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@ Georg Ohrweh
2025-03-13 20:46:30Es reicht, schon lange. Wir werden seit Jahrzehnten am Nasenring durch die Manege geführt, seit dem C-Ereignis ist es nur noch um so offensichtlicher geworden.
Aktuell sickern Informationen in das öffentlich-betreute Denken ein, man habe von dem Laborursprung des „Killer-Virus“ bereits seit 2020 gewusst. Nichts Neues für den, der sich schon vor Jahren die Erkenntnisse von Professor Wiesendanger angehört hat. „Wir hatten ja keine Ahnung“, „Das konnten wir zum damaligen Zeitpunkt nicht wissen“, „Wir haben ja von all dem nichts gewusst“, ist nicht nur lächerlich, sondern vor allem auch erbärmlich.
Die Nachfrage von Herrn Warweg (Nachdenkseiten) auf der Bundespresse-Konferenz-Show, wie die Bundesregierung zu dieser „neuen“ Erkenntnis steht, wird, wie immer, mit einem doofen Grinsen und der gewohnten Schweigemauer beantwortet.
551 Anfragen zu NGOs werden mit fadenscheinigen Antworten nicht beantwortet. Getreu dem Motto: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Man kann es wirklich nicht vornehmer ausdrücken. Wie auch das in sich geschlossene System des öffentlich-rechtlichen Staatsfunks für Propaganda und Volksverblödung hackt hier keine Krähe der anderen ein Auge aus.
Selbst bei der Mafia gibt es einen gewissen Ehren-Kodex, bei den derzeitigen Polit-Darstellern gehört das Lügen zur Grundausbildung.
Der Jurist und CDUler Harbarth ist Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Von der Politik direkt in die Instanz gewuppt, die sie kontrollieren soll. Da könnte man auch einen zu lebenslanger Haft Verurteilten zum Gefängnisdirektor machen. Kein Unterschied.
Die Ausnahme Deutschland verfügt über eine weisungsgebundene Staatsanwaltschaft. Ursprünglich so gedacht, dass Zustände wie im Dritten Reich nicht noch einmal aufkommen können. Das diese Weisungsgebundenheit einmal von den Regierenden missbraucht werden könnte, konnte man sich seinerzeit bei Gründung der BRD sicher nicht vorstellen. Man konnte nicht ahnen, dass Ehre, Anstand und Integrität einmal abhandenkommen könnten.
Impfkritische Ärzte werden immer noch verurteilt, obwohl die Erkenntnisse zu den Panschereien aus Mainz, An der Jauchegrube 1, inzwischen erdrückend sind.
Statt einen Aufnahmestop für Migranten zu verhängen, und erst einmal diejenigen, die hier sind, genau unter die Lupe zu nehmen, inwieweit sie das Land vertragen kann, werden immer mehr hereingeholt, darunter Messerfachkräfte und Raser, die gerne Menschenmengen abrasieren. Wo ist das Signal, dass man das nicht gutheißen kann und mit aller Kraft aufzuklären und für die Zukunft zu verhindern versucht? Die Ermittlungen dauern an. So lange, bis sich keiner mehr daran erinnern kann, dass sie jemals aufgenommen wurden?
Spekuliert man auch darauf, wenn es um die Aufklärung der Sprengung der Nordstream-Pipelines geht? Trump hat vor einiger Zeit die Aussage gemacht, dass er seinem Land schaden würde, wenn er sich näher dazu äußert. Er könne aber mit Gewissheit sagen, dass Russland es nicht war. Dass die USA maßgeblich an der Sprengung beteiligt waren, zwitschern die Spatzen, spätestens seit Seymour Hersh, schon die längste Zeit von allen Dächern.
Asyl für alle, die politisch oder aufgrund ihrer sexuellen Orientierung in anderen Ländern, besonders die, die sich noch im Mittelalter befinden, verfolgt werden. Alle anderen haben hier nichts zu suchen. Die können gerne mal wieder anklopfen, wenn sich zuerst die Zustände für die eigene Bevölkerung merklich verbessert haben. Dazu gehört nicht der Bau von Luftschlössern, sondern von handfestem, bezahlbaren Wohnraum erst für unsereins und dann für alle anderen.
Was für ein Armutszeugnis, dass ältere Menschen Flaschen sammeln müssen, um ihre Rente aufzubessern und anderen das Geld in den Rachen geworfen wird. Wie menschenverachtend ist es, überhaupt nur darüber nachzudenken, ab wann und mit wieviel Umsatz beim Sammeln man ein Gewerbe anzumelden und die Einnahmen zu versteuern hat?
Und auf der anderen Seite wird über Sonderschulden in unvorstellbarer Größe gefaselt, das zeigt, was alles möglich ist, wenn der politische Wille da ist. Die Generation, die unser Land aufgebaut hat, zu ehren und zu unterstützen, dafür ist der politische Wille nicht da!
Was für ein verkommener, selbstverliebter Haufen von charakterlosen Gestalten steht an der Spitze unseres Landes?
In Ausschüssen zur Untersuchung des Corona-Ereignisses werden u. a. sogenannte Experten gehört, die als Parlamentarier der CDU dem Bundestag angehören. Glaubt wirklich jemand, dass der Kollege den Kollegen Spahn vors Schienbein tritt? Auch hier ein in sich geschlossenes System, dass nach Außen den Willen zur Aufarbeitung darstellt, eigentlich aber dazu da ist, dass ja nichts an die Öffentlichkeit dringt, dass auch nur irgendjemandem schaden könnte. Nicht umsonst werden von Anfang an impfkritische Fachleute nicht eingeladen und gehört. Die gäbe es genug. Ergebnis: Rechtfertigungs-Geschwurbel.
Deutschland „gönnt“ sich einen Bundespräsidenten, der statt das Volk zusammenzuhalten, durch seine Aussagen zu den Impfverzichtern das Volk gespalten hat, der erst Streubomben geächtet hat und dann den USA nicht in den Arm fallen wollte. In einer Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die russische Armee hat er die 27 Millionen gefallene Russen mit keiner Silbe erwähnt. Wer kann solch eine geschichtsvergessene Person als Staatsoberhaupt eines Landes mit der Vergangenheit respektieren?
In der Ahnengalerie der Bundeskanzler hängt demnächst ein Bild von einem sündhaft teuer bezahlten Künstler. Was ist zu sehen? Ein Fragezeichen mit fragwürdiger Vergangenheit und Erinnerungslücken zum Cum-Ex-Skandal mit Steuerbetrügereien in nie gekanntem Ausmaß. Darunter vielleicht noch ein kleineres Bild mit einer Schnell-Restaurant-Werbung für den Doppel-Wumms zum Preis von „Ich erinnere mich nicht“. Das einzige, woran man sich vielleicht doch erinnern kann, ist die Verzögerung der Lieferung der Taurussland-Raketen. Und dennoch, für eine Amtszeit dann vielleicht doch ein bisschen zu wenig.
Deutschland hat sich einen Wirtschaftsminister geleistet, der von Wirtschaft so wenig versteht, wie die Kuh vom Fliegen. Aber immerhin, er hat die Wirtschaft so weit heruntergewirtschaftet, dass VW jetzt bereit ist, auf Waffenproduktion umstellen zu können. Ein deutsches Panzermärchen könnte wahr werden.
Ach, und dann war da ja auch noch das Annalenchen, dass mit seinem feministischen Trampolin von einem Fettnäpfchen in das andere gesprungen ist und dabei Sachen von sich gab, dass jeder Elefant neidisch werden konnte, weil er nicht in der Lage war, so viel Porzellan auf einmal zu zerschlagen.
Na, kocht die Wut schon so richtig hoch?
Das Alt-Parteien-Kartell muss zerschlagen werden. Eigentlich hat sich das ganze System selbst delegitimiert, aber so lange wir eine parlamentarische Demokratie haben, bleibt uns nichts anderes übrig, als das Beste draus zu machen. Der kranke Mann Deutschland kann wieder gesunden, wenn die politischen Krankheitserreger schadlos gemacht werden. Dazu würde eine dringende Beteiligung derjenigen gehören, um die es geht: Wir, der Souverän. Wir sind nämlich nicht für den Staat da, sondern der Staat für uns! Ihr Polit-Darsteller habt vergessen, dass wir euch angestellt haben und bezahlen, aber ihr liefert nur Mist ab, und das nun schon seit Jahren. In einem Unternehmen wäre jeder von euch schon längst wegen unüberbrückbarer Differenzen in hohem Bogen und achtkantig gefeuert worden. Aber deshalb seid ihr wahrscheinlich in der Politik unterwegs, weil ihr sonst zu nichts zu gebrauchen seid. Das ist der eigentliche Fachkräftemangel. Von der tanzenden Hupfdohle bis zur ehemaligen Küchenhilfe, ein bunter Blumenstrauß an General-Versagern.
Deutschland braucht keinen Führer, aber Leute, und die gibt es, die außerhalb dieser eingeschworenen „Gesellschaft“ alle Fenster und Türen aufreißen, damit ein frischer Wind durchs Land ziehen kann, der diesen ganzen verkorksten Haufen hinausbläst.
Wir brauchen außerparlamentarische, vom Volk überwachte, nicht an Staatströgen hängende Leute, die mit der Kettensäge die bürokratiedurchtränkten Schreibtische der Staatsdiener zersägen, die die Kissenpupser an die frische Luft hinausexpedieren.
Wir brauchen eine Aufarbeitung der C-Zeit mit Leuten, die sich seit Anfang 2020 kritisch geäußert haben, und, wie sich inzwischen herausgestellt hat, berechtigte Einwände hatten. Die allermeisten Verschwörungstheorien sind wahr geworden. Wir brauchen keine halbgaren Möchtegern-Aufklärer aus dem System, das diese Katastrophe angerichtet hat.
Wir brauchen redliche Staatsrechtler, und die gibt es auch, die den Sumpf der staatskonformen Rechtsprechung Verfallenen in der Jurisprudenz trockenlegen. Wir dürfen nicht noch einmal den Fehler machen, dass Richter, die „Corona-Recht“ gesprochen haben, weiter in Amt und Würden bleiben, so wie damals die Nazi-Richter, die dann mangels Alternativen wiedergeholt wurden, um BRD-Recht zu sprechen.
Wir brauchen keinen Verfassungsschutz, wie wir ihn derzeit haben. Dieses Organ hat die Verfassung nicht geschützt, sonst wären die Missachtung der Menschen- und Bürgerrechte, die Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen während der C-Zeit nicht möglich geworden. Ein lebendiger Verfassungsschutz wäre das Volk selbst, dass den Verantwortlichen viel mehr auf die Finger schauen müsste und wenn sie Mist gebaut hätten, müssten sie vom Volk per Abstimmung entfernt werden können. Das wäre Bürger-Demokratie.
Deutschland braucht eine Außenpolitik, die klare Signale für ein friedliches Miteinander und einen für alle einträglichen wirtschaftlichen Austausch aussendet. Wir brauchen keine im Blutrausch befindlichen Kriegstreiber, die Geld für Waffen locker machen wollen, denen aber das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung egal ist.
Es muss eine Liste von Politikern erstellt werden, die sich in den vergangenen Jahren am deutschen Volk vergangen haben. Das ist schnell gemacht. Es gilt die Unschuldsvermutung, jedoch die Frage nach Hochverrat darf nicht ungefragt bleiben. Jedem von ihnen muss vor unabhängigen Richtern der Prozess gemacht werden. Sie dürfen nie wieder ein öffentliches Amt bekleiden. Im günstigsten Fall dürften sie Sozialstunden für den Rest ihres Lebens ableisten, falls sie dazu imstande sind. Wenn nicht gibt es Gefängnisse.
Wir brauchen einen Nürnberger Prozess 2.0.
Wir brauchen eine unabhängige Kommission, die sich alle Verträge der Nachkriegszeit einmal genau ansieht, um herauszufinden, wie es wirklich um die deutsche Souveränität bestellt ist.
Wenn das Lumpenpack, das nur den Schaden Deutschlands mehrt und ihm Schaden zufügt, in die Wüste geschickt wurde, müsste Deutschland seine Neutralität erklären, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Deutschland, in Transparenz gegenüber allen anderen Staaten, eine angemessene Verteidigungsfähigkeit aufgebaut hat. Darüber können locker 20 Jahre vergehen, und bis dahin hätte sich die Welt vielleicht schon dahingehend verändert, dass eine Gefahr eines Angriffs vielleicht gegen Null gehen würde. Die aktuelle Kriegshetzerei muss sofort aufhören!
Deutschland muss raus aus den verseuchten, vergifteten UN, der WHO, aus GAVI und der NATO. Weg mit den ganzen überholten, korrupten, menschenfeindlichen Technokratie-Monstern. Und wenn Deutschland sich neu aufstellen würde, würde auch die EU in ihrer jetzigen Form ausgehungert werden und implodieren, was dringend nötig wäre.
Stattdessen sollten Vereinbarungen getroffen werden, wie sie in der Europäischen Wirtschaftsunion schon einmal funktioniert haben. Viele selbständige, souveräne Staaten, die friedlich miteinander Handel treiben. Deutschland war auch zu der Zeit Export-Weltmeister, als es noch den Schilling, die Lira, den Franc und andere Währungen gab. Das hat doch funktioniert. Und selbst, wenn wir an der Grenze zu Österreich und am Brenner zu Italien oder zur Schweiz auf dem Weg in den Süden wieder unseren Pass zeigen müssten, was war so schlimm daran? Als Kind empfand man doch den Übertritt in ein anderes Land als sehr aufregend. Jetzt sind wir wirklich in Italien, der Gardasee ist nicht mehr weit! Schon vergessen?
Deutschland wird sich nicht gegen eine fortschreitende Digitalisierung wehren können. Es braucht aber Instanzen, die ständig überwachen, ob diese nicht die Bewegungsfreiheit der freien Europäer einschränkt und sich zu deren Ungunsten in Richtung totale Überwachung entwickelt. Und wer nicht will, der soll auch nicht mitmachen müssen. Es muss ein verbrieftes Recht auf ein analoges Leben geben!
Deutschland, Europa braucht keinen Digital Services Act, der nur dazu da ist, unliebsame Meinungen zum Schweigen zu bringen. Es gibt außerhalb der Alt-Parteien keine Kraft, die den Staat, die Demokratie delegitimieren will, dass erledigen die Alt-Parteien täglich selbst.
Mit dem Läusekamm müssen diejenigen Personen herausgekämmt, erkannt und zur Verantwortung gezogen werden, die sich am Staat vergangen haben. Nach US-amerikanischem Vorbild müssen alle staatlichen Institutionen durchgeharkt werden und alles, was überflüssig ist, muss mit einem robusten Straßenbesen, der auch dem fiesesten Dreck widersteht, ausgekehrt werden. NGOs müssen ihre Daseinsberechtigung nachweisen, ansonsten war's das.
Deutschland braucht dringend einen frischen Wind, der durchs Land weht, der überall nach wirklicher Demokratie duftet, in der sich das Volk wirklich als Teil derselben empfindet. Die Demokratie-Simulation mit Kreuzchen-Machen alle vier Jahre muss in ein System überführt werden, in dem das deutsche Volk endlich zu seinem Bürgerrecht, der Bürgerbeteiligung kommt. Aufgrund der deutschen Geschichte hatte man das bislang dem deutschen Volk nicht zugetraut. Man wollte verhindern, dass noch einmal Zustände, wie im Dritten Reich entstehen könnten. Inzwischen ist überall zu erkennen, dass es für autokratische, totalitäre, faschistische, diktatorische sozialistische und kommunistische Strukturen das Volk gar nicht braucht, das haben die in der sogenannten Polit-Elite ganz von alleine geschafft.
Die Menschen wollen wieder aufatmen können, wollen wieder Zukunftspläne schmieden, Familien gründen, ein Häuschen bauen, sich einen bescheidenen Wohlstand erarbeiten. Sie wollen sich nicht damit beschäftigen, ob sie in Zukunft Truppenversorgung gewährleisten müssen, sie brauchen keine Angebote in Kriegsausrüstung vom Supermarkt, sie brauchen kein künstlich erzeugtes Feindbild, den Russen, der gar nicht daran denkt, dieses irre gewordene Land einnehmen zu wollen. Die Deutschen wollen wieder auf Straßen fahren, die nicht an die Zustände in der DDR erinnern, sie wollen wieder mit einer Bahn fahren, die nicht nur über einen Abfahrtsvorschlag, sondern über einen pünktlichen Abfahrtsplan verfügt.
Die Deutschen wollen sich ihr Gespartes nicht von einer nicht demokratisch gewählten EU-Kommissarin stehlen lassen. Sie wollen gehaltvolle Lebensmittel zu einem erschwinglichen Preis. Sie wollen Energiekosten, die nicht durch Wolkenkuckucksheim-Politik ins Unbezahlbare gesteigert wurden. Sie wollen das Gefühl haben, die mit einem Mandat betrauten Politiker setzen den Willen der Mehrheit um. Sie wollen, dass ihre Steuern vernünftig verwaltet und ausgegeben werden. Sie wollen nicht das Essen für andere bezahlen und selber hungern müssen.
Sie wollen bezahlbaren Wohnraum haben. Sie wollen nicht, dass Flüchtlinge, die aus Gebieten im Norden und Westen in der Ukraine kommen, in denen man so gut wie gar nichts vom Krieg merkt, ihre Wohnungen besetzen. Von denen sind leider zu viele in Deutschland, die mit dem Bürgergeld Einnahmen generieren, die sie in der Ukraine niemals erzielen könnten. Die Flix-Busse von Berlin nach Lemberg sind ständig ausgebucht. Viele haben ihre eigene Wohnung dort vermietet, und fahren zum Kassieren der Miete nach Hause. Auch hier hätte viel genauer hingeschaut werden müssen. Keine Frage, wer Gefahr an Leib und Leben erleiden könnte, dem gehört vorübergehender Unterschlupf gewährt. Ist die Gefahr vorbei, heißt es Abschied nehmen. Besteht die Gefahr erst gar nicht, heißt es -Du kannst weder kommen, noch bleiben-.
Klingt vielleicht hart, aber Deutschland ist mittlerweile derartig heruntergewirtschaftet, dass es Zeit wäre, zuerst an die eigene Bevölkerung zu denken, und dann an die anderen.
Jemand, dem es selbst gut geht, kann anderen um so besser helfen. Darum ist es wichtig, zuerst für sich gut zu sorgen, für das eigene Land, damit man anderen Ländern umso leichter helfen kann. Das hat nichts mit Egoismus zu tun.
Die wichtige Aufgabe der Deutschen, die Demokratie wieder vollständig herzustellen, wäre eine geeignete Möglichkeit, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und die Spaltung zu überwinden. Dazu gehört auch, die Meinungsfreiheit überall hochzuhalten und zu praktizieren und wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Dazu gehört nicht, dass ein Großteil der Deutschen sich nicht mehr traut, offen seine Meinung zu sagen. Dazu gehören auch nicht die vom Staat eingerichteten Denunzierungsportale.
Vielleicht ist aber auch der Weg Deutschlands der, dass es erst komplett darniederliegen muss, um dann neu aufzustehen. Ein vollständiger Untergang wäre auch eine Chance, das Land komplett neu aufzuziehen. Bei den derzeitigen Äußerungen der geschichtsvergessenen, kompetenzfreien, kleingeistigen Verantwortungsträger, die Nachkriegsdeutschland derzeit in solch geballter Ladung zu verkraften hat, könnte der nicht vorhandene Friedensvertrag, die Feindstaatenklausel in der UN-Charta, die immer noch mögliche massive Einflussnahme der Alliierten, besonders die der USA und Russland, für Deutschland sogar eine Chance sein.
Derzeit sind nur schwache Kräfte in Sicht, die Deutschland von innen her wieder auf den Weg des Verstandes bringen. Vielleicht ist es das Schicksal Deutschlands, dass dies noch einmal von außen geschehen muss.
Im Augenblick sieht es jedoch so aus, dass man nur sagen kann: Gute Nacht, Deutschland.