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@ ef1744f8:96fbc3fe
2025-02-26 17:17:25
xd0pMVkcXFKoFkzcjhih+S/jx395hksysESzrvSR6PSXAW8PNrwxviAUlNrRvHsLKFyQIVo0usKSJwUX8cGfVnzFfJHiLTnFQ9kzia80PSPMrgXhEr+GZQ9tRlohxTun4CvoxfgvWYqMgi5f/pMJwZeKZdosKxX5soKDFBb51QGUv6TvueSVjpOzLAi2+bX1emgZBbYgfVZlzZjv3nQaRJ352vbVIYHAKz3ZkFIHsLyNFxbwNsnYFZcC1qjdZQHOkIMvVoCCTZafhQGT+0MaSLbXfWdDPaOLETcSwsoPskKAt8GQ0mBWMZRepBIelk6jSoDcZc89xC9LSYKfzKmPkY6KVuch8nItxRB0BqeqJvg=?iv=nu8njdOlDF3kA3SOspPiCw==
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@ ef1744f8:96fbc3fe
2025-02-26 17:16:35
anjfg75skyjBo1O7xWE6YhRw+ZhMbW8SoGpfxMKpHOx8gDOmWsyXOpOYa0S0KOUM5eniKpgjAOKjMuNUfZRnXPBQG/tzLk+AdqwGVSLgKL6djJHdHFZog3TyMmNKZz38L4qY6CiaH70MVX6RFt33l3Ih7/v5150C+EZovPgqoiGj3u7bBhPz8Y6btDtO+Ir25p7ro5mMpB3aoluJUX92TExCPbGJ944JcypX0eV66pGrH2wbT+iy8HCJ6bVeTLat8q8xtcJ7aaRp5aqCZbxwKZ/phMgONNb4wKH+e2yEMjLin+wSgbAcXCFc2/PoYLkqkGAs0CLKhJWiYqRPLvkvi0+JrQEx6sRhKtEpyGz8prnHF7Xp1VLgLdAJhPOU/7gZ?iv=ZBo5Hz+LQbSAlCd9gwG3Pg==
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@ 30b99916:3cc6e3fe
2025-02-26 16:16:32
The whoa of trying to balance public lightning channels on LND.
```
Node Active Capacity RemBalance(In) LocBalance(Out) Sent Received HTLCs Fee Weight
---- ------ -------- -------------- --------------- ---- -------- ----- --- ------
LQwD-Canada True 2,000,000 40,330 1,956,990 23,134,761 25,091,752 0 2020 1116
Uila-Hawaii True 1,000,000 959,376 37,613 3,984,098 3,024,721 0 2351 1116
```
```
pwd: PS /root/BTCPayServer/btcpayserver-docker
Creating an Lightning Invoice for 5000 sats
$mylncli = "lncli --macaroonpath /root/.lnd/admin.macaroon addinvoice 5000"
$mylncli = "docker exec btcpayserver_lnd_bitcoin " + $mylncli
$rslt = Invoke-Expression $mylncli | ConvertFrom-JSON
```
```
Self-Paying the Lightning Invoice for 5000 sats
$cid = '888921066311188486' # LQwD-Canada
$hop = '021eb3cebc4aee0e563d6ec77131035e817ad69c6c7577e0582e14ca06c502596a' # Uila-Hawaii
$mylncli = "lncli --macaroonpath /root/.lnd/admin.macaroon payinvoice "
$mylncli = "docker exec btcpayserver_lnd_bitcoin " + $mylncli
$mylncli += "--allow_self_payment --fee_limit 30 --force "
$mylncli += "--outgoing_chan_id " + $cid + " "
$mylncli += "--last_hop " + $hop + " "
$mylncli += "--pay_req " + $rslt.payment_request
Invoke-Expression $mylncli
```
Interactive output generated from payinvoice command
When the command runs the console is locked up with a bunch of tabular output to the console
showing the attempts at finding a payment route. Then finally...
SUCCEEDED | LQwD-Canada->Jupiter01->WalletOfSatoshi.com->Uila->SANJOSE_UBETCHA
Now we see how the channel balances have changed.
./Get-PSLndExplorer.ps1 -lndcmd PayCh -dpx
```
```Node Active Capacity RemBalance(In) LocBalance(Out) Sent Received HTLCs Fee Weight
---- ------ -------- -------------- --------------- ---- -------- ----- --- ------
LQwD-Canada True 2,000,000 32,780 1,965,159 23,139,764 25,104,923 0 1401 1116
Uila-Hawaii True 1,000,000 954,376 42,614 3,984,098 3,029,721 0 2350 1116
-
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@ 2063cd79:57bd1320
2025-02-26 16:08:48
Ich stimme mit Anonymous überein, dass es Probleme mit der tatsächlichen Verwendung von digitalem Bargeld auf kurze Sicht gibt. Aber es hängt in gewissem Maße davon ab, welches Problem man zu lösen versucht.
Eine Sorge, die ich habe, ist, dass der Übergang zum elektronischen Zahlungsverkehr die Privatsphäre einschränken wird, da es einfacher wird, Transaktionen zu protokollieren und aufzuzeichnen. Es könnten Profile angelegt werden, in denen das Ausgabeverhalten eines jeden von uns verfolgt wird.
Schon jetzt wird, wenn ich etwas telefonisch oder elektronisch mit meiner Visa-Karte bestelle, genau aufgezeichnet, wie viel ich ausgegeben habe und wo ich es ausgegeben habe. Im Laufe der Zeit könnten immer mehr Transaktionen auf diese Weise abgewickelt werden, und das Ergebnis könnte einen großen Verlust an Privatsphäre bedeuten.
Die Bezahlung mit Bargeld ist zwar immer noch per Post möglich, aber dies ist unsicher und umständlich. Ich denke, dass die Bequemlichkeit von Kredit- und Debitkarten die Bedenken der meisten Menschen in Bezug auf Privatsphäre ausräumen wird und dass wir uns in einer Situation befinden werden, in der große Mengen an Informationen über das Privatleben aller Leute existieren.
Hier könnte ich mir vorstellen, dass digitales Bargeld eine Rolle spielen könnte. Stellt euch ein Visa-ähnliches System vor, bei dem ich für die Bank nicht anonym bin. Stellt euch in diesem Modell vor, dass mir die Bank einen Kredit gewährt, ganz so wie bei einer Kreditkarte. Allerdings, anstatt mir nur eine Kontonummer zu geben, die ich am Telefon ablese oder in einer E-Mail verschicke, gibt sie mir das Recht, bei Bedarf digitales Bargeld zu verlangen.
Ich habe immer etwas digitales Bargeld beiseite, dass ich für Transaktionen ausgeben kann, wie bereits in früheren Beiträgen beschrieben. Wenn das Geld knapp wird, schicke ich eine E-Mail an die Bank und erhalte mehr digitales Bargeld (dcash). Jeden Monat sende ich einen Check an die Bank, um mein Konto auszugleichen, genauso wie ich es mit meinen Kreditkarten mache. Meine Beziehung zur Bank sind meinen derzeitigen Beziehungen zu den Kreditkartenunternehmen sehr ähnlich: häufige Überweisungen und eine einmalige Rückzahlung jeden Monat per Check.
Das hat mehrere Vorteile gegenüber dem System, auf das wir zusteuern. Es werden keine Aufzeichnungen darüber geführt, wofür ich mein Geld ausgebe. Die Bank weiß nur, wie viel ich jeden Monat abgehoben habe; es könnte sein, dass ich es zu diesem Zeitpunkt ausgegeben habe oder auch nicht. Bei einigen Transaktionen (z.B. Software) könnte ich für den Verkäufer anonym sein; bei anderen könnte der Verkäufer meine wirkliche Adresse kennen, aber dennoch ist keine zentrale Stelle in der Lage, alles zu verfolgen, was ich kaufe.
(Es gibt auch einen Sicherheitsvorteil gegenüber dem lächerlichen aktuellen System, bei dem die Kenntnis über eine 16-stellige Nummer und eines Ablaufdatums es jedem ermöglicht, etwas auf meinen Namen zu bestellen!)
Außerdem sehe ich nicht ein, warum dieses System nicht genauso legal sein sollte wie die derzeitigen Kreditkarten. Der einzige wirkliche Unterschied besteht darin, dass nicht nachverfolgt werden kann, wo die Nutzer ihr Geld ausgeben, und soweit ich weiß, war diese Möglichkeit nie ein wichtiger rechtlicher Aspekt von Kreditkarten. Sicherlich wird heute niemand zugeben, dass die Regierung ein Interesse daran hat, ein Umfeld zu schaffen, in dem jede finanzielle Transaktion nachverfolgt werden kann.
Zugegeben, dies bietet keine vollständige Anonymität. Es ist immer noch möglich, ungefähr zu sehen, wie viel jede Person ausgibt (obwohl nichts eine Person daran hindert, viel mehr Bargeld abzuheben, als sie in einem bestimmten Monat ausgibt, außer vielleicht für Zinsausgaben; aber vielleicht kann sie das zusätzliche digitale Bargel (digicash) selbst verleihen und dafür Zinsen erhalten, um das auszugleichen). Und es orientiert sich an demselben Kunden/ Verkäufer-Modell, das Anonymous kritisierte. Ich behaupte aber, dass dieses Modell heute und in naher Zukunft die Mehrheit der elektronischen Transaktionen ausmachen wird.
Es ist erwähnenswert, dass es nicht trivial ist, ein Anbieter zu werden, der Kreditkarten akzeptiert. Ich habe das mit einem Unternehmen, das ich vor ein paar Jahren betrieben habe, durchgemacht. Wir verkauften Software über den Versandhandel, was die Kreditkartenunternehmen sehr nervös machte. Es gibt zahlreiche Telefonbetrügereien, bei denen Kreditkartennummern über einige Monate hinweg gesammelt werden und dann große Beträge von diesen Karten abgebucht werden. Bis der Kunde seine monatliche Abrechnung erhält und sich beschwert, ist der Verkäufer bereits verschwunden. Um unser Kreditkartenterminal zu bekommen, wandten wir uns an ein Unternehmen, das Start-ups dabei „hilft“. Sie schienen selbst ein ziemlich zwielichtiges Unternehmen zu sein. Wir mussten unseren Antrag dahingehend fälschen, dass wir etwa 50% der Geräte auf Messen verkaufen würden, was offenbar als Verkauf über den Ladentisch zählte. Und wir mussten etwa 3.000 Dollar im Voraus zahlen, als Bestechung, wie es schien. Selbst dann hätten wir es wahrscheinlich nicht geschafft, wenn wir nicht ein Büro im Geschäftsviertel gehabt hätten.
Im Rahmen des digitalen Bargeldsystems könnte dies ein geringeres Problem darstellen. Das Hauptproblem bei digitalem Bargeld sind doppelte Ausgaben, und wenn man bereit ist, eine Online-Überprüfung vorzunehmen (sinnvoll für jedes Unternehmen, das mehr als ein paar Stunden für die Lieferung der Ware benötigt), kann dies vollständig verhindert werden. Es gibt also keine Möglichkeit mehr, dass Händler Kreditkartennummern für spätere Betrügereien sammeln. (Allerdings gibt es immer noch Probleme mit der Nichtlieferung von Waren, so dass nicht alle Risiken beseitigt sind). Dadurch könnte das System schließlich eine größere Verbreitung finden als die derzeitigen Kreditkarten.
Ich weiß nicht, ob dieses System zur Unterstützung von illegalen Aktivitäten, Steuerhinterziehung, Glücksspiel oder Ähnlichem verwendet werden könnte. Das ist nicht der Zweck dieses Vorschlags. Er bietet die Aussicht auf eine Verbesserung der Privatsphäre und der Sicherheit in einem Rahmen, der sogar rechtmäßig sein könnte, und das ist nicht verkehrt.
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Englischer Artikel erschienen im Nakamoto Institute: [Digital Cash & Privacy](https://nakamotoinstitute.org/library/digital-cash-and-privacy/here)
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@ e968e50b:db2a803a
2025-02-26 15:48:31
"When we try to pick out anything by itself, we find it hitched to everything else in the Universe."
-John Muir
He was obviously actually talking about biomes and nature stuff, but doesn't this remind you of the Bitcoin rabbit hole. I came from a macroeconomic interest, but now have all sorts of computer programming, networking, investing, NGU, privacy rights, cryptographic, thermodynamic, and protocol interests that I never thought I'd care about.
Is it that way for you? Did you get into Bitcoin through NGU or some other interest? Have you found new passions because of Bitcoin?
Also, what's everybody here think about John Muir? He seems like he'd be a complicated figure for bitcoiners to evaluate, especially right now. How about his one-time camping buddy, Teddy Roosevelt?
originally posted at https://stacker.news/items/897851
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@ 378562cd:a6fc6773
2025-02-26 15:01:04
In the modern world, the pace of life has accelerated to an unnatural speed. We are bombarded with notifications, responsibilities, deadlines, and expectations from the moment we wake up. The noise never stops, and neither do we. But what if this relentless hustle is doing more harm than we realize?
We live in an age where stress is almost inescapable. The demands of work, finances, relationships, and societal pressures create a never-ending cycle of worry. And here’s the catch: stress is not just a feeling but a silent killer. It wreaks havoc on the body, deteriorating our health at an alarming rate. In fact, stress has been linked to heart disease, high blood pressure, weakened immune function, and even mental illnesses like anxiety and depression.
**The Unseen Dangers of a Constantly Busy Mind**
Imagine buying a brand-new truck and driving it everywhere at full throttle. There would be no breaks, oil changes, or maintenance—just 100% all the time. How long would that truck last before breaking down completely? Our brains and bodies work in the same way. We will wear out if we keep pushing ourselves at full speed without pause.
Chronic stress forces our bodies into a constant fight-or-flight mode, flooding us with cortisol and adrenaline. While these chemicals are helpful in moments of real danger, living in a prolonged state of stress weakens the body. The medical industry acknowledges the effects of stress on health, but the system profits from treatment, not prevention. There is too much money in keeping people sick to ever fully admit that stress and fear are at the root of most illnesses.
And make no mistake—fear is the fuel that keeps this machine running. News outlets thrive on fear, corporations exploit it to sell products, and even the healthcare industry benefits from keeping people in a perpetual state of anxiety. Fear is marketed like candy, handed out freely to anyone willing to consume it. But it’s poison disguised as information or 'news.'
**Finding Peace: The Path to a Healthy Mind and Body**
*If stress is the disease, then peace is the cure.* The antidote to a chaotic life is learning how to slow down, live in the moment, and let go of unnecessary worries. Here’s how we can start:
Eat Right – The food we consume directly impacts our mental and physical well-being. Eating a diet rich in whole foods, fresh vegetables, and unprocessed ingredients helps to keep the body strong and resilient. Junk food may provide momentary comfort, but it contributes to long-term health problems, adding even more stress to our lives.
Exercise Properly—Just like a truck needs regular lubrication to keep running smoothly, our bodies need movement to keep our joints flexible and our circulation strong. Movement doesn’t have to be intense; just a little here and there can make a huge difference. Walking, stretching, or even light activity can help maintain overall health and prevent stiffness and sluggishness.
Let Go of Fear – Fear controls us only if we allow it to. Recognize when fear is being used as a tool to manipulate your emotions. Ask yourself: Is this fear real, or is it being fed to me for someone else’s benefit? The Bible reminds us repeatedly to “fear not.” Living in fear only robs us of peace and joy.
Relax and Rest – The body and mind require rest to function properly. Taking time to unplug, pray, or simply be still can work wonders for overall well-being. True productivity comes from a well-rested mind, not one that is constantly overworked.
Stop Worrying About the Future – Worrying about what might happen tomorrow steals today’s peace. Jesus himself said, “Therefore do not worry about tomorrow, for tomorrow will worry about itself. Each day has enough trouble of its own.” (Matthew 6:34). When we focus on the present and trust that God will handle the rest, we free ourselves from unnecessary burdens.
**Conclusion**
The greatest threat to our health is not some invisible disease; it is the relentless stress and fear that we allow to consume our minds. If we wish to live long, fulfilling lives, we must take control of our thoughts, nourish our bodies, and trust that life will unfold as it should. Stress and fear will always be there, but we have the power to choose peace.
Slow down. Breathe. Trust God. And most importantly—live your life.