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# prova articolo 01 contenuto Verum sine mendacio, certum et verissimum. Quod est inferius est sicut quod est superius, et quod est superius est sicut quod est inferius ad perpetranda miracola Rei Unius. Et sicut omnes res fuerunt Uno, meditatione Unius: sic omnes res natae fuerunt ab hac Una re adaptatione. Pater eius est Sol, mater eius Luna. Portavit illud ventus in ventre suo. Nutrix eius terra est. Pater omnis telesmi totius mundi est hic. Vis eius integra est, si versa fuerit in terram. Separabis terram ab igne, subtile a spisso, suaviter cum magno ingenio. Ascendit a terra in coelum, iterumque descendit in terram, et recipit vim superiorum et inferiorum. Sic habes gloriam totius mundi. Ideo fugiet a te omnis obscuritas. Hic est totius fortitudinis fortitudo fortis, quia vincet omnem rem subtilem; omnemque solidam penetrabit: Sic mundus creatus EST. Hinc erunt adaptationes mirabiles, quarum modus hic est. Itaque vocatus sum Hermes Trismegistus, habens tres partes philosophiae totius mundi. Completum est quod dixi de operatione solis.

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*Autor:* ***[Milosz Matuschek](https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/kein-krieg-ohne-lugen-wenn-es-um).*** *Dieser Beitrag wurde mit dem* *[Pareto-Client](https://pareto.space/read)* *geschrieben.*&#x20; *** *Seit Sonntag (zu allem Glück auch noch meinem 45. Geburtstag) ist bei mir noch ein bisschen mehr los als sonst – und das liegt an Ihnen.* ***[Der Aufruf zur Gründung der „Friedenstaube“](https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/lassen-wir-die-friedenstaube-fliegen),*** *einer unzensierbaren Friedenspublikation mit bekannten Stimmen aus der kritischen Szene, der Friedensbewegung und von Bürgerjournalisten ist bei Ihnen auf mehr als nur offene Ohren gestoßen! Ich bin regelrecht geplättet von den vielen Reaktionen, die ich noch gar nicht alle beantworten konnte.* *Ich danke Ihnen herzlich für das Vertrauen in mich (auch wenn ich natürlich stark auf die Autoren angewiesen bin) und die überwältigenden Reaktionen: Es sind hunderte Abonnements für den Newsletter eingegangen, darunter einige bezahlte Abos und Förderabos und auch die ersten Genossenschaftsanteile wurden gezeichnet! Was mich besonders freut: Gut zehn weitere freiwillige Autoren wollen mitmachen und arbeiten bereits an den ersten Texten. Damit darf ich schon jetzt verkünden, dass die Genossenschaft definitiv gegründet werden kann, die Friedenstaube wird fliegen. Wie hoch und wie weit, das liegt dann nun nur noch in unser aller Hände.* *Der Anfang ist jedenfalls gemacht. Die nächsten Wochen werden besonders arbeitsintensiv, ich bitte Sie um etwas Geduld: Aufbau einer Kernredaktion, Organisation der Abläufe, technologische Entwicklungsarbeiten, Genossenschaftsgründung etc. stehen jetzt auf der Agenda. Mit Tom-Oliver Regenauer darf ich den ersten Autor im redaktionellen Kernteam verkünden, der sich nicht nur große Verdienste im Schreiben erarbeitet hat (siehe u.a. sein Buch* *[Hopium](https://shop.tredition.com/booktitle/HOPIUM/W-647-217-513)) sondern auch über Managementerfahrung verfügt; mit weiteren helfenden Händen bin ich im Gespräch.* *Ich freue mich auf die (auch für mich) neue Erfahrung, quasi aus dem Nichts eine Publikation mit Redaktionsbetrieb und freien Autoren auf einer gänzlich neuen technologischen Infrastruktur aufzubauen. Es wäre illusorisch zu glauben, dass alles glatt gehen wird, denn wir starten quasi „on the go“, aber im Fall von Frieden oder Krieg gilt es, keine Zeit verstreichen zu lassen. Ich arbeite nach dem Motto „Tun, statt reden; zeigen, statt ankündigen; liefern, statt versprechen“.* *[Die ersten Texte zum Thema Frieden sind bereits publiziert](https://pareto.space/read?category=friedenstaube), ein halbwegs geordneter Betrieb sollte ab April realistisch sein. Die Liste der Autoren wird regelmäßig aktualisiert, schauen Sie gerne* ***[hier](https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/lassen-wir-die-friedenstaube-fliegen)*** *(oder noch besser:* ***[hier](https://pareto.space/u/friedenstaube@pareto.space)**) immer wieder herein. Dort finden Sie auch noch mal alle Infos, wenn Sie die Friedenstaube unterstützen wollen.* ***Ab 1000 Euro/CHF werden Sie Genossenschafter, also Verleger!*** *Auch an die bisherigen Unterstützer des Pareto-Projekts, der technologischen Basis der Friedenstaube, will ich hiermit schon etwas zurückgeben: Alle Spender für Pareto werden die Friedenstaube immer kostenlos lesen können. Sie, die Leser dieser Publikation haben die technologische Basis mit aufgebaut, die uns zur weltweit ersten, zensursicheren Friedenspublikation macht. Uns Autoren steht damit ein kompetentes Support-Team von inzwischen über zehn Entwicklern (und weiteren Helfern) an der Seite, welche die Friedenstaube am Fliegen halten werden.* Kontaktieren Sie mich gerne zu allen Fragen (je kürzer die Mail, desto früher kommt die Antwort): **milosz\@pareto.space** oder **kontakt\@idw-europe.org** *** JETZT ABONNIEREN: ***[Hier](https://pareto.space/u/friedenstaube@pareto.space)*** *können Sie die Friedenstaube abonnieren und bekommen die Artikel in Ihr Postfach, vorerst für alle kostenfrei, wir starten gänzlich ohne Paywall. (Die Bezahlabos fangen erst zu laufen an, wenn ein Monetarisierungskonzept für die Inhalte steht).* *** * Für **50 CHF/EURO** bekommen Sie ein Jahresabo der Friedenstaube. * Für **120 CHF/EURO** bekommen Sie ein Jahresabo und ein T-Shirt/Hoodie mit der Friedenstaube. * Für **500 CHF/EURO** werden Sie Förderer und bekommen ein lebenslanges Abo sowie ein T-Shirt/Hoodie mit der Friedenstaube. * Ab **1000 CHF/EURO** werden Sie Genossenschafter der Friedenstaube mit Stimmrecht (und bekommen lebenslanges Abo, T-Shirt/Hoodie). **Für Einzahlungen in CHF (Betreff: Friedenstaube):** [](https://substackcdn.com/image/fetch/f_auto,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F3fdee17a-c22f-404e-a10c-7f87a7b8182a_2176x998.png) **Für Einzahlungen in Euro:** Milosz Matuschek IBAN DE 53710520500000814137 BYLADEM1TST Sparkasse Traunstein-Trostberg **Betreff: Friedenstaube** Wenn Sie auf anderem Wege beitragen wollen, schreiben Sie mich an: <milosz@pareto.space> oder <kontakt@idw-europe.org>. *** ### Was bewegt mich beim Thema Krieg und Frieden? Erlauben Sie mir einen kurzen persönlichen Prolog: Ich stamme aus Schlesien. Mein Urgroßvater kämpfte im I. Weltkrieg bei Verdun. Mein Großvater wurde in die Wehrmacht eingezogen, kämpfte im Partisanenkrieg in Jugoslawien, verlor Hand und Auge. Ein Bruder meiner Großmutter entzog sich und landete in Dachau. Ich kenne meine Familiengeschichte nur in groben Umrissen, vielen wird es ähnlich gehen. Einige meiner schlesischen Vorfahren waren später vor allem Lokführer. Aufgrund der bewegten schlesischen Geschichte wechselten sie mehrfach die Uniform. Die Tätigkeit und Fahrstrecke blieb die gleiche. Für wen oder was kämpften sie in Kriegen in welchen Uniformen? Vermutlich wussten sie es selbst nicht. Auch ich könnte heute nicht genau sagen, welche Interessen und Mächte die Kriegsmaschinerie bedienen. Doch ich wüsste es gerne und Sie vielleicht auch. Kämpfen ohne letztlich zu wissen für wen und warum: Wozu? Krieg simuliert Sinn und Notwendigkeit und lässt einen am Ende mit den großen Fragen allein, ahnungslos gestorben im Schützengraben. Zivilisatorisch ist das ein Offenbarungseid. Bin ich ein totaler Anti-Militarist? Ich glaube nicht. Ich habe nichts gegen die Idee privaten Waffenbesitzes. Ich kann der Idee der Landesverteidigung durchaus etwas abgewinnen. Den Wehrdienst habe ich bewusst nicht verweigert. Ich wollte die Erfahrung machen. Hier schreibt also auch ein Obergefreiter a. D. eines bayerischen Gebirgspionierbataillons bei Rosenheim mit bronzener Schützenschnur, der am MG durchaus treffsicher war. Aber eben auch jemand, den der Wehrdienst zum Teil-Pazifisten gemacht hat. Mir war nach dem Grundwehrdienst klar: Wir sind eine Gurkentruppe, reines Kanonenfutter. 20-jährige Grünschnäbel mit zu viel Testosteron und Hollywood in den Gliedern, aber wenig Ahnung. Ich war also einer, der sich verlässlich mit anderen beim Orientierungslauf im Wald verirrte; einer, der mit anderen übermüdet beim ersten Wachdienst einpennte (und damit im Ernstfall den Tod im Schlaf kennengelernt hätte, denn just erfolgte ein simulierter „Angriff“); einer, der auch mal übernächtigt sein Gewehr vor dem Zelt vergaß (wir sollten dem G3 den Namen unserer damaligen Freundin geben – wie pervers – ich vergaß also „Petra“ vor dem Zelt) und schließlich einer, der die meiste Zeit des Dienstes fürs Vaterland letztlich mit dem Servieren von Getränken und Schinkennudeln im Offizierskasino verbrachte und die institutionalisierten Alkoholiker der Bundeswehr bei Laune hielt („it ain’t much, but it was honest work“). Anders gesagt: Krieg – spätestens seitdem: ohne mich. Auch wenn ich gerne Ernst Jünger lese und zitiere (er war einfach ein großartiger Chronist und lebendiger Geist), seinen abenteuerlustigen Militarismus kreide ich ihm an und rufe ihm posthum hinterher: man muss nicht erst einen Sohn im Krieg verloren haben, um zum Pazifisten zu werden. Weitere Störgefühle tauchten auf: In meiner Dissertation durfte ich mich u.a. mit philosophischen Theorien zum Gesellschaftsvertrag (u.a. Kant, Rousseau, Locke und Hobbes sind hier zu nennen) beschäftigen. Dies brachte mein Staatsverständnis gerade bei der Kriegsfrage noch mehr durcheinander. Wenn Mindestziel der Staatsgründung innere und äußere Sicherheit sind, aber letztlich nicht der Staat den Bürger, sondern der Bürger den Staat schützt, wozu sich dann eine Schutzmacht erfinden, die einen am Ende durch den Fleischwolf jagt? Hobbes setzte zumindest auf Söldner. Kriege werden mit Lügen begonnen, wusste Julian Assange. Können Sie mit Wahrheit beendet oder gar verhindert werden? Seit [Walter Lippmanns „Liberty and the News“](https://archive.org/details/oapen-20.500.12657-45896/page/n5/mode/2up) von 1920 weiß man spätestens, dass gesicherte Information im Krieg das seltenste Gut ist. Sagt Lippmann als oberster Mainstream-Journalist und Einflüsterer der Mächtigen. Jeder Journalist muss hier ein Störgefühl entwickeln, der Leser noch mehr. Der Journalist der Nachrichtenagentur ist selten im Geschehen sondern wird vom heimischen Militär gebrieft, sein Bericht landet dann in den Newstickern und Redaktionen. Die Kriegsmaschinerie produziert also auch ihre eigene Sicht auf die Dinge, die sie den Bürgern als die Realität verkauft. Kein Wunder, dass jede abweichende Information massiv bekämpft werden muss. Im Krieg ist Zweifel gleich Verrat, quasi unsolidarisches Sektierertum und Wehrkraftzersetzung, wenn nicht Feindbegünstigung. Der kritische Journalist steht in Ausnahmezuständen, wie man schon bei Corona sehen konnte, automatisch aus Staatssicht im Lager des Feindes und wird entsprechend behandelt. Zensursicheres Publizieren ist dann nicht nur ein nettes feature, sondern notwendige Basisvoraussetzung. Vor kurzem war Twitter/X nicht mehr zugänglich wegen massiven Cyberattacken. Wenn dann noch Rundfunk und Presse auf der Propagandawelle surfen und die Plattformzensur wieder zuschlägt, wird das Angebot schnell dünn. Wem aber dient Zensur und Propaganda? Die aktuelle Lage im Russland-Ukraine-Konflikt ist auch Gelegenheit, um zu zeigen: Es sind eben nicht nur staatliche Interessen, die hier verhandelt werden, sondern es muss (wieder mal) eine andere Entität mit am Tisch sitzen, man nenne sie Deep State oder wie auch immer. Europäische Eliten dienen offensichtlich Fremdinteressen, wenn sie mit Aufrüstungsplänen Volksvermögen verspekulieren oder darin (wie von der Leyen) ein notwendiges „Investment“ sehen. Von wem werden wir letztlich regiert? Auch diesem Themen-Komplex werde ich mich in der Friedenstaube nähern. Es gibt viel zu tun, aber für mich ist klar: Frieden ist ohne Wahrheit nicht zu bekommen, deshalb ist Wahrheitssuche auch immer Friedenssuche, wie Wahrheitsliebe letztlich Friedensliebe ist. Gerade fallen auch im Mainstream die Corona-Lügen zur Labortheorie in sich zusammen, fünf Jahre nach Ausrufung der Pandemie. Der Frieden hat nur eine Chance, wenn es uns gelingt, die Lügen nun möglichst synchron zu den Geschehnissen aufzudecken und zu dokumentieren. Das ist mein persönlicher Wunsch, mit dem ich die Friedenstaube fliegen lasse. Was ist Ihrer? Schreiben Sie es gerne in die Kommentare. Welche Erwartungen, Wünsche haben Sie an uns? Liebe Autoren: Was ist euer Beweggrund, für den Frieden zur Feder zu greifen? *** ***Zeichnen Sie jetzt “Friedensanleihen”.*** *Werden Sie Genossenschafter und Verleger der Friedenstaube ab 1000 Euro/CHF. Es können mehrere Anteile pro Person gezeichnet werden, es bleibt bei einem Stimmrecht pro Kopf.* ***milosz\@pareto.space*** *** **P.S: Mit diesem Text testen wir die Newsletterfunktion erstmals an mehrere Hundert Mailadressen. Wenn Sie die Friedenstaube abonniert haben, sollten Sie diesen Artikel per Mail bekommen haben.**&#x20; ANZEIGE: **Sie suchen nach dem einfachsten Weg, Bitcoin zu kaufen und selbst zu verwahren?******** *Die* ***[Relai-App](https://relai.app/de/?af_xp=custom\&source_caller=ui\&pid=INFLUENCER\&is_retargeting=true\&af_click_lookback=7d\&shortlink=eo5zpzew\&af_channel=branded_url\&af_inactivity_window=30d\&c=Milosz%20Matuszek)*** *ist Europas erfolgreichste Bitcoin-App.* ***[Hier](https://relai.app/de/?af_xp=custom\&source_caller=ui\&pid=INFLUENCER\&is_retargeting=true\&af_click_lookback=7d\&shortlink=eo5zpzew\&af_channel=branded_url\&af_inactivity_window=30d\&c=Milosz%20Matuszek)*** *kaufen Sie Bitcoin in wenigen Schritten und können auch Sparpläne einrichten. 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Write to **<team@pareto.space>*** **Not yet on** **[Nostr](https://nostr.com/)** **and want the full experience?** Easy onboarding via **[Start.](https://start.njump.me/)** Pareto has started a crowdfunding campaign on **[Geyser.](https://geyser.fund/project/pareto?hero=geyser)** **We were in the Top 3 in February, thank you for the support!**

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The CKB blockchain is taking a significant leap forward with the introduction of the `Spawn` syscall in its [upcoming Meepo hardfork.](https://docs.nervos.org/docs/history-and-hard-forks/ckb-hard-fork-history) Think of Spawn as a bridge that enables different CKB Scripts to talk to each other securely and efficiently—much like how programs communicate in modern operating systems. However, building Spawn from scratch represents a significant development effort, which is why we’ve developed `ckb-script-ipc` libraries to simplify this process. Together, `Spawn` and the `ckb-script-ipc` library transform how on-chain scripts communicate and share functionality, offering developers a streamlined solution for creating modular and reusable on-chain applications. In this deep dive, we’ll explore: * How the new `Spawn` syscall overcomes the limitations of existing code reuse methods * The `ckb-script-ipc` library and how it simplifies complex IPC (Inter-Process Communication) implementations * Practical examples of building client-server communication between scripts * The technical details of the wire format protocol that makes it all possible * Future possibilities, including developments in bridging on-chain scripts with native machine code Whether you’re a blockchain developer looking to leverage these new capabilities or a technical enthusiast interested in understanding CKB’s evolution, this guide will provide you with both the conceptual framework and practical knowledge needed to work with CKB’s new IPC features. Let’s dive in and explore how these new tools can transform the way we build on CKB. ## Why Spawn The upcoming [CKB hardfork Meepo](https://docs.nervos.org/docs/history-and-hard-forks/ckb-hard-fork-history) introduces a new syscall called `Spawn`. This feature draws inspiration from the Unix/Linux operating system, functioning similarly to a combined `fork` and `exec` operation. Along with `Spawn`, related syscalls such as `pipe`, `read`, and `write` are also implemented, following Unix/Linux conventions. For detailed specifications, refer to the [RFC documentation](https://github.com/nervosnetwork/rfcs/blob/master/rfcs/0050-vm-syscalls-3/0050-vm-syscalls-3.md#spawn). ### Overcoming Previous Challenges with Spawn Prior to `Spawn`, CKB supported three primary methods for code reuse: * Static linking * Dynamic linking * [`exec`](https://github.com/nervosnetwork/rfcs/blob/master/rfcs/0034-vm-syscalls-2/0034-vm-syscalls-2.md#exec) Each of these methods has distinct limitations. Static linking, while straightforward, only enables code reuse at the source code level, making binary-level reuse impossible. Both dynamic linking and `exec` offer binary-level reuse but come with significant drawbacks. Dynamic linking faces several challenges: * Security Vulnerabilities: Called functions can access and modify the caller’s memory space, creating potential security risks * Resource Constraints: The shared memory space architecture can lead to memory resource limitations * Language Restrictions: Current implementation primarily supports C, with incomplete support for other languages like Rust The `exec` syscall also has notable limitations: * Context Loss: Execution resets the current context information, making state preservation impossible * Communication Barriers: No built-in mechanism for inter-process communication The new `Spawn` syscall addresses these limitations, offering a more robust and flexible solution for code reuse in CKB by: * **Providing isolated memory spaces** to improve security * **Preserving context information** to enable state preservation * **Enabling inter-process communication** while **maintaining security boundaries** ### IPC vs RPC In computer science, Inter-Process Communication (IPC) refers to the mechanisms that allow processes to share data and communicate with each other within a computer system. With the introduction of `Spawn` syscalls in CKB, we can now implement IPC functionality in CKB scripts. You might wonder why we refer to this as IPC rather than RPC (Remote Procedure Call). The key distinction lies in the execution context: * **IPC**: The script processes, where the code is executed, are part of a single transaction, all running locally on the same machine. * **RPC**: RPC systems are designed for distributed computing and include sophisticated features, such as encryption and authentication, comprehensive error handling and propagation, retry mechanisms and timeout management, horizontal scaling capabilities, and network transport protocols. Our implementation focuses specifically on the core IPC features needed for efficient process-to-process communication within CKB’s transaction context. This targeted approach keeps the system lightweight and appropriate for its use case. ### Challenges of Developing with Spawn Implementing IPC using `Spawn` requires a series of steps. Here’s a comprehensive overview of what developers need to consider: 1. Interface Definition: Design and define the service interfaces and methods that will be exposed. 2. Channel Establishment: Create communication channels between processes using pipes. 3. Parameter Serialization: Encode method parameters into a standardized format. 4. Wire Format Conversion: Transform the serialized parameters into a binary blob suitable for transmission. 5. Data Transmission: Send the encoded data blob to the target process. 6. Data Reception and Parsing: Receive and decode the transmitted data blob. 7. Method Dispatch: Route the decoded request to the appropriate function handler. 8. Response Handling: Encode the return values into a transmissible format. 9. Response Transmission: Send the encoded response back to the calling process. It’s important to note that implementing a robust IPC system requires additional consideration for error handling and exception management. Building such a system from scratch represents a significant development effort, which is why we’ve developed libraries to simplify this process. ## A Simplified IPC Solution: `ckb-script-ipc` To streamline the implementation of IPC from scratch, we’ve developed [ckb-script-ipc](https://github.com/XuJiandong/ckb-script-ipc), a library that significantly simplifies the process. Inspired by Google’s [tarpc](https://github.com/google/tarpc), this library provides a straightforward, easy-to-use interface for IPC implementation. It abstracts away the complexities of serialization, message passing, and error management internally. Developers can focus on defining their service interfaces and implementing business logic rather than dealing with low-level IPC details. Let’s walk through the implementation process step by step. **Step 1 Add required dependencies** Add the required dependencies to your `Cargo.toml` ```toml ckb-script-ipc = { version = "..." } ckb-script-ipc-common = { version = "..." } serde = { version = "...", default-features = false, features = ["derive"] } ``` Remember to replace `“…”` with the latest available versions of these crates. **Step 2 Define the IPC interface** Define the IPC interface using a trait decorated with our service attribute: ```rust #[ckb_script_ipc::service] pub trait World { fn hello(name: String) -> Result<String, u64>; } ``` This trait should be placed in a shared library accessible to both client and server scripts. The `#[ckb_script_ipc::service]` attribute macro automatically generates the necessary implementations for IPC communication. **Step 3 Initialize the server** Initialize the server by creating communication pipes: ```rust use ckb_script_ipc_common::spawn::spawn_server; let (read_pipe, write_pipe) = spawn_server( 0, Source::CellDep, &[CString::new("demo").unwrap().as_ref()], )?; ``` **Step 4 Implement the service logic and start the server** ```rust use crate::def::World; use ckb_script_ipc_common::spawn::run_server; struct WorldServer; impl World for WorldServer { fn hello(&mut self, name: String) -> Result<String, u64> { if name == "error" { Err(1) } else { Ok(format!("hello, {}", name)) } } } run_server(WorldServer.server()).map_err(|_| Error::ServerError) ``` Note that `run_server` operates as an infinite loop to handle incoming requests. The `server()` method is automatically implemented by our proc-macro. **Step 5 Set up and interact with the client** ```rust use crate::def::WorldClient; let mut client = WorldClient::new(read_pipe, write_pipe); let ret = client.hello("world".into()).unwrap(); ``` The client uses the pipe handles obtained during server initialization to communicate with the server. For a complete working example, you can explore our [ckb-script-ipc-demo](https://github.com/XuJiandong/ckb-script-ipc/tree/main/contracts/ckb-script-ipc-demo) repository. ## Key Components: Procedural Macros and Wire Format ### Procedural Macros The implementation of client-server communication in `ckb-script-ipc` heavily relies on Rust’s procedural macros to eliminate boilerplate code. The `#[ckb_script_ipc::service]` attribute macro is particularly powerful, automatically generating the necessary code for client, server, and communication handling. Let’s examine how this macro transforms a simple service definition into production-ready code: First, define your service interface: ```rust #[ckb_script_ipc::service] pub trait World { fn hello(name: String) -> Result<String, u64>; } ``` The macro then generates the required implementation code, including client-side methods, request and response types, and communication handling. Here’s a simplified version of the generated client code: ```rust impl<R, W> WorldClient<R, W> where R: ckb_script_ipc_common::io::Read, W: ckb_script_ipc_common::io::Write, { pub fn hello(&mut self, name: String) -> Result<String, u64> { let request = WorldRequest::Hello { name }; let resp: Result<_, ckb_script_ipc_common::error::IpcError> = self .channel .call::<_, WorldResponse>("World.hello", request); match resp { Ok(WorldResponse::Hello(ret)) => ret, Err(e) => { // Error handling code } } } } ``` Here is a simplified version of generated server code: ```rust impl<S> ckb_script_ipc_common::ipc::Serve for ServeWorld<S> where S: World, { type Req = WorldRequest; type Resp = WorldResponse; fn serve( &mut self, req: WorldRequest, ) -> ::core::result::Result< WorldResponse, ckb_script_ipc_common::error::IpcError, > { match req { WorldRequest::Hello { name } => { let ret = self.service.hello(name); Ok(WorldResponse::Hello(ret)) } } } } ``` The generated code handles several aspects: * Type-safe request and response structures * Proper error handling and propagation * Serialization and deserialization of parameters * Method routing and dispatch This automatic code generation significantly reduces development time and potential errors while ensuring consistent implementation patterns across different services. ### Wire Format Another key component of `ckb-script-ipc` is its wire format, which defines how data is transmitted between processes. While the `spawn` syscall provides basic `read`/`write` stream operations, we needed a more structured approach to handle complex inter-process communications. This led us to implement a packet-based protocol. We use [Variable-length quantity (VLQ)](https://en.wikipedia.org/wiki/Variable-length_quantity) to define the length information in the packet header. Compared to fixed-length representations, VLQ is more compact and suitable for this scenario. Packets are divided into the following two categories: Request and Response. The `Request` contains the following fields without any format. That is, all fields are directly arranged without any additional header. Therefore, in the shortest case, version + method id + length only occupies 3 bytes. The complete structure includes: * version (VLQ) * method id (VLQ) * length (VLQ) * payload (variable length data) The `Response` contains the following fields: * version (VLQ) * error code (VLQ) * length (VLQ) * payload (variable length data) Let’s examine each field in detail:  All numeric fields (version, length, method\_id, error\_code) use VLQ encoding for efficient space utilization while supporting values up to 2^64. This provides a good balance between compact representation for common small values while maintaining support for larger values when needed. For serialization and deserialization, we utilize `serde_json` as our primary library. This means any Rust structure that implements the `Serialize` and `Deserialize` traits (which can be automatically derived using the `#[derive(Serialize, Deserialize)]` attribute macro) can be seamlessly used as parameters and return values in your IPC communications. This provides great flexibility in the types of data you can transmit between processes while maintaining type safety. JSON is not the only option—any Serde framework that supports the `Serialize` and `Deserialize` traits can be used. ## Potentiality Beyond On-Chain Communication While the primary focus of `ckb-script-ipc` has been facilitating communication between on-chain scripts, its potential extends beyond that. One exciting development direction is bridging the gap between on-chain scripts and native off-chain machine code, enabling off-chain services to interact with on-chain functionality. Let’s explore how this works. To interact with on-chain services from native code, follow these steps: **Step 1. Enable the** `std` **feature in** `ckb-script-ipc-common` **Step 2. Initialize the server:** ```rust let script_binary = std::fs::read("path/to/on-chain-script-binary").unwrap();let (read_pipe, write_pipe) = ckb_script_ipc_common::native::spawn_server(&script_binary, &[]).unwrap(); ``` **Step 3. Create and interact with the client:** ```rust let mut client = UnitTestsClient::new(read_pipe, write_pipe);client.test_primitive_types(1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, true); ``` These operations are executed on the native machine (off-chain), providing a bridge between off-chain applications and on-chain scripts. The current implementation has two main limitations: 1. **Transaction Context**: The CKB-VM machine running in this mode cannot access transaction context data, as this information isn’t currently provided to the VM. 2. **Integration Complexity**: Integration with off-chain projects requires manual setup since the functionality is provided as a library rather than a complete solution. We have a plans to enhance this functionality with two key features: 1. **Native Node Integration**: We’ll integrate the functionality directly into CKB nodes as an HTTP service, providing a “batteries included” solution that’s ready to use out of the box. 2. **Context-Aware Execution**: Future updates will enable access to transaction context data, allowing for more sophisticated interactions between off-chain and on-chain components. These improvements will significantly expand the utility of `ckb-script-ipc`, making it a more powerful tool for bridging across on-chain and off-chain systems. ## Final remarks The introduction of `Spawn` and `ckb-script-ipc` marks a significant advancement in CKB’s script development capabilities. By providing robust IPC functionality and simplifying complex implementation details, these tools enable developers to build more sophisticated and modular on-chain applications. We encourage developers to explore these new capabilities and contribute to the growing ecosystem of CKB applications. --- *✍🏻 Written by Jiandong Xu* *His previous posts include:* * [Enable Bitcoin Taproot on CKB (Part I)](https://blog.cryptape.com/enable-bitcoin-taproot-on-ckb-part-i) * [Enable Bitcoin Taproot on CKB (Part II)](https://blog.cryptape.com/enable-bitcoin-taproot-on-ckb-part-ii) * [Omnilock, a Universal Lock that Powers Interoperability](https://blog.cryptape.com/omnilock-a-universal-lock-that-powers-interoperability-1)

@ 57d1a264:69f1fee1

##### _Welcome back to our weekly `JABBB`, **Just Another Bitcoin Bubble Boom**, a comics and meme contest crafted for you, creative stackers!_ If you'd like to learn more, check our welcome post [here](https://stacker.news/items/480740/r/Design_r). - - - ### This week sticker: `Bitcoin Nostrich` You can download the source file directly from the [HereComesBitcoin](https://www.herecomesbitcoin.org/) website in [SVG](https://www.herecomesbitcoin.org/assets/HereComesBitcoinAssets/Nostrich.svg) and [PNG](https://www.herecomesbitcoin.org/assets/HereComesBitcoinAssets/Nostrich.png). Use this sticker around SN with ``  ### The task > Make sure you use this week sticker to design a comic frame or a meme, add a message that perfectly captures the sentiment of the current most hilarious takes on the Bitcoin space. You can contextualize it or not, it's up to you, you chose the message, the context and anything else that will help you submit your comic art masterpiece. > Are you a meme creator? There's space for you too: select the most similar shot from the gifts hosted on the [Gif Station](https://www.herecomesbitcoin.org/) section and craft your best meme... Let's Jabbb! - - - If you enjoy designing and _memeing_, feel free to check out the [JABBB archive](https://stacker.news/Design_r#jabbbs--just-another-bitcoin-bubble-boom--comic--meme-contests) and create more to spread Bitcoin awareness to the moon. Submit each proposal on the relative thread, bounties will be distributed when enough participants submit options. PS: you can now use [HereComesBitcoin stickers to use on Stacker.News](https://stacker.news/items/837782/r/Design_r) ₿ creative and have fun! originally posted at https://stacker.news/items/911990

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Hello Stackers! Welcome on into the ~Music Corner of the Saloon! A place where we Talk Music. Share Tracks. Zap Sats. So stay a while and listen. 🚨Don't forget to check out the pinned items in the territory homepage! You can always find the latest weeklies there!🚨 🚨Subscribe to the territory to ensure you never miss a post! 🚨 originally posted at https://stacker.news/items/911988

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The financial world stands divided as Bitcoin, the pioneering cryptocurrency, encounters severe criticism from the European Central Bank (ECB), despite receiving a significant nod of approval from the United States. The U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) recently greenlit a spot exchange-traded fund (ETF) for Bitcoin, marking a historic moment for cryptocurrency acceptance. This decision was anticipated to pave the way for broader institutional and retail investment, potentially stabilizing the notoriously volatile digital currency market. However, the ECB's response has been starkly different, casting a shadow over the perceived victory for Bitcoin advocates. The European institution's skepticism underscores a deep-rooted contention surrounding the cryptocurrency's legitimacy, utility, and future in the global financial ecosystem. This divergence highlights the complex and evolving narrative of Bitcoin's journey from an obscure digital token to a significant player in the financial arena, challenging traditional banking norms and regulatory frameworks across continents. **Table of Contents** - ECB's Stance on Bitcoin - Criticisms Highlighted by the ECB - Counterarguments and Market Reactions - The Impact of US ETF Approval - Conclusion - FAQs **ECB's Stance on Bitcoin** The European Central Bank's position on Bitcoin is not just a casual remark but a profound declaration of the institution's skepticism towards the digital currency's value proposition. ECB advisors Jürgen Schaaf and Ulrich Bindseil have articulated their doubts through a comprehensive critique, questioning Bitcoin's validity as a financial asset. Their analysis follows the SEC’s decision, which many had hoped would mitigate such institutional doubts. However, the ECB's stance remains unwavering, rooted in a belief that Bitcoin does not fulfill the basic functions of money nor does it align with traditional investment principles. This perspective from the ECB is not isolated but reflects a broader skepticism prevalent among several traditional financial institutions in Europe. The officials’ comments underscore a fundamental disagreement with the notion that Bitcoin could serve as a cornerstone for future financial systems or represent a stable store of value. Their arguments delve into the intrinsic characteristics of Bitcoin, challenging its scalability, security, and ethical implications, particularly in light of its speculative nature and association with illicit activities. **Criticisms Highlighted by the ECB** The criticisms laid out by the ECB are comprehensive and multifaceted, addressing both practical and theoretical concerns associated with Bitcoin. Schaaf and Bindseil’s commentary extends beyond mere skepticism; it is an indictment of Bitcoin’s foundational principles and operational inefficiencies. They dissect the cryptocurrency's transactional capabilities, highlighting its limitations in speed, cost, and accessibility, which they argue, render it impractical for mainstream financial activities. The ECB's critique also ventures into ethical and environmental territories, condemning the substantial energy consumption driven by Bitcoin mining. This environmental impact is juxtaposed with the lack of tangible output, as Bitcoin does not contribute to physical goods or services production. The officials' arguments are emblematic of a broader debate on the sustainability and ethical implications of cryptocurrencies, particularly those utilizing energy-intensive proof of work mechanisms. Their stance reflects a growing concern among global regulators regarding the environmental footprint of digital currencies and their alignment with broader societal and economic goals. **Counterarguments and Market Reactions** The ECB's stringent critique has not gone unchallenged. Figures like Balaji Srinivasan represent a vocal faction within the crypto community, advocating for Bitcoin's revolutionary potential against traditional fiat currencies. Srinivasan's response, highlighting Bitcoin's appreciation against the Euro, serves as a counter-narrative to the ECB's dismissal, suggesting that Bitcoin's value and impact extend beyond conventional financial metrics. This clash of perspectives is indicative of the broader ideological and practical battle being waged over the future of finance. Proponents of Bitcoin argue that the digital currency represents a new frontier in financial sovereignty, offering unprecedented transparency, security, and efficiency compared to traditional banking systems. This divide between traditional financial authorities and cryptocurrency advocates underscores the ongoing struggle for legitimacy and acceptance faced by digital currencies. The market's reaction to these debates is equally complex, with investor sentiment fluctuating between optimism driven by regulatory milestones like the U.S. ETF approval and caution prompted by institutional criticisms like those from the ECB. **The Impact of US ETF Approval** The SEC's approval of a Bitcoin spot ETF was heralded as a watershed moment for cryptocurrency, potentially heralding a new era of institutional and retail investment. This move was expected to mitigate some of the volatility associated with Bitcoin by providing a regulated investment vehicle for a broader audience. However, the juxtaposition of this approval with the ECB's subsequent criticism highlights the fragmented regulatory landscape facing cryptocurrencies. The U.S. decision reflects a growing recognition of cryptocurrencies' potential to integrate into the mainstream financial system, offering investors regulated pathways to engage with digital assets. Yet, the ECB's stance illustrates the ongoing reservations held by some of the world's most influential financial institutions. This dichotomy underscores the varied approaches to cryptocurrency regulation and acceptance worldwide, reflecting differing economic philosophies, consumer protection concerns, and financial stability considerations. **Conclusion** The current state of Bitcoin and its reception in the global financial community epitomizes the broader challenges facing the integration of digital currencies into established economic systems. The contrasting reactions from the U.S. and European regulators to Bitcoin's evolving role in the financial landscape highlight the deep divisions and uncertainty that persist in the global approach to cryptocurrencies. As Bitcoin continues to navigate these turbulent waters, the debates surrounding its value, utility, and impact are likely to intensify, reflecting broader questions about the future of money, sovereignty, and the global financial order. The ongoing dialogue between cryptocurrency advocates and traditional financial institutions is more than a mere disagreement over an asset class; it is a fundamental debate about the nature of financial value and the future of economic exchange in an increasingly digital world. **FAQs** **What does the ECB think about Bitcoin?** The European Central Bank (ECB) has expressed skepticism regarding Bitcoin, questioning its value as a financial asset and criticizing its efficiency, legality, and environmental impact. **Why does the ECB believe Bitcoin's fair value is zero?** The ECB argues that Bitcoin does not fulfill the basic functions of money, is not used widely for legitimate transactions, lacks intrinsic value, and contributes to environmental harm due to its energy-intensive mining process. **What was the significance of the US approving a Bitcoin ETF?** The approval of a Bitcoin ETF in the US was seen as a significant step towards legitimizing Bitcoin as a financial asset, potentially making it more accessible to institutional and retail investors through a regulated framework. **How does Bitcoin mining affect the environment?** Bitcoin mining consumes a large amount of electricity, often powered by fossil fuels, leading to significant carbon emissions and environmental impact. **Can Bitcoin be used for illegal activities?** While Bitcoin can be used for legitimate transactions, its anonymity and lack of regulation make it susceptible to being used for illegal activities such as money laundering and purchasing illicit goods. **That's all for today** **If you want more, be sure to follow us on:** **NOSTR: croxroad@getalby.com** **X: [@croxroadnewsco](https://x.com/croxroadnewsco)** **Instagram: [@croxroadnews.co/](https://www.instagram.com/croxroadnews.co/)** **Youtube: [@thebitcoinlibertarian](https://www.youtube.com/@thebitcoinlibertarian)** **Store: https://croxroad.store** **Subscribe to CROX ROAD Bitcoin Only Daily Newsletter** **https://www.croxroad.co/subscribe** **Get Orange Pill App And Connect With Bitcoiners In Your Area. 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Kultur. Kunst. Ästhetik. Ich lasse die Ausrufezeichen weg, die mir da entgegenkamen aus dem Publikum in der Ladestation in Köln. Eigentlich sollte es um den „[dressierten Nachwuchs](https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/buchwerbung-ii)“ gehen, am Ende waren wir aber doch wieder bei den Leitmedien und damit auch bei der Gegenöffentlichkeit. Herr Meyen, Sie können doch nicht ernsthaft den *Kontrafunk* loben. Diese Opernsängerin. Und überhaupt. Ich, sagte der Mann, den ich im Scheinwerferlicht nicht sehen und folglich auch nicht taxieren konnte, ich höre lieber den *Deutschlandfunk*, trotz der Nachrichten. Das hat Klasse. Das hat Qualität. Geschichte, Tiefe. Wo bitte schön ist das bei Ihren Lieblingen, Herr Meyen? Ich habe Jenifer Lary verteidigt (die das in ihrer „Musikstunde“ wirklich gut macht, aber das nur nebenbei) und auf die Ressourcen hingewiesen. Hier ein milliardenschwerer Rundfunk, finanziert mit dem Gewaltmonopol des Staates im Rücken, und dort ein paar Mittelständler, die es sich leisten können und wollen, für *Kontrafunk*-Aktien 25.000 Franken in den Wind zu schreiben, und Kleinspender, die so dankbar sind für das, was Burkhard Müller-Ullrich da auf die Beine stellt, dass sie sich zehn oder 20 Euro abzwacken. Vergeblich. Auch am nächsten Tag im [Philosophischen Salon](https://www.philosophischer-salon.de/), einer Privatinitiative von Sabine Marx in der gleichen Stadt, wo nach meinem Vortrag allen Ernstes vorgeschlagen wurde, doch einfach Geld zusammenzutragen, damit „die Besten“ zu ködern und so eine Gegenkultur auf die Beine zu stellen, die mindestens genauso gut ist wie das, was zum Beispiel der *Deutschlandfunk* bietet. Wenn es nur so einfach wäre. Man muss nicht Pierre Bourdieu gelesen zu haben, um die Magnetwirkung zu sehen, die vom Machtpol der Felder ausgeht – in der Literatur, in der Musik, im Journalismus, in der Wissenschaft. Sicherheit, Geld, manchmal sogar Ruhm. Überhaupt: dazugehören. Mit in der Verlosung zu sein, wenn die großen Bühnen vergeben werden, Preise oder wenigstens Stipendien. Rezensiert werden – und zwar dort, wo die Agenturen hinschauen, die Bibliotheken, die Sponsoren. Ein junger Mensch, der sich bewusst gegen all das entscheidet, habe ich in Köln sinngemäß gesagt, solch ein junger Mensch ist die absolute Ausnahme. Die Folgen spürt jeder, der Personal rekrutieren möchte für Alternativprojekte. Die Folgen spürt auch das Publikum. Wo Konkurrenz und Reibung fehlen, ist es nicht weit bis zur Genügsamkeit, frei nach dem Motto: Meine Follower lieben mich, was also wollt ihr noch von mir? Ich schicke all das vorweg, um Eugen Zentner würdigen zu können – einen gerade noch jungen Mann, geboren 1979, der alles mitbringt, was es für eine Karriere in der Bewusstseinsindustrie braucht, und der sich nach Versuchen bei der dpa trotzdem gegen die Verlockungen entschieden hat, die das Mitschwimmen abwirft. Ich habe hier schon sein [Buch über die neue Kunst- und Kulturszene](https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/die-neue-kunst) gewürdigt und freue mich, dass er sich jetzt als Erzähler versucht – mit Kurzgeschichten über [Corona-Schicksale](https://www.masselverlag.de/Programm/Corona-Schicksale//), wieder erschienen im [Massel-Verlag](https://www.masselverlag.de//). Die Form erlaubt ihm, das zuzuspitzen und zu verdichten, was viele zwischen Mitte März 2020 und dem 7. April 2022 erlebt und erlitten haben – angefangen mit Kollegen und Freunden, die erst oft noch ganz aufgeschlossen auf Videos von Wodarg und Co. reagierten, dann aber den Kontakt abbrachen, als sie sahen, was „man“ von diesen Leuten zu halten hat, bis hin zu purem Hass, als die „Pandemie der Ungeimpften“ ausgerufen wurde und so jeder ermutigt wurde, die „Verweigerer“ in den Dreck zu treten. Die 15 Geschichten von Eugen Zentner sind düster. Vielleicht muss das so sein, weil die Zeit so war und irgendjemand das festhalten muss, auch jenseits von Sachbuch und Journalismus. Das Schulkind, dem unter der Maske die Luft wegbleibt. Die drei Freunde, die sich trotz Lockdown treffen und in der Wohnung von Uniformierten überfallen werden. Die Polizeiopfer auf den Demos. Der Bruder, der Heiligabend bei Mama platzen lässt, weil die Schwester nicht am Katzentisch sitzen mag. Die Oma, die im Pflegeheim eingesperrt wird und den Verstand verliert, weil sie Tochter und Enkel nicht sehen kann und nicht versteht, warum das alles passiert. Die Figuren kommen eher als Holzschnitt daher, schwarz-weiß. Es gibt zwei „Täter“, wenn man so will, einen Journalisten und eine Krankenschwester, die einen Kampf mit ihrem Gewissen austragen und, wie sollte es anders sein, diesen Kampf bei Eugen Zentner verlieren. Es gibt auch einen Abgeordneten aus einer Regierungspartei, der am 18. November 2020 gegen das Infektionsschutzgesetz stimmen will und sich sicher ist, dass er nicht erpresst werden kann. Wir wissen, wie das in der Wirklichkeit ausgegangen ist. Die Fiktion, gerade in einer Kurzgeschichte, hat den Vorteil, alles wegwischen zu können, was das reale Leben ausmacht. Die Grautöne vor allem, die aus den Erfahrungen sprießen, die der Einzelne gemacht hat. Der Journalismus darf das (eigentlich) nicht und das Sachbuch sowieso nicht. Eigentlich müsste ich das „eigentlich“ wieder streichen und auch für die Kurzgeschichte den Maßstab nachjustieren – für ein Genre, das vom Autor noch mehr verlangt als ein Roman, weil wenig Platz ist und der Leser trotzdem erwartet, dass buchstäblich „alles“ gesagt wird. Eugen Zentner ist auf dem Weg dahin – in der zweiten Auflage vielleicht sogar mit einem Adlerauge für die Korrektur und beim nächsten Versuch mit noch mehr Ruhe und Geduld, um auch das einfangen zu können, was sich dem Zeitzeugen und Beobachter entzieht. Vielleicht muss man seine beiden Bücher einfach nebeneinanderlegen, um zu Hölderlin zu kommen: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“ Kunst, Kultur, Ästhetik: Der Rufer aus Köln hat Recht. Die Gegenöffentlichkeit braucht mehr davon, wenn sie etwas bewegen will. Die Anfänge sind gemacht. Ein paar davon haben wir am Buch-Tresen aufgegriffen: [Sonja Silberhorn](https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/am-waldrand-auch-ein-mord) und [Bernd Zeller](https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/theater-mit-system), [Sebastian Schwaerzel](https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/schizoid-man) und nicht zu vergessen: [Thomas Eisinger](https://apolut.net/im-gespraech-thomas-eisinger/). Gerade lese ich, dass [Raymond Unger](https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/trauma-gesellschaft) einen Roman geschrieben hat. Geht doch, sogar ohne irgendwelche Multimilliardäre.  [Freie Akademie für Medien & Journalismus](https://www.freie-medienakademie.de/) [Unterstützen](https://www.freie-medienakademie.de/unterstuetzen) *Titelbild*: Alexa @Pixabay

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In our hyper-connected age, the concept of "Know Your Customer" (KYC) has morphed from a regulatory necessity into a pervasive surveillance apparatus, subtly eroding our fundamental liberties. While purported to combat financial crime, KYC has become a tool for mass surveillance, data exploitation, and the gradual dismantling of personal privacy. Let’s embark on a comprehensive exploration of this system, exposing its inherent flaws and advocating for a paradigm shift towards decentralized financial sovereignty. ## **Beyond the Surface: The Intricate Web of KYC Data Collection** **KYC transcends mere identity verification;** it's a deep dive into the minutiae of our lives. Consider the breadth and depth of data extracted: **Geographic Surveillance:** Proof of address requirements delve into historical residency, creating granular maps of our movements. Combined with location data from mobile devices and online activity, this paints a comprehensive picture of our physical presence. **Financial Autopsy:** KYC dissects our financial lives with surgical precision. Income sources, asset declarations, and transaction histories are meticulously cataloged. Algorithmic analysis reveals spending habits, investment strategies, and even potential political affiliations. **Behavioral Predictive Modeling:** AI algorithms analyze our financial behavior, predicting future actions and preferences. This data is invaluable for targeted advertising, but also for social engineering and political manipulation. **Biometric Invasiveness:** Facial recognition, iris scans, and voice analysis create permanent, immutable records of our physical selves. These biometrics are highly sensitive and vulnerable to breaches, potentially leading to identity theft and even physical harm. **Social Network Mapping:** KYC extends beyond individuals, mapping our social and professional networks. Institutions analyze our connections, identifying potential risks based on our associations. This has a chilling effect on free association and dissent, as individuals become hesitant to associate with those deemed "risky." **Psychometric Profiling:** With the increase of online tests, and the collection of online data, companies and states can build psychometric profiles. These profiles can be used to predict actions, and even manipulate populations. ## **The Fallacy of Security: KYC's Ineffectiveness and the Rise of the Surveillance State** Despite its claims, KYC fails to effectively combat sophisticated financial crime. Instead, it creates a system of mass surveillance that disproportionately targets law-abiding citizens. **The Scourge of False Positives:** Automated KYC systems frequently generate false positives, flagging innocent individuals as potential criminals. This can lead to financial exclusion, reputational damage, and even legal persecution. **A Ticking Time Bomb:** Centralized KYC databases are prime targets for hackers, putting vast amounts of sensitive personal information at risk. Data breaches can lead to identity theft, financial fraud, and even physical harm. **The State's Panopticon:** KYC empowers governments to monitor the financial activities of their citizens, creating a powerful tool for surveillance and control. This can be used to suppress dissent, target political opponents, and enforce conformity. **The Criminals Advantage:** Sophisticated criminals easily bypass KYC using shell companies, money laundering, and other techniques. This makes KYC a system that punishes the innocent, and gives the criminals a false sense of security for the data collected. ## **Decentralized Alternatives: Reclaiming Financial Sovereignty and Privacy** In the face of this encroaching surveillance state, decentralized technologies offer a path to financial freedom and privacy. **Cryptocurrency | A Bastion of Financial Freedom:** Bitcoin and other cryptocurrencies provide censorship-resistant alternatives to traditional financial systems. They empower individuals to transact freely, without the need for intermediaries or government oversight. **Decentralized Finance (DeFi) | Democratizing Finance:** DeFi platforms offer a range of financial services, including lending, borrowing, and trading, without the need for traditional banks. These platforms are built on blockchain technology, ensuring transparency, security, and accessibility. **Self-Sovereign Identity (SSI) | Empowering Individuals:** SSI solutions enable individuals to control their own digital identities, without relying on centralized authorities. This allows for secure and private verification of identity, without the need to share sensitive personal information with every service provider. **Privacy-Enhancing Technologies (PETs) | Shielding Your Data:** Technologies like zero-knowledge proofs, homomorphic encryption, and secure multi-party computation can be used to protect personal data while still allowing for necessary verification. **Decentralized Autonomous Organizations (DAOs) | Creating new forms of governance:** DAOs provide new ways for groups to organize, and make decisions. They provide a transparent way to pool resources, and make decisions. ## **A Call to Action: Defending Our Digital Rights and Building a Decentralized Future** We cannot passively accept the erosion of our fundamental freedoms. We must actively defend our digital rights and demand a more just and equitable financial system. **Advocate for Robust Privacy Laws:** Demand stronger regulations that limit the collection and use of personal data. **Champion Decentralized Technologies:** Support the development and adoption of cryptocurrencies, DeFi platforms, and other decentralized solutions. **Educate and Empower:** Raise awareness about the dangers of KYC and state surveillance. **Cultivate Critical Thinking:** Question the narratives presented by governments and corporations. **Build Decentralized Communities:** Join and support decentralized communities that are working to build a more free and open financial system. **Demand transparency from all data collection:** Insist that all data collection is open, and that there are strong penalties for those that misuse data. **The fight for financial freedom is a fight for human freedom. Let us stand together and reclaim our digital sovereignty.**

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It's time for the obligatory Monster Hunter episode. Some of the audio is a little messed up towards the end of the episode, sorry about that. Minus a few relevant tangents this episode is almost entirely about Monster Hunter, I was being serious. Charts: - [Monster Hunter Wilds chart](https://steamdb.info/app/2246340/charts/) - [Capcom IR sales numbers for 2024](https://www.capcom.co.jp/ir/english/business/million.html) - [Avowed steam chart](https://steamdb.info/app/2457220/charts/) - [CP2077 Chart](https://steamdb.info/app/1091500/charts/#3y) Obligatory: - [Listen to the new episode here!](https://melonmancy.net/listen) - [Discuss this episode on OUR NEW FORUM](https://melonmancy.cafe/d/104-mp102-she-would-break-my-skull-by-patting-me-on-the-head) - [Get the RSS and Subscribe](https://feeds.rssblue.com/melonmancy-podcast) (this is a new feed URL, but the old one redirects here too!) - Get a modern podcast app to use that RSS feed on at [newpodcastapps.com](http://newpodcastapps.com/) - Or listen to the show on [the forum](https://melonmancy.cafe) using the embedded [Podverse](https://podverse.fm) player! - [Send your complaints here](https://melonmancy.net/contact-us) Reminder that this is a [Value4Value](https://value4value.info/) podcast so any support you can give us via a modern podcasting app is greatly appreciated and we will never bow to corporate sponsors! Our podcast is created entirely with free software and is proudly hosted on [RSSBlue!](https://rssblue.com)