-
@ Georg Ohrweh
2025-04-12 19:12:54So sehr der Gedanke auch verlockend ist, es ist leider nicht möglich, den Staat durch Steuerzahlungsverweigerung auszuhungern, obwohl die absurde, generationenübergreifende Sonderverschuldung geradezu danach schreit. Das hysterische Herbeireden einer Bedrohung durch Russland wird durch die Steuerzahler zwangsfinanziert. Die zu melkende Kuh kann nicht aus ihrem Stall ausbrechen. Nach wie vor gibt es Menschen, die ihre Steuererklärung fristgerecht abgeben möchten, die sich daraus ergebende Steuerschuld jedoch auf einem Notar-Anderkonto so lange parken wollen, bis die Vertreter der deutschen Kakistokratie mit totalitären, faschistischen, kommunistischen, bolschewistischen und sozialistischen Strömungen, zu lebenslangem Sozialdienst in Senioren-Residenzen (oder lieber nicht) verdonnert wurden oder sich ihre Spuren in selbstloser Aufopferung für Unseredemokratie in der Ukraine verloren haben.
Sobald eine Regierung, die zuerst zu beweisen hätte, dass sie bei Verstand ist und ihr Ohr wieder am Willen des Volkes hat, würden diese eingefrorenen Gelder des Souveräns von demselben für mit ihm abgestimmte Projekte zugunsten des Gemeinwohls freigegeben werden. Ein Mitspracherecht der Bevölkerung ist dringend notwendig und laut Grundgesetz auch möglich! Denunzierungsportale und staatlich geförderte NGOs gehörten sicher nicht dazu.
Auch, wenn mit allen Mitteln versucht wird, der demokratischen Grundordnung durch verhaltensauffällig-denkeingeschränkte Ideologinnen und Ideologen den größtmöglichen Schaden, den selbige als solchen nicht erkennen wollen, zuzufügen, gibt es dennoch Möglichkeiten des Widerstands.
Derzeit könnte hilfreich sein:
So viele wie möglich distanzieren sich so weit wie möglich von allen staatlichen Institutionen und bedienen das vom Alt-Parteien-Kartell missbrauchte System nur noch im geringst möglichen Maß.
Es sollte jede Möglichkeit genutzt werden, mit legalen Mitteln Sand ins Getriebe zu streuen.
Es ist die demokratische Pflicht des Souveräns, NEIN zu sagen, wo immer er denkt, dass Freiheit und Demokratie in Gefahr sind. Wer mit offenen Augen durch das Land geht, findet Gründe genug. Zu bestimmen, was Lüge ist, ist nicht Aufgabe der Politik. Dieses Vorgehen gleicht betreutem Denken innerhalb eines vorbestimmten Korridors für ein entmündigtes Volk. Antrieb ist das unbedingte Festhalten an der Macht, die in weiten Teilen längst keinen Rückhalt mehr in der Bevölkerung und sogar innerhalb der Parteien selbst hat.
Zur Erinnerung: Die Meinungsfreiheit schließt auch Lügen ein. Die hier oft aus der Schublade geholte „Nazi-Keule“ dient vor allem der Rechtfertigung der politischen Vorgaben und missbraucht so die Achtung vor den Gräueltaten in der vorläufig dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte. Es gibt Anzeichen dafür, sich in Sachen Machtmissbrauch dieser so weit wie möglich anzunähern.
Es ist die demokratische Pflicht zu sagen „ICH MACHE DA NICHT MIT“, wenn politische Entscheidungen getroffen werden, die sich einer friedlichen Einigung und in Konflikten, diplomatischen Verhandlungen, entgegenstellen.
Es ist ein Friedensgebot aller Mütter und Väter, klar und deutlich anzusagen:
„NEIN, MEINE SÖHNE UND TÖCHTER GEB ICH NICHT HER!“
Die Gehirnwäsche und Propaganda-Beschallung durch die Medienkartelle in Funk, Fernsehen und Presse sind zu meiden, wie eine hochansteckende Hauterkrankung bei gleichzeitiger Vergiftung der inneren Organe.
Zahlungen sollten, wo immer es möglich ist, in bar erfolgen. Dies sollte so als Notwendigkeit verinnerlicht werden, wie das Ein- und Ausatmen.
Ein Aufruf zu öffentlichen Protestbekundungen hat derzeit wenig Sinn, da es die deutsche Mentalität nicht hergibt, das Bedürfnis zu spüren, in Massen auf die Straße zu gehen. In anderen europäischen Staaten sieht das anders aus. Besonders beeindruckend jüngst die Friedensaufrufe in Rom mit Menschenmengen, von denen man in Deutschland nur träumen kann.
Die Realität zeigt, dass für eine Veränderung die breite Masse in Deutschland momentan nicht zu gewinnen ist. Zu tief steckt der Deutsche Michel mit seiner German Angst in den Seelen. Daher ist es zunächst die Aufgabe der kritischen, wachen und Dummschwätz-immunen Menschen, einen „Wandel zur Vernunft und eine Abkehr vom Wahnsinn“ herbeizuführen.
Es ist die Zeit gekommen, dass so viele wie möglich, dem Regime, die wohlverdiente, größtmögliche Verachtung, für die Aushöhlung der Demokratie, die massive Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit, die zu oft systemkonforme Rechtsprechung, die Ausweitung der Spaltung und das Vergessen-machen-wollen der deutschen Geschichte, entgegenbringen.
Was Deutschland fehlt, ist Einigkeit und Recht und Freiheit.
Sollte es, derzeit noch wider Erwarten, dennoch dazu kommen, dass der bereits vorhandene friedliche Widerstand eine wachsende Kraft erzeugen könnte, die Weitere dazu veranlasst, sich ihrer Kraft als der Souverän dieses einst ertragbar-demokratischen Staates wieder bewusst zu werden, wäre ein Generalstreik zu organisieren, um die Macht wieder dahin zu befördern, wo sie hingehört: Nämlich zu den Bürgerinnen und Bürgern eines Landes, das weitgehend vergessen hat, dass seine Ahnen die Demokratie mit ihrem Blut erkämpft haben und dass die Demokratie kein Dauergeschenk ist, für das man sich nie wieder einzusetzen hat. Die derzeitigen Machthaber haben ihren Auftrag zum Wohle des deutschen Volkes tätig zu sein offensichtlich vergessen. Man muss sie dringend wieder daran erinnern, wofür sie gewählt wurden: Die Interessen des Volkes umzusetzen und nicht ihre Vorstellungen davon. In ihrer Überheblichkeit glauben sie zu wissen, was gut für das Volk ist. Leider wissen sie es nicht!
Eine Einordnung als „Hass und Hetze“ durch das deutsch-orwellsche Wahrheitsministerium verbietet sich, da dies die perfiden Maßnahmen im Dritten Reich zu Unrecht relativieren würden.
Die Menschlichkeit gebietet, den verirrten Geistern in Entscheiderpositionen Mitgefühl entgegenzubringen, da sie in gutem Glauben und der Überzeugung sind, nur Gutes zum Wohle des deutschen Volkes, schadenabwendend zu vollbringen. Grund ist die Ideologie, von der sie gar nicht merken (oder es nicht merken wollen), dass sie in ihr gefangen sind.
Nachgeschlagen in einem deutschen Herkunftswörterbuch von 2001 kommt das Wort „Delegitimation“ noch gar nicht vor. Diese Neuschöpfung scheint, durch die politische Kaste entstanden, der Notwendigkeit geschuldet zu sein, kritische Stimmen mundtot machen zu wollen. Sie dient einzig und allein als Totschlagargument. Jeder, der seine demokratische Pflicht wahrnimmt, politische Entscheidungen zu hinterfragen und Kritik auszusprechen, trägt zur lebendigen Debattenkultur bei und hält damit die in einer Demokratie innewohnende Meinungsfreiheit hoch. Kritik, und sei sie noch so scharf, als Delegitimation zu bezeichnen, spricht eher von einer charakterlichen Fehlbildung und Ungeeignetheit für ein politisches Amt in einer Demokratie, als dass sie Respekt vor der Meinungsäußerung des Souveräns zeigt. Gleichzeitig entlarvt die Erfindung des Begriffes Delegitimation, anstelle von Zensur (das wäre zu offensichtlich), durch ihrer Realitätsferne, die fehlende politische Wirkungskraft, so dass man nicht mehr anders weiter weiß, als sich von der Demokratie entfernend, totalitär anmutender Mittel bedienen zu müssen.
Mit den Mitteln der Freiheit sind die Menschen in der Lage, diese armen Politiker-Seelen von ihrem Leiden zu befreien. Ein Besinnen auf die christliche Kultur des Abendlandes kann hier sehr hilfreich sein. Ein Erinnern an die europäische Kultur und Geschichte ebenso.
Dass viele Menschen die legitimen Mittel der Freiheit derzeit nicht nutzen, liegt vielleicht daran, dass das, was ihnen bisher als Freiheit verkauft wurde, aus menschlicher Sicht gar keine Freiheit ist. Die Auswahl in einem 5 Meter langen Yoghurt-Regal ist keine Freiheit! Vielleicht haben viele Menschen sogar Angst vor wirklicher, innerer Freiheit, weil da eine große innere Leere ist, die mit eigener Persönlichkeit durch individuelle, charakterliche Eigenschaften auszufüllen wäre. Man kann diesen Menschen noch nicht einmal einen Vorwurf daraus machen, weil das Bildungssystem gar kein Interesse daran hat, zu viele Menschen heranzubilden, die die Demokratie-Simulation durchschauen.
Es scheint, als würde man mit allen Mitteln versuchen, den jahrhundertealten geschichtlichen Faden Deutschlands und Europas durchschneiden zu wollen und den dunklen Teil der deutschen Geschichte ausklammernd dazu zu missbrauchen, den fortgeschrittenen Wahnsinn zu legitimieren.
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.