektionen oder Ansteckungen gibt über Mikroorganismen wie zum Beispiel auch Bakterien. Aber da gehören auch Parasiten dazu und Würmer. Das funktioniert dort auch nicht. Also Gesunde kann man so nie anstecken. Das funktioniert nicht.
[Kla.TV:]
Ja, aber nochmal zurückkommend auf diese Situation der Klasse. Es essen nicht alle Kinder das Gleiche. Die haben ja nicht genau die gleichen Lebensumstände. Wie kann es dann trotzdem sein, dass sie alle eine gleiche Symptomatik entwickeln?
[Marvin Haberland:]
Also, wenn wir sagen, dass wir in einer Klasse eine ähnliche Symptomatik haben: Erstens betrifft das ja nicht immer alle Kinder, sondern immer nur ein paar. Und wir müssen nach Gemeinsamkeiten schauen. Die Kinder sind alle in einem Raum. Die haben alle die gleichen Unterrichtseinheiten. Die sind alle den gleichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Die sind alle den gleichen Umweltbedingungen in diesem Raum ausgesetzt. Und das könnten schon genug Variablen sein oder Argumente sein, die man dann natürlich in einem vernünftigen Experiment testen müsste. Das wäre dann der zweite Schritt. Aber an Hypothesen mangelt es uns nicht. Genau.
[Kla.TV:]
Aber wenn Sie sagen, dass diese Existenz dieser krankmachenden Viren gar nicht bewiesen ist und die Wissenschaft im Grunde gar nicht weiß, was sie tut oder wonach sie sucht, wie sinnvoll sind dann überhaupt vorbeugende Maßnahmen wie zum Beispiel Impfungen?
[Marvin Haberland:]
Ja, die könnten auch ohne den Nachweis von Viren sinnvoll sein, wenn sie in einem vernünftigen Experiment einen Vorteil zeigen würden. Also unabhängig der Frage, ob es jetzt Viren gibt oder nicht, könnte ja die Impfung trotzdem funktionieren. Und das tut sie aber nicht, wenn man jetzt Experimente macht mit Impfungen. Erstens, die überwiegende Anzahl der Studien für Impfungen verfolgt eben auch nicht die wissenschaftlichen Regeln. Das heißt, dass wir zwei Gruppen haben mindestens. Eine bekommt den Impfstoff, eine bekommt ein geeignetes Placebo. Und dann wird das rein klinische Bild untersucht.
Bei Corona war das zum Beispiel so, bei den Corona-Impfstoffen. Da hat man schon darauf geachtet, eine Placebogruppe auch zu haben. Die hat dann Kochsalz bekommen, was an sich kein geeignetes Placebo wäre eigentlich. Weil ein Placebo in einer vernünftigen Negativkontrolle soll sich eigentlich nur in einer einzigen Variable vom aktiven Wirkstoff unterscheiden, damit man nur auf diese Variable schauen kann. In dem Fall wäre das diese virale Komponente. Eine Kochsalzlösung unterscheidet sich in Hunderten von Variablen von dem tatsächlichen Impfstoff. Das ist jetzt aber nochmal ein anderes Thema. Was hat man in diesen Corona-Studien gemacht für die Corona-Impfstoffe? Zum Beispiel BioNTech-Pfizer? Man hat dann einfach mit PCR-Test getestet die Menschen.
Wenn man aber im Kleingedruckten der Studie liest, waren in beiden Gruppen gleich viele Menschen krank. Man nennt das in diesen Studien „suspected Covid-19 cases“. Das heißt, da waren ungefähr gleich viele krank. Da hat man gar keine Unterscheidung machen können in der tatsächlichen Klinik. Heißt, die Impfung hatte gar keine klinische Auswirkung. Nur der PCR-Test hat sich unterschieden. Und auch da kritisieren wir halt Impfstoffe. Sie sind nicht wissenschaftlich nachweislich wirksam gegen Krankheiten. Und um da nochmal was sozusagen on top zu setzen: Wenn man sich das für Masern anschaut und für Keuchhusten beziehungsweise andere Krankheiten, die eben mit Impfungen in Zusammenhang gebracht werden, wo man ja argumentiert in der Schulmedizin, dass Impfungen die Krankheiten ausgerottet hätten, dann sieht man eigentlich, dass weit bevor jede Impfung eingeführt wurde in den Statistiken, der Krankheitsverlauf schon rückläufig war und zwar enorm. Teilweise bis zu 95 Prozent, wie bei Masern, rückläufig war in Deutschland, ehe erst dann die Impfung eingeführt wurde. Das heißt, die Krankheit war eigentlich schon weg, als die Impfung eingeführt wurde. Das heißt, auch von diesen Daten lassen sich keine Wirkungen ableiten. Deswegen kritisieren wir Impfstoffe ebenso, wie wir die Virologie kritisieren. Und übrigens auch mit die meisten anderen Medikamente als nicht wirksam und nicht notwendig.
[Kla.TV:]
Aber das klingt ja dann schon ziemlich nach Betrug. Sind dann Ihrer Meinung nach alle Virologen und medizinischen Forscher Betrüger und böse Menschen?
[Marvin Haberland:]
Nein, keineswegs. Wir müssen immer auch die menschliche Komponente mit einbeziehen. Denn diese Leute haben ihr Leben lang sich diesem Thema gewidmet, dieser Forschung. Sie sind entsprechend biased, wie man auf Englisch sagen würde, oder voreingenommen, haben eine verzerrte Ansicht, können nicht offen denken und oftmals hängt ja auch ihre gesamte Existenz davon ab. Das heißt, sie haben Familie, sie haben Kinder und so weiter und können sich das unter Umständen gar nicht leisten, da kritisch zu sein.
Das muss man immer berücksichtigen, das macht die Menschen nicht automatisch zu Bösewichten. Man kann vielen Virologen schon unterstellen, dass sie ignorant sind. Denn sie lehnen unsere Gesprächsangebote konsequent ab. Wir erhalten manchmal Antworten auf schriftliche Anfragen, aber auch nicht immer und es ist sehr, sehr schwierig, dort in eine sachliche Debatte, wissenschaftliche Debatte zu gehen. Das kann man also denen dann schon vorwerfen, aber grundsätzlich würde ich jetzt nicht von allen Ärzten oder allen Virologen und so weiter immer sagen, dass es mit Absicht passiert. Sondern es ist halt ein gewisser Selbstschutz, auch da eine gewisse Ignoranz gegenüber diesem Thema.
[Kla.TV:]
Nun sagen aber die Verfechter der Virustheorie, dass erst mit der eingeführten Hygiene z.B. durch Ignaz Semmelweis in der Frauenheilkunde und Robert Koch durch die Keimtheorie überhaupt erst die Infektionskrankheiten rückläufig geworden sind. Riskieren Sie dann mit Ihren Aussagen nicht, dass diese Errungenschaften wieder zunichte gemacht werden?
[Marvin Haberland:]
Man muss immer differenzieren. Es können durchaus Maßnahmen wie jetzt z.B. verbesserte Hygiene durchaus eine Auswirkung zeigen zum Beispiel einfach, weil ich weniger fremdes Material in meine Wunde lasse oder in meinen Körper. Natürlich reagiert der Körper auf fremden Dreck, sage ich jetzt einfach mal, mit einer Entzündung. Das ist ganz klar und das ist auch richtig so. Das hat aber jetzt nicht unbedingt was mit Viren zu tun. Bei der Virologie ist ja die Aussage ganz klar, es gibt kleine Teilchen, die Krankheiten auslösen, die ursächlich dafür sind. Und das muss ich wissenschaftlich beweisen. Das kann ich nicht einfach so stehen lassen. Sicherlich gibt es eben über die Hygiene verbesserte Bedingungen. Das hat aber auch starke Einschränkungen.
Beispielsweise hat man in der Corona-Zeit sehr viele Studien gemacht oder auch in der Influenza, wo man zwei Gruppen untersucht hat. Die eine hat Hygienebedingungen angewendet, die andere nicht. Oder die eine hat Masken benutzt und die andere nicht. Und in all diesen sogenannten Gold-Standard-RCT-Studien, wo man diese beiden Gruppen hat und nur eine Variable unterscheidet sich, findet man heraus, dass weder Hygienemaßnahmen noch Masken irgendeinen Effekt hatten. Beide Gruppen hatten immer gleich viel Kranke, Symptomatische. Da gab es also keinen statistischen, signifikanten Unterschied. Und das widerlegt auch diese Hypothese. Nichtsdestotrotz ist natürlich eine Hygiene jetzt bei offenen Wunden, hatte ich gerade schon mal gesagt, sinnvoll. Denn der Körper ist einfach am gesündesten, wenn keine Fremdstoffe im Gewebe sind. Das ist ganz klar.
[Kla.TV:]
Und dann gibt es ja historisch auch diese großen Ansteckungsversuche. So zwischen den Weltkriegen, in den Weltkriegen. Ist da nicht etwas rausgekommen, was sozusagen dann dazu geführt hat, dass man sagt, es gibt halt neben den Bakterien noch andere krankmachende Mechanismen, die eben auf diese Teilchen zurückzuführen sind?
[Marvin Haberland:]
Also es gibt tatsächlich ziemlich viele Ansteckungsversuche, die man historisch gemacht hat. Zu Zeiten der spanischen Grippe schon, aber auch dann später mit Masern und vielen anderen, Influenza und anderen Krankheiten. Und das hatte ich ja eingangs schon mal erwähnt, dass die immer scheitern. Also man kann nie zeigen, dass man Menschen kontrolliert anstecken kann. Das funktioniert immer nicht. Und spätestens da müsste man eigentlich schon anfangen zu grübeln und zu überlegen, irgendwas kann da nicht stimmen. Die Ärzte oder das Studienpersonal in diesen Studien hat sich natürlich dann auch immer Gedanken gemacht. Hey, wie kann das sein? Wir haben hier, wir versuchen hier die ansteckendsten Krankheiten experimentell zu benutzen und es funktioniert nie. Wie kann das sein? Dann kommen natürlich Argumente wie: „Ja, vielleicht waren die Viren nicht stark genug konzentriert oder vielleicht waren diese Probanden immun.“
Das sind alles auch gute Hypothesen, keine Frage. Fakt ist aber, wir haben noch nie in einem Experiment eine Ansteckung nachweisen können. Und das muss man erst mal stehen lassen, das muss man erst mal verdauen und das muss man sich erst mal bewusst werden lassen.
Und das widerlegt erst mal die Aussage, dass wir hier überhaupt Ansteckung haben und dass sie über diese Teilchen funktioniert. Das sieht man ja auch in diesen Maskenstudien. Wenn tatsächlich zum Beispiel FFP2-Masken getragen würden, beziehungsweise wenn es Viren gäbe, dann müsste das da ja einen Effekt geben. Oder die Hygienemasken müssten einen Effekt zeigen, tun sie aber nicht. Das heißt, wir haben also über mehrere Dimensionen, über verschiedene Experimente immer, immer Widerlegungen der Virologie. Man kann natürlich jetzt versuchen, mit allen Kräften und Mitteln die am Leben zu halten, was ja auch getan wird, weil da hängt sehr viel dran, da hängt sehr viel Industrie dran, sehr viel Wirtschaftsumsätze, Geld und so weiter und so fort.
Da kann man sich vorstellen, wenn das zu bröckeln beginnen würde, dann gibt es ein riesiges Erdbeben und das möchte man vermeiden naturgemäß. Und wir wollen einfach nur wissenschaftlich, sachlich aufzeigen, hier gibt es enorme Probleme, enorme Widersprüche, wenn man dort in die Wissenschaft schaut und das kann man nicht akzeptieren als Wissenschaftler. Als kritischer Wissenschaftler darf man das so nicht akzeptieren.
[Kla.TV:]
Das heißt, die Quellenlage ist so, dass diese Theorie nicht wirklich haltbar ist. Sie haben diese Quellen selber gelesen?
[Marvin Haberland:]
Genau, wir haben bei uns bei Next Level, hatte ich ja gerade schon gesagt, Schriftverkehre mit zig Institutionen, über 200 Stück geführt, mit Virologen. Wir haben Interviews geführt, wir haben Anfragen gestellt an das Robert-Koch-Institut und alle anderen Institutionen, die weltweit irgendwas zu melden haben auf diesem Gebiet.
Und alle bestätigen uns, dass es keine Negativkontrollen mit gesunden Proben gibt, dass es bei der Genomsequenzierung überhaupt keine Negativkontrollen gibt. Also da fehlen sie komplett. Dass die Ansteckungsexperimente nicht durchgeführt werden, weil aus ethischen Gründen zum Beispiel, das sind dann solche Scheinargumente, um sich zu verteidigen. Man könnte das ja auch mit Tieren machen, macht man ja auch ständig mit Impfstoffen und anderen Medikamenten, aber komischerweise wird hier mit Ethik argumentiert. Also da versucht man sich einfach zu schützen vor diesen Widersprüchen und einem aufmerksamen Zuschauer oder auch einem wissenschaftlich denkenden Menschen wird schnell auffallen, dass hier es enorme Probleme in der wissenschaftlichen Beweisführung gibt und eben auch in dieser Ursache-Wirkungsbeziehung. Und um nochmal auf diese Bilder hier zurückzukommen, auf diese Strukturen.
Es gibt eine große Arbeit vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte von dem Karlheinz Lüdtke. Der hat die Frühgeschichte der Virologie untersucht und der kommt auch zu dem Schluss, dass diese Bilder hier enorme Probleme darstellen, denn das sind keine optischen Bilder aus dem Mikroskop, wie wir das halt kennen, sondern das sind eigentlich gar keine Bilder. Hier wird mit einem Elektronenmikroskop gearbeitet. Die Proben, die man in dieses Elektronenmikroskop gibt, in eine Vakuumkammer, müssen stark behandelt werden. Die müssen zum Beispiel bedampft werden mit Metall, damit der Strom überhaupt leitfähig ist, und die müssen dann eingefroren werden oder mit Epoxidharz zwischen zwei Glasplatten fixiert werden. Das sind schon mal enorm viele Einflüsse auf dieses Gewebe hier, was auch schon das Gewebe stresst und auch schon zu Veränderungen führen könnte.
Und das hat auch Karlheinz Lüdtke vom Max-Planck-Institut festgestellt, dass eben enorme Probleme auch bestehen, dass es eben zu Artefakten kommt – so nennt man das in der Wissenschaft. Artefakte sind eben Ergebnisse oder Strukturen, die nur aufgrund von experimentellen Umständen entstehen. Und das sind keine Bilder, das sind im Computer umgerechnete elektrische Ströme, die dann sozusagen in ein Bild mathematisch umgewandelt werden. Und das ist ein weiteres Problem. Das heißt, im besten Fall haben wir es mit indirekter Beweisführung zu tun, aber niemals mit direkter Beweisführung. Direkte Beweisführung wäre: Ich habe einen Kranken, ich habe einen Gesunden, ich bringe die zusammen, er steckt den anderen an, er wird krank. Ich nehme aus dem Kranken Speichel oder Schleim, ich gebe diesem Schleim einen Gesunden und der wird krank. Das wäre direkte Beweisführung. Das gibt es nie in der Virologie. Wenn man das macht, funktioniert es nicht. Und das ist also die Hauptkritik an dem ganzen Thema.
[Kla.TV:]
Also lassen Sie uns das Ergebnis zusammenfassen. Die Wissenschaft und Forschung würde ja gut daran tun, den Diskurs offen zu halten. Weil es könnte ja sein, dass wir Grundlagenirrtümern aufsitzen, vielleicht ja nicht nur in der Virologie, sondern auch in anderen Fächern. Und das würde ja die, was Sie ja anmerken, die Grundlagen der Wissenschaft verletzen. Ja, letztlich das ad absurdum führen. Und das wäre natürlich eine Situation, in die wir nicht kommen wollen, wo wir uns halt in finstere Zeiten zurück entwickeln, wo man Dinge nicht wirklich stichhaltig beweisen kann. Herr Haberland, ich danke Ihnen für dieses Gespräch. Ich bin gespannt, was die Zuhörerschaft uns dazu zu sagen hat. Kla.TV bringt unzensierte Gegenstimmen, damit wir wahrnehmen können, was Wirklichkeit ist. Vielen Dank.
[Marvin Haberland:]
Ja, danke auch für diese Möglichkeit. Ich denke, das ist unheimlich wichtig. Viele Zuschauer werden sicherlich schon mal was von dem Thema gehört haben, aber die meisten sicherlich auch noch nicht. Und wie ich auch schon gesagt habe, es ist unglaublich schwierig, über dieses Thema öffentlich zu sprechen.
Man kriegt eigentlich nur Absagen überall, wenn man über dieses Thema sprechen will. Das wird also, kann man ruhig so sagen, es wird versucht zu unterdrücken, diese Information. Und ich lade die Zuschauer dazu ein, alle meine Aussagen zu überprüfen auf unserer Internetseite wissen-neu-gedacht.de. Da haben wir viele Publikationen mit allen Schriftverkehren, mit allen Quellen offengelegt, auch mit vielen Gerichtsverfahren in diesem Bereich. Und ja, wir haben auch eine App, Nexiqa, [https://nexiqa.com/] wo man eben im ChatGPT-Verfahren „Frage – Antwort“ all diese Themen ergründen kann, all diese virologischen Publikationen durchlesen kann mit sozusagen Hilfestellung.
Woran erkenne ich jetzt genau in der Publikation, dass eben die Wissenschaft missachtet wurde, verletzt wurde oder auch bei den Schriftverkehren mit den Virologen und so weiter. Also da kriegt man sehr viele Informationen.
[Kla.TV:]
Sehr gut, dann bleibt es ja dem Zuschauer überlassen, die Fakten selber zu checken und Fragen an Sie zu stellen. Vielen Dank.
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Autor/en: hm./sl.
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Quellen & Links
Webseite von Next Level www.wissen-neu-gedacht.de
Stellungnahme zur Virologie von Next Level (Quellen, relevanten Studien und Schriftverkehre zum Thema Virus-Nachweis)
https://www.wissen-neu-gedacht.de/stellungnahme-virologie
Telegram-Kanal von Next-Level https://t.me/NextLevelOriginal
Im Interview erwähnte App „NEXIQA“ www.nexiqa.com
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Video, Text & Quellen: https://www.kla.tv/37196
Schau bei Next-Level vorbei:
@https://yewtu.be/channel/UCEX28z-nbXtSf-VTd7kRnQg
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Privacy Link:
https://youtu.be/ewWF0AiBmQs