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@ Georg Ohrweh
2025-04-15 19:15:22Heute traue ich mich einmal eine steile These aufzustellen, auch auf die Gefahr hin, dass sich herausstellen kann, dass ich völlig daneben liege.
Die USA sind federführend in der Gain-of-Function Forschung. Warum einige Dr. Frankensteins auf die Idee gekommen sind, an Viren, Bakterien und Sporen herumzubasteln, damit sie noch gefährlicher werden, erschließt sich mir nicht.
Wie andere Verrückte zum Beispiel in 2001 auf die Idee kommen konnten, Milzbrandsporen (Anthrax) in Brieflein an US-Abgeordnete zu verschicken, kann meine einfach gestrickte Seele auch nicht nachvollziehen.
So oder so kann man bei solchen Beispielen in Zweifel kommen, ob der Mensch wirklich von Natur aus gut ist.
Unter Präsident Obama, der den Friedensnobelpreis nach Ansicht vieler zu Unrecht erhalten hat, wurde die Gain-of-Function Forschung in den USA verboten.
Bekannt für seine Outsourcing-Künste, zum Beispiel im Austragen von Kriegen außerhalb des eigenen Territoriums, aktuell im Stellvertreterkrieg der USA mit Russland in der Ukraine, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Forschung im Ausland weiter zu betreiben.
So entstand das durch Corona bekannt gewordene Labor in Wuhan und auch einige geheime Labore in der… Ukraine!
In einem leider nicht mehr auffindbaren Video berichtete ein italienischer Professor davon, dass es immer ein Labor gibt, dass an einer Bio-Waffe (wie in Wuhan) arbeitet, und ein Labor, das parallel dazu an dem entsprechenden Gegengift, dem „Impfstoff“ arbeitet. Das Antilabor zum Corona-Virus sollte sich wohl ebenfalls in China an der Grenze zu Russland befinden, allerdings mit der Entwicklung eines Gegengifts noch nicht so weit vorangekommen sein, wie die Hexenküche in Wuhan.
Jetzt kommt „Der Schlund“, „Das Maul“, also Signore Fauci, USA, der größte Bio-Waffen-Verbrecher aller Zeiten ins Spiel. Seit vielen Jahren ist er sowohl für die Bereitstellung von Geldern für die Virenforschung, als auch für die Herstellung eines Impfstoffs zuständig. Er zeigt mit dem Daumen nach oben oder nach unten. Man munkelt, dass er auch Verbindungen zu den US-amerikanischen Geheimdiensten und anderen hat. Naheliegend wäre es.
In ihrer unendlichen „Aufopferung“ für die Menschheit und zu deren Wohl wurden vorsorglich Planspiele gehalten. Die deuten darauf hin, dass man einen Unfall in des Teufels Küche nicht gänzlich ausschließen konnte. Das es auch mehrere Planspiele für den Umgang mit einer „Pandemie“ gab, ist wohl mittlerweile jedem bekannt. Es liegt nahe, dass es sich bei diesen Übungen eigentlich um ein verdecktes Planspiel für den Fall handelte, dass ein gefährlicher gemachtes Virus, das so in der Natur nicht vorkommt, aus einer Giftküche entwischt, wie die Menschen darauf reagieren würden und welche Maßnahmen zu ergreifen wären.
Professor Wiesendanger hat schon ganz zu Anfang der gemachten Welt-Hysterie darauf hingewiesen, dass das Corona-Virus eine Furin-Spaltstelle hat, die so in der Natur gar nicht vorkommt. Damals als Schwurbler denunziert, berichtet der sogenannte Mainstream inzwischen auch davon, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus aus einem Labor stammt, fast gegen 100 % geht, und verkauft das als die neueste Erkenntnis, obwohl es schon ein alter Hut ist, wenn man seinerzeit Professor Wiesendanger ernst genommen hätte. Warum man das nicht konnte, klärt sich später noch.
Man kann also davon ausgehen, dass von Anfang an bekannt war, dass das Corona-Virus NICHT von einer Fledermaus auf den Menschen übergesprungen ist (Zoonose), sondern dieses Märchen eher als Ablenkungsmanöver gedacht war.
So ist es gelungen, den Ausbruch eines durch Wahnsinnige geschaffenen Homunculus-Virus, also eine Bio-Waffe, in eine die Menschheit bedrohende Pandemie umzuetikettieren. Und weil man in der Wissenschaft und Politik nicht einschätzen konnte, wie gefährlich dieser von Menschenhand geschaffene Dreck ist, wollte man auf Nummer sicher gehen. Das würde die hysterischen Maßnahmen und die mit der heißen Nadel gestrickten Genbehandlungen erklären. Man wollte sich hinterher nicht vorhalten lassen, das Falsche oder zu wenig unternommen zu haben, falls es zu einem Massensterben kommen würde.
Das wiederum würde auch erklären, warum gleich zu Anfang das Militär mit einbezogen wurde, weil dies sich mit der Abwehr von (Bio-)Waffen am besten auskennt.
Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass die Giftmischer doch noch nicht so erfolgreich waren, wie man zu Anfang befürchtet hatte, aber da war die Lawine schon ins Rollen gekommen, und es gab kein Zurück mehr.
Zu Anfang könnte man sich sogar vorstellen, dass die Politiker in bester Absicht gehandelt haben und die Menschen in der Tat schützen wollten: „Wir wollen euch „retten, bitte vertraut uns, die Maßnahmen sind nicht zu hinterfragen (aber wir können euch nicht sagen warum, nämlich das eine Bio-Waffe entwischt ist, von der wir nicht wissen, was sie anrichten wird).
Das würde erklären, warum die „Impfkritiker“ so derartig diffamiert wurden und versucht wurde, sie mundtot zu machen. Sie haben gleich schon zu Anfang die von Seiten der Entscheider notwendigen Maßnahmen infrage gestellt, als man sich von offizieller Seite noch nicht sicher war, dass die Gefahr in der Tat geringer ist, als es falsche Propheten mit unlauteren Interessen den Politikern nach dem Mund geredet und ins Ohr geflüstert haben.
Doch dann hat sich die Lage verselbständigt und es wurde der Zeitpunkt verpasst, zurückzurudern. Die Folge war das in deren Augen, dass es immer noch besser war, den Menschen eine experimentelle Genbehandlung, die natürlich nicht so genannt werden konnte, „anzubieten“, als gar nichts. Einen wirklichen Impfstoff gab es ja noch nicht. Der war ja, entgegen der fertigen Biowaffe noch gar nicht entwickelt und erprobt. Es herrschte die große Angst seitens der Entscheidungsträger, dass man hinterher zur Rechenschaft gezogen werden könnte, weil man nicht mehr gemacht hat (als, wie sich dann später herausgestellt hat) nötig war.
Die Hysterie ging dann soweit, dass in vielen Ländern eine Impfpflicht drohte und in einigen Ländern sogar durchgesetzt, aber gottseidank nicht vollends durchgezogen wurde.
Als dann im Laufe der Jahre die Erkenntnisse so weit vorangeschritten waren, dass sich der Terror, die Aushebelung von Grundrechten und die Aushöhlung der Demokratie, die Maßnahmen und absurdesten Freiheitseinschränkungen in der Rückschau absurd wurden, entschied man sich, dass es besser sei weiter zu lügen, statt diesen Riesenfehler einzugestehen, bis heute nicht, weil sonst weltweit Köpfe gerollt wären. Vielleicht fürchtete man Regierungsumstürze und eine weltweite Revolution, die den Planeten ins totale Chaos geführt hätte.
Auch die weltweit orchestrierte Vorgehensweise und der oft gleichlautende Wortlaut in verschiedenen Sprachen zu den Informationen zu Corona spricht für eine im Hintergrund agierende militärische Organisation, wohlmöglich sogar mit Beteiligung der NATO. Und auf Regierungsebene kennt man sich auch untereinander.
Die Regierungen hatten Angst, dass die im Verborgenen tätigen Hexenküchen bekannt werden. Die Gefahr, die von diesen Gift-Laboren ausgeht, durfte unter keinen Umständen ans Tageslicht kommen. Was möglich war, musste unter den Teppich gekehrt, oder verharmlost werden. Nicht ohne Grund fordert Professor Wiesendanger das weltweite Verbot von Gain-of-Function Forschung.
Zu allem Übel kam noch dazu, dass hinter all dem eine Menge Geld steckt und den verborgenen Strippenziehern drohte, sehr viel Geld zu verlieren. Sie schafften es ja sogar, die Haftung für die Gift-Jauche auf den Staat zu übertragen.
So erklärt sich auch, dass bis heute Gerichtsurteile gefällt werden, die bar jeder Vernunft sind.
Bekämen Kläger zu oft Recht, wäre das in vielen Staaten eine Bankrotterklärung. So wird weiter kräftig gelogen, weil man sonst zugeben müsste, welchen Schaden der staatlich verordnete Wahnsinn mithilfe von weltweit agierenden Organisationen, wie die WHO, angerichtet hat.
Vielleicht wäre es gut, wir würden uns von der Vorstellung verabschieden, dass von offizieller Seite eine wirkliche Aufarbeitung erfolgen wird. Es gibt weltweit Ansätze, es kann aber sein, dass diese zu keinen vollumfänglichen Ergebnissen führen werden. In Talkshows werden dieselben Verbrecher eingeladen, die den Schaden verursacht haben. Die einst hochangesehenen Herren Ioannidis, Bhakdi, Wodarg und viele, viele andere, sind nach wie vor im Staatsfernsehen nicht zu sehen.
Dafür gibt es eine umfassende Aufklärung in der sogenannten Blase. Wenn auch nicht von „offizieller“ Seite verkündet, liegen die Beweise dank immenser Arbeit von ungezählten Experten, die nicht an irgendeinem staatlichen Geldhahn hängen und sich der Wahrheit verpflichtet haben, auf dem Tisch.
Diese Tatsachenwahrheiten werden vielleicht erst in der nächsten Generation hergenommen werden, um eine wirklich offizielle Aufarbeitung auf den Weg zu bringen. Schon einmal wurde von einer nachfolgenden Generation gefragt: „Wie war das eigentlich damals? Was habt ihr eigentlich gemacht? Wie habt ihr euch verhalten und warum?“ Und selbst, wenn digitale Beweise vernichtet werden sollten, gibt es immer noch genug Bücher, also analoge Chroniken, der wohl bisher dunkelsten Geschichte der gesamten Menschheit.
Das Ausmaß dieses weltweiten Verbrechens, das anfangs vielleicht noch mit den besten Absichten seinen Lauf nahm und dann in ein Desaster überging, ist so groß, dass es fast das menschliche Erfassungsvermögen übersteigt.
Ich behaupte nicht, dass es genau so gewesen ist, aber es könnte sehr wohl genau so gewesen sein.
Dieser Artikel wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.