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@ a296b972:e5a7a2e8
2025-05-08 13:13:51Sachzwangfreie, gesichert systemkritische Investigativ-Journalisten der unabhängigen, für Ausgewogenheit bekannten Mainstream-Medien, haben in jahrelanger Recherche den Rechtsruck Deutschlands beobachtet und nun in einem rund 5000 Seiten starken Gutachten dem Bundesamt für Verfassungsschutz zugespielt. Möglicherweise ist Erfahrung in der Veröffentlichung der Tagebücher eines verkannten Künstlers hierbei sehr hilfreich gewesen.
Nach sorgfältiger Überprüfung des Inland-Geheimdienstes konnte festgestellt werden, dass dem 3. Reich zugeschriebenes Gedankengut fortbesteht und dadurch die Unseredemokratie nachhaltig vergiftet ist. Bei der Beurteilung waren die Erkenntnisse der Gauck-Behörde von unschätzbarem Wert.
Ein Magazin, einst bekannt dafür, der Politik scharf auf die Finger zu schauen, und das auch die vorgenannten Tagebücher veröffentlicht hat (das war vor der Zeit, als ein ausgewachsener amerikanischer Voll-Philanthrop mit seiner Großzügigkeit die laufenden Strom- und Heizkosten des Verlagsgebäudes bezahlt hat), scheint hier seine Schreib-Fachkräfte zur Verfügung gestellt zu haben. Das könnte erklären, warum einige Details der nicht zu hinterfragenden Schrift an die Öffentlichkeit gelangt sind.
Schon im Grundgesetz kommt der durch das NS-Regime verbrannte Begriff „Volk“ zwölf Mal vor. So lebt die Ideologie, dass es ein deutsches Volk gibt, auch im Grundgesetz weiter. Vermutlich wurde durch Bestechung und Intrigen der Artikel 116 Absatz 1 hineingeschmuggelt, der besagt, wer Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist. Das fordert zwangsläufig eine dringend notwendige Prüfung, ob nicht das Grundgesetz selbst verfassungswidrig ist.
Mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde auch weiterhin im Straßenverkehr am Rechtsverkehr festgehalten, obwohl die Autoindustrie mit Beibehaltung des Lenkrades auf der linken Seite ein klares Zeichen gegen rechts gesetzt hat.
Der Ausbau des deutschen Autobahnnetzes wurde im 3. Reich stark vorangetrieben. Er diente vor allem dazu, eine schnelle Truppenbewegung zu ermöglichen. Schließlich sollte nach Goebbels, vor allem bekannt durch seine Rede im Sportpalast in Berlin, bestmögliche Kriegstüchtigkeit hergestellt werden. Die Waffenproduktion der Hermann-Göring-Werke, heute Rheinmetall, ließen die Hochöfen bereits dauerglühen.
Nach dem 2. Weltenbrand wurde der Ausbau des deutschen Autobahnnetzes weiter vorangetrieben. Statt sie zu entschärfen, wurden extreme Rechtskurven durch Leitplanken gesichert. Weniger scharfe Rechtskurven wurden in einer Liste als Verdachtsfall erfasst und werden seitdem intensiv beobachtet, die Unfallhäufigkeit wird ständig gemessen.
Ein weiteres Indiz für rechtes Gedankengut ist die Tatsache, dass eine bekannte Autofirma ihre Produkte auch in der Bundesrepublik nicht in Bürgerwagen umbenannt hat. So wurde in der Wirtschaftswunderzeit mit einem verfassungswidrigen Kraftfahrzeug mit 37 PS wild in der Gegend herumgefahren und durch Auslandsreisen, gerne an den Gardasee, der Begriff Volk in die ganze Welt getragen. Den Höhepunkt des Gipfels erreichte die Verfassungswidrigkeit jedoch dadurch, dass ein Werk in Brasilien den Bürgerwagen produzierte und so den gesamten amerikanischen Kontinent mit hässlichem Gedankengut verseuchte.
Deutsche Unternehmen, die aus Überzeugung Schrauben und Muttern mit Rechtsgewinde herstellen, können nur überzeugte Rechtsextremisten sein. Alles, was rechts ist oder rechts herum geht, muss zum Schutze von Unseredemokratie verfolgt und verboten werden. Auch die Buchhaltung der Unternehmen gehört reformiert, denn schließlich gibt es mit Soll und Haben eine linke und, staatsgefährdend, auch eine rechte Seite, auf der die Einnahmen und Ausgaben erfasst werden.
In großen Städten wurden nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht Straßen und Plätze, die nach den „Größen“ des 3. Reichs benannt wurden, wieder umbenannt. Es wurde dabei versäumt, Parks in größeren Städten, die sich Volksgarten nennen, in Bürgergarten umzubenennen.
Auch wurde versäumt, ideologisch vergiftete Tischsitten zu reformieren. So liegt das Messer neben dem Teller weiterhin rechts. Die Absicht liegt sozusagen auf der Hand, denn das ist eine eindeutige Aufforderung zu Messergewalt, zumal die meisten Menschen Rechtshänder sind.
An der Schreibweise von links nach rechts wurde weiter festgehalten. Ein weiteres Anzeichen dafür, wie das Volk durch alltägliche Verrichtungen zu einer rechten Gesinnung durch dunkle Kräfte hingeleitet werden soll. Die Schreibweise „kursiv“ wurde nicht verboten, obwohl sie extrem rechts ist.
Offensichtlich wird auch die Indoktrination des Volkes, wenn vom für die Linken diskriminierenden Rechtsstaat die Rede ist. Menschen, die ein gesundes Rechtsverständnis haben, sind ideologisch vergiftet.
Die Auflösung von Familienstrukturen, einst die kleinste tragende Zelle der Gesellschaft, muss dringend umgesetzt werden, da verschworene Gruppen, die im Ernstfall wie Pech und Schwefel zusammenhalten, den Staat delegitimieren. Sie könnten zum Beispiel einen Familienausflug planen, von dem der Staat nichts weiß.
Ein Ehepaar, das nicht mehr zeitgemäß in einem Doppelbett schläft, ist höchstverdächtig. Der Ehepartner, der in einem Ehebett auf der rechten Seite sehr nah an der Bettkante schläft, schläft rechtsextrem. Wenn er ein Gitter am Bett hat, damit er nicht aus dem Bett fällt, schläft er sogar extrem gesichert rechts.
Der Verfassungsschutz muss dringend prüfen, ob nicht das gesamte deutsche Volk verboten werden sollte, denn es ist eindeutig so, dass das Volk völkisch ist und das darf in einer Unseredemokratie keinen Platz haben.
Mit Übergabe des Gutachtens an den Verfassungsschutz sieht dieser es als Geheimsache an, sodass er es aus Gründen des Staatswohls nicht denjenigen gegenüber zugänglich gemacht werden kann, die es betrifft, nämlich das völkische Volk.
Jenes Volk, das dank einer übermenschlichen Autoren-Anstrengung im wirtschaftlichen Bereich immer mehr den nicht mehr vorhandenen Pfennig und die nicht mehr vorhandene Mark umdrehen muss.
Als Volks-Sparmöglichkeiten gibt es jedoch noch:
· Im Outlet-Store Markenartikel 2. Wahl
· Auf dem Markt Spargel 2. Wahl
· Und jetzt auch einen Bundeskanzler 2. Wahl
Warum hat das undankbare deutsche Volk, das die Unseredemokratie nicht genug zu schätzen weiß, immer noch etwas zu meckern?
Wer jetzt behauptet, dass dieser Text absurd ist, der möge sich in der Realität umsehen. Da finden die wirklichen Absurditäten statt. Das hier ist nur Schwurbelei von jemandem, der die Welt nicht mehr versteht.
Dieser Artikel wurde mit dem Pareto-Client geschrieben
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(Bild von pixabay)
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@ 866e0139:6a9334e5
2025-05-08 11:42:26Autor: Lilly Gebert. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier. Die neuesten Pareto-Artikel finden Sie in unserem Telegram-Kanal.
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Wie fühlst Du dich, nachdem Du mit deinem Partner oder deiner Partnerin, oder sonst einem Menschen geschlafen hast – nachdem der Drang und die Erregung ein Ende gefunden haben? Gut – oder schlecht? Befriedigt – oder unbefriedigt? Verbunden – oder getrennt? Erfüllt – oder leer? Was geht dir durch den Kopf? Warum überhaupt geht dir irgendetwas durch den Kopf? Warum bleibst Du dich nicht in deinem Körper – in seiner noch anhaltenden Nähe zu dem Körper, mit dem Du gerade noch eins warst? Vielleicht weil Du dich davon ablenken möchtest, dass ihr gerade dies nicht wart? Dass ihr nicht «eins» wart; sondern zwei, die für einen Moment Druck abgelassen haben – ohne höheren Sinn und ohne tieferes Gefühl? Ist das der Grund, weswegen Du lieber in die Verklärungen deines Verstandes abdriftest, anstatt die gerade erlebte Verbindung noch etwas in deinem Körper nachklingen zu lassen? Ist das allgemein der Grund, weswegen Du lieber in Rationalitäten lebst? Um dir nicht eingestehen zu müssen, wie unverbunden Du wirklich bist? Wie unverbunden und allein, ohne tiefere Verbindung zu dir oder einem anderen Menschen? Ist es das? Ist es das, was Du einfach nicht wahrhaben kannst? Und weswegen Du lieber die Masse an Oberflächlichkeit suchst, um bloß nie in einer Beziehung zu enden, in der Du an deine eigene Unfähigkeit erinnert wirst, gerade dies zu sein – in Beziehung?
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Vielleicht beginnt alle Trennung dieser Welt mit der Verwechslung von Sex und Nähe, Nähe und Liebe, als auch Liebe und Frieden. Du sehnst dich nach dem einen und jagst doch dem anderen hinterher. Wie kann das sein?
Liegt es daran, dass Du als Kind keine stabilen Beziehungen erfahren hast und diese aus dem Grund auch im Erwachsenenalter nicht leben kannst? Hast Du einst schlechte Erfahrungen mit Intimität und Nähe gemacht, aufgrund derer etwas in dir diese fortwährend verhindert, um dich zu «schützen»? Hältst Du dich selbst für nicht liebenswert und kannst deshalb auch im Außen keine Liebe annehmen? Oder hast Du Angst davor, durch die Nähe und Berührung eines anderen Menschen von etwas in dir selbst berührt zu werden, an dessen Existenz Du nicht erinnert werden möchtest?
Falls ja, warum gehst Du dann fortwährend «Beziehungen» zu anderen Menschen ein, bevor Du nicht die Beziehung zu dir selbst geklärt hast? Hast Du wirklich so sehr verlernt zu lieben und so weit vergessen, was Liebe ist, dass Du dich damit zufriedengibst? Ich glaube kaum. Und ich glaube, Du spürst das auch. Ganz tief in dir sehnt auch deine Seele sich nach einer Begegnung, in der Du nichts von dir zurückhalten musst. In der Du ganz, und damit ganz Du sein kannst.
Doch was machst Du stattdessen? Du unterdrückst diese Sehnsucht, verneinst deinen innersten Herzenswunsch nach Berührung, nach Nähe, nach Liebe. Und damit auch jedes Bedürfnis, was mit seinem ausbleibenden Ausdruck ebenfalls unterdrückt wird. Langsam, ganz langsam hörst Du auf, über deine Gefühle zu sprechen, Du hörst auf, deine Grenzen zu wahren, das zu machen, was dich dir selbst näherbringt. Auf diese Weise machst Du dich selbst nicht nur immer kleiner, Du entfernst dich auch zusehends von deiner eigenen Lebendigkeit – dem eigentlichen Schlüssel zu jeder Beziehung, die nicht von Besitz und Lustbefriedigung, sondern von Selbstsein und Nähe getragen wird.
Falsche Versprechen: Verbindung statt Symbiose
Erich Fromm war es, der mit seinem 1956 erschienenen und insgesamt über 25 Millionen Mal verkauften Werk «Die Kunst des Liebens» erstmals herausgearbeitet hat, wie zerstörerisch unsere moderne Konsumgesellschaft doch für die Art und Weise ist, wie wir Beziehungen eingehen. Nicht nur die untereinander und zu uns selbst, sondern auch die zu Tier und Natur. Liebe, so schreibt Fromm, ist allem voran eine Haltung des Seins, nicht des Habens. Es gehe nicht darum, den anderen zu besitzen oder von ihm in Besitz genommen zu werden. Nicht Verschmelzung sei das Ziel, sondern das Selbstsein mit, oder auch trotz, der anderen Person.
Ohne dieses Selbstsein, das durch den modernen Glauben, alles sei käuflich, insofern untergraben wurde, dass nun auch der Mensch und seine Beziehungen als Objekte betrachtet würden, gäbe es laut Fromm keine Nähe – und ohne Nähe keinen wahren Frieden. «Sexualität», so schreibt er, könne «ein Mittel sein, um die Isolation zu überwinden – aber sie kann auch ein Ersatz für Liebe sein.» Womit ich hinzufügen würde: Wie Sexualität ein Ersatz für Liebe sein kann, so werden heute Konsum, Sicherheit und Ablenkung zum Ersatz für wahren Frieden. Und gleich wie Nähe zur Illusion von Intimität werden kann, werden falsche Sicherheitsversprechen oft zur Maskerade des Friedens – einer Stille, die nichts heilt.
Das ist der Zustand unserer Zeit: Sexualität ersetzt Liebe, Waffen ersetzen Frieden. Doch genauso wie Sex in Wahrheit keine Liebe ersetzt, ersetzt auch ein Wettrüsten keinen Frieden. Beides täuscht Nähe und Sicherheit vor, wo eigentlich Distanz und Kälte herrschen. Von ihnen eingenommen, hältst Du die Liebe, die dein Körper imitiert, für echt, und die äußere Ordnung, die dir simuliert wird, für den Frieden, von dem Du glauben, Du würdest ihn in dir tragen. Dabei bleibt beides leer, wenn dein Herz nicht mitgeht. Da ist weder Ordnung im Außen, noch Frieden in deinem Innern. Was herrscht, ist Krieg. Innen wie außen.
Wut im Innern, Krieg im Außen
Wer Nähe meidet, verlernt Frieden. Denn Frieden beginnt dort, wo Du aushältst, was ist. Nicht im Politischen, sondern in deiner eigenen Gerichtskammer: dem Austarieren und Verhandeln der eigenen Gefühle und Bedürfnisse – dem Eingeständnis, dass am Ende nicht der Sex das Problem ist, sondern dein Umgang mit Nähe; deine Unfähigkeit, mit dir selbst in Frieden zu sein – und dies darum auch mit dem Rest der Welt nicht bist. Nenn’ es Karma, das Gesetz der Anziehung oder eine traumatische Rückkopplungsschleife; aber wo immer Du diesen Blick nicht vom Außen zurück auf das Minenfeld in dir wendest, wird sich sein Krieg solange fortsetzen, bis Du der Wut, die mit ihm in dir hochkocht, Dampf verschaffst. Ob auf konstruktive oder destruktive Weise hängt davon ab, wie früh Du sie als das erkennst, woraus sie sich speist: deine unterdrückten Gefühle.
«Das grundsätzliche Ausweichen vor dem Wesentlichen ist das Problem des Menschen.» – Wilhelm Reich
In dieser Hinsicht noch radikaler als Fromm ging Wilhelm Reich vor. Als Schüler Sigmund Freuds sah er sexuelle Unterdrückung als Wurzel aller gesellschaftlichen Gewalt. Nur wer sexuell befreit sei – im Sinne von energetisch gelöst und beziehungsfähig – könne inneren Frieden erfahren. Ginge es nach Reich, so hängt gesellschaftlicher Frieden unmittelbar davon ab, wie weit es uns gelingt, uns körperlich zu entpanzern und emotional zu öffnen. Womit sein Ansatz in der Idee gipfelte, dass die gesellschaftliche Ordnung nicht durch äußere Gesetze, sondern durch die innere Struktur des Einzelnen geprägt wird. Diametral zu Marx, demzufolge es nicht das Bewusstsein der Menschen sei, das ihr Sein bestimmt, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt, beschrieb Reich also, wie emotionale Blockaden im Körper verankert seien und sich dort als chronische Spannungen manifestierten. Diese Panzerungen würden nicht nur freie Gefühlsäußerung verhindern, sondern stauten auch lebendige Energie an, was zu Aggression, Entfremdung und letztlich zu kollektiver Gewalt führen könne. Frieden, so Reich, beginne nicht in politischen Institutionen, sondern in der Fähigkeit des Einzelnen, Angst und Abwehr abzubauen, sich selbst zu spüren – und andere nicht als Bedrohung, sondern als lebendige Gegenüber wahrzunehmen.
Warum wir dies scheinbar nicht mehr können, warum aber kein Weg daran vorbeiführt, über den Frieden in uns heilsame Beziehungen einzugehen, wollen wir den Frieden auch außerhalb von uns – in der Welt, folgt im zweiten Teil dieses Texts.
Lilly Gebert betreibt den Substack-Blog "Treffpunkt im Unendlichen" und schreibt regelmäßig für "die Freien" und Manova. Zuletzt erschien von ihr "Das Gewicht der Welt". Im Herbst erscheint "Sein statt Haben. Enzyklopädie für eine neue Zeit." (vorbestellbar).
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2025-05-08 05:25:48Safe Bits & Self Custody Tips
The journey of onboarding a user and create a bitcoin multiSig setup begins far before opening a desktop like Bitcoin Safe (BS) or any other similar application. Bitcoin Safe seems designed for families and people that want to start exploring and learning about multiSig setup. The need for such application and use of it could go much further, defining best practices for private organizations that aim to custody bitcoin in a private and anonymous way, following and enjoy the values and standards bitcoin has been built for.
Intro
Organizations and small private groups like families, family offices and solopreneurs operating on a bitcoin standard will have the need to keep track of transactions and categorize them to keep the books in order. A part of our efforts will be spent ensuring accessibility standards are in place for everyone to use Bitcoin Safe with comfort and safety.
We aim with this project to bring together the three Designathon ideas below: - Bitcoin Safe: improve its overall design and usability. - No User Left Behind: improve Bitcoin Safe accessibility. - Self-custody guidelines for organizations: How Bitcoin Safe can be used by private organization following best self-custody practices.
We are already halfway of the first week, and here below the progress made so far.
Designing an icon Set for Bitcoin Safe
One of the noticeable things when using BS is the inconsistency of the icons, not just in colors and shapes, but also the way are used. The desktop app try to have a clean design that incorporate with all OS (Win, macOS, Linux) and for this reason it's hard to define when a system default icon need to be used or if a custom one can be applied instead. The use of QT Ui framework for python apps help to respond to these questions. It also incorporates and brig up dome default settings that aren't easily overwritten.
Here below you can see the current version of BS:
Defining a more strict color palette for Bitcoin Safe was the first thing!
How much the icons affect accessibility? How they can help users to reach the right functionality? I took the challenge and, with PenPot.app, redesigned the icons based on the grid defined in the https://bitcoinicons.com/ and proposing the implementation of it to have a cleaner and more consistent look'n feel, at least for the icons now.
What's next
I personally look forward to seeing these icons implemented soon in Bitcoin Safe interface. In the meantime, we'll focus on delivering an accessibility audit and evaluate options to see how BS could be used by private organizations aiming to become financially sovereign with self-custody or more complex bitcoin multiSig setups.
One of the greatest innovations BS is bringing to us is the ability to sync the multiSig wallets, including PBST, Categories and labels, through the nostr decentralized protocol, making current key custodial services somehow obsolete. Second-coolest feature that this nostr implementation brings is the ability to have a build-in private chat that connect and enable the various signers of a multiSig to communicate and sign transactions remotely. Where have you seen something like this before?
Categories UX and redesign is also considered in this project. We'll try to understand how to better serve this functionality to you, the user, really soon.
Stay tuned!
originally posted at https://stacker.news/items/974488
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-08 05:08:36Welcome back to our weekly
JABBB
, Just Another Bitcoin Bubble Boom, a comics and meme contest crafted for you, creative stackers!If you'd like to learn more, check our welcome post here.
This week sticker:
Bitcoin Sir
You can download the source file directly from the HereComesBitcoin website in SVG and PNG. Use this sticker around SN with the code

The task
Make sure you use this week sticker to design a comic frame or a meme, add a message that perfectly captures the sentiment of the current most hilarious takes on the Bitcoin space. You can contextualize it or not, it's up to you, you chose the message, the context and anything else that will help you submit your comic art masterpiece.
Are you a meme creator? There's space for you too: select the most similar shot from the gifts hosted on the Gif Station section and craft your best meme... Let's Jabbb!
If you enjoy designing and memeing, feel free to check out the JABBB archive and create more to spread Bitcoin awareness to the moon.
Submit each proposal on the relative thread, bounties will be distributed when enough participants submit options.
PS: you can now use HereComesBitcoin stickers to use on Stacker.News
₿e creative, have fun! :D
originally posted at https://stacker.news/items/974483
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@ 000002de:c05780a7
2025-05-08 16:14:37Just an observation that makes me chuckle.
originally posted at https://stacker.news/items/974829
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-07 06:56:25Wild parrots tend to fly in flocks, but when kept as single pets, they may become lonely and bored https://www.youtube.com/watch?v=OHcAOlamgDc
Source: https://www.smithsonianmag.com/smart-news/scientists-taught-pet-parrots-to-video-call-each-other-and-the-birds-loved-it-180982041/
originally posted at https://stacker.news/items/973639
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@ 2b24a1fa:17750f64
2025-05-08 07:14:35"Was ist da drin?", fragte wohl jedes unverdorbene Kind, bevor eine Flüssigkeit in den Muskel seines Arms gespritzt würde. Aber wir sind alle keine unverdorbenen Kinder mehr. Wissen, das haben die anderen, die Gebildeteren, die Wissenschaftler, die Ärzte. Nachfragen würde Autoritäten untergraben und Unglauben demonstrieren. Und drum fällt kaum jemandem auf, dass wir bis heute keine sauberen Inhaltsangaben über die sogenannten Corona-Spritzen erhalten haben, geschweige denn wissen, was der Inhalt in unseren Körpern genau anrichten kann.
Auf die Suche nach Aufklärung hat sich von Beginn dieser sogenannten Pandemie der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Frieden und Demokratie gemacht. Jetzt gibt es ein erstes Labor, das die bekannten, relevanten Impfstoffbestandteile nachweisen will. Darüber unterhält sich unsere Redakteurin Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen und engagiert bei inmodia, dem Institut für molekularbiologische Diagnostik. Zunächst wollte sie wissen, welche Bestandteile eigentlich bekannt sind, die in Millionen von Menschen gespritzt wurden.
Link zur Webseite: inmodia.de
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-07 06:29:52Your device, your data. TRMNL's architecture prevents outsiders (including us) from accessing your local network. TRMNAL achieve this through 1 way communication between client and server, versus the other way around. Learn more.
Learn more at https://usetrmnl.com/
originally posted at https://stacker.news/items/973632
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@ cae03c48:2a7d6671
2025-05-08 15:59:02Bitcoin Magazine
Sculpting Scarcity: Artist Maxfield Mellenbruch Brings Rare Steak Worth Millions To Bitcoin 2025Maxfield Mellenbruch — an American sculptor, designer, and the creator of the iconic Kialara series — returns to the bitcoin stage with Rare, a platinum and gemstone-encrusted sculpture appraised at over $2 million. Mellenbruch first gained recognition in 2014 for crafting cold-storage Bitcoin wallets that blurred the line between high design and cryptographic function, earning a cult following among early adopters and collectors alike. His work explores themes of security, value, and permanence in the digital age.
Now, with Rare, he unveils his most ambitious piece to date. On view exclusively in the Deep Vault VIP exhibition during Bitcoin Conference 2025 in Las Vegas, Rare stands as the centerpiece of this year’s art auction and is expected to become the highest-selling artwork priced in bitcoin in the conference’s history.
Mellenbruch will also appear as a featured speaker on the Genesis Stage in a panel titled “From Cave Art to Code: Redefining Value in a World of Absolute Scarcity” alongside Vijay Boyapati and Jesse Myers, moderated by Erin Redwing of Inscribing Vegas. The conversation takes place on May 29, 2025, from 3:10–3:40 PM, just hours before the auction for Rare concludes on Scarce.City.
In advance of the artwork’s unveiling and auction at Bitcoin 2025, I spoke with Max about the ideas behind Rare and the evolving role of art in a Bitcoin-denominated world.
Rare is a jeweled sculpture of extraordinary commitment — over 12,000 gemstones, a 2.56-pound platinum cast, and a design that blends anatomical familiarity, extreme material excess, and almost satirical details like its leather case mimicking butcher paper. What compelled you to make this piece, and how long did it take to conceive, source, and execute such a technically and financially ambitious work?
The whole thing took about a year—casting the platinum, setting over 12,000 stones by hand, pulling together the right people. From the start, Rare was a stretch: technically, financially, creatively.
The idea had been building for a while—driven by a growing interest in what’s real, what endures, and what nourishes. I started cutting out processed food and paying closer attention to what I was putting in my body. That naturally led me to steak—simple, unprocessed, nutrient-dense. For a couple years, it was at the center of my diet. And the more I leaned into it, the more I noticed how controversial it had become. The narrative around red meat reminded me of how Bitcoin was treated in its early days—dismissed, attacked, misunderstood. But to me, both represented something honest and resilient. Rare came out of that overlap. Not as a dietary message or anything like that, but as a reaction to the way value gets distorted—and the instinct to come back to something elemental.
I already knew I had to make it. But seeing people’s reactions—from my jeweler’s excitement to someone at the casting house laughing in disbelief—helped confirm it. Rare isn’t just about excess. It’s about curiosity—about taking one idea as far as it can go and seeing if it still holds up.
Writer Jesse Myers suggests that humans are biologically wired to seek out scarce assets — a primal instinct that Bitcoin taps into. How did this idea inform your vision for Rare?
We’ve always chased what’s hard to get. That instinct hasn’t changed—just the objects have. Bitcoin taps into it. So does gold. So do gems. With Rare, I wanted to hit that same nerve—only through something physical. Platinum, diamonds, rubies—materials that carry weight, both literally and symbolically. They’re beautiful, elemental, forged over time. We respond to them without needing to be told why.
The title Rare does more than describe it. It’s a word people see all the time, but once they’ve seen this piece, it sticks differently. It rewires the word. Hijacks it a little. And the next time they see a steak—or hear the word rare—this might be the first thing that comes to mind. That’s part of the fun.
And yeah, part of this was about pushing the ceiling higher. If Rare works, it lifts everything that came before it. I think about that—how to keep things moving forward, not just for me, but for the collectors who’ve believed in my work from the start. It’s not about hype—it’s about making something that holds.
Your sculpture joins a lineage of high-stakes artworks that provoke intense responses — Fabergé eggs as imperial excess, Damien Hirst’s diamond skull as a meditation on wealth and mortality, Manzoni’s Artist’s Shit as market provocation. In the era of Bitcoin as a decentralized store of value, how does Rare challenge our inherited instincts around luxury, permanence, and what it means for something to be truly “valuable”?
I wanted to create something that felt impossible at first glance—a diamond-and-ruby steak. It’s absurd, sure. But that’s the point. We’re surrounded by noise, and attention has become its own kind of currency. I wanted to cut through it—not just to shock, but to say something about what we value. About what lasts. Like the works you mentioned, Rare plays with extravagance not just to impress—but to provoke.
I’ve spent the last decade creating physical Bitcoin wallets—art that held both currency and trust. I kept my head down, focused on craft, and over time, that turned into a real collector base. Rare isn’t a departure—it’s the next step. Just louder. Still speaking the same language: weight, precision, permanence.
I feel like I’ve earned the right to go there.
With Rare appraised at over $2 million and debuting at a Bitcoin event, the piece sits at the edge of cultural whiplash — a confrontation with both material opulence and Bitcoin’s trajectory. Do you see it as a kind of “future shock” — especially as figures like Michael Saylor suggest Bitcoin could reach $13 million per bitcoin? Even among Bitcoiners, how prepared do you think people are to emotionally process that scale of value?
I’m not even sure what “future shock” means anymore. Maybe it’s not about being surprised by the future—but realizing you’re already behind. A lot of people missed Bitcoin early on, and now they’re watching it run. So yeah, $13 million a coin sounds wild—but maybe what’s wilder is having none.
Things are moving fast—tech, money, culture—and it’s hard to keep up. People are overwhelmed. That’s where something like Rare fits in. It’s physical. You can see it, feel it. In a world where most value is invisible, that matters. Bitcoin’s different—it’s digital, but it still forces you to rethink what’s real. Same with long-term plays like ETFs. They’re all just different ways of asking: where do I put my value?
Most people probably aren’t ready. But no one really is. We’re all trying to figure it out while the ground keeps shifting.
Your earlier works, like the Kialara Labyrinth edition in 2015, helped give Bitcoin one of its first tangible forms — blending design, function, and cryptographic symbolism into a physical object. With Rare, you’ve moved from secure vessel to cultural artifact. How does this evolution mirror Bitcoin’s own transformation — from a niche cypherpunk experiment to a globally recognized store of value and institutional or corporate treasury asset?
In the early days, Bitcoin felt invisible. I wanted to give it a physical form—something fun and engaging people could actually hold. The Kialara series did that. It helped Bitcoin feel real when it was still mostly abstract.
But now Bitcoin is mainstream—ETFs, corporate treasuries, global headlines. It doesn’t need the same kind of validation. It doesn’t need me in the same way. So my role has shifted. With Rare, I’m contributing to the culture around it.
At a time when food, value, and meaning are all in flux… I wanted to create something that holds that tension. I’m not trying to make a nutritional statement, but I get the same feeling from beef and the carnivore movement now that I got from Bitcoin a decade ago—disruptive, controversial, misunderstood. Rare felt like the right place to explore that.
As Bitcoin blurs lines between money, ideology, and art, what do you see as the artist’s role in making sense of this shift — especially when the work itself, like Rare, sits at the intersection of extreme material value and symbolic power?
I’m not sure if the artist’s role is to make sense of the shift—or if the shift happens because the artist shows up. Sometimes we reflect the world. Sometimes we bend it. And today, what counts as an artist is wide open. Satoshi didn’t make traditional art, but he reshaped how we see trust, time, and value. That feels like art to me.
With Rare, I took some of the Earth’s most enduring materials and shaped them into something instinctual—something tied to appetite, ritual, and survival. No electronics. No moving parts. Raw elements from deep underground, shaped into a form we all recognize but rarely stop to consider. A cut of meat, frozen in time. It doesn’t try to e
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-07 06:16:30Here’s Sean Voisen writing about how programming is a feeling:
For those of us who enjoy programming, there is a deep satisfaction that comes from solving problems through well-written code, a kind of ineffable joy found in the elegant expression of a system through our favorite syntax. It is akin to the same satisfaction a craftsperson might find at the end of the day after toiling away on well-made piece of furniture, the culmination of small dopamine hits that come from sweating the details on something and getting them just right. Maybe nobody will notice those details, but it doesn’t matter. We care, we notice, we get joy from the aesthetics of the craft.
This got me thinking about the idea of satisfaction in craft. Where does it come from?
Continue Reading https://blog.jim-nielsen.com/2025/craft-and-satisfaction/
originally posted at https://stacker.news/items/973628
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@ c3b2802b:4850599c
2025-05-07 11:26:36Heute, am 9. Mai 2025 – genau 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der 60 Millionen Menschen das Leben kostete, darunter 27 Millionen Sowjetbürgern, erheben wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, unsere Stimmen! Wir schämen uns für unsere Regierungen und die EU, die die Lehren des 20. Jahrhunderts nicht gelernt haben. Die EU, einst als Friedensprojekt gedacht, wurde pervertiert und hat damit den Wesenskern Europas verraten! Wir, die Bürger Europas, nehmen darum heute, am 9. Mai, unsere Geschicke und unsere Geschichte selbst in die Hand. Wir erklären die EU für gescheitert. Wir beginnen mit Bürger-Diplomatie und verweigern uns dem geplanten Krieg gegen Russland! Wir erkennen die Mitverantwortung des „Westens“, der europäischen Regierungen und der EU an diesem Konflikt an.
Wir, die Bürger Europas, treten mit dem European Peace Project der schamlosen Heuchlerei und den Lügen entgegen, die heute – am Europatag – auf offiziellen Festakten und in öffentlichen Sendern verbreitet werden.
Wir strecken den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine und Russlands die Hand aus. Ihr gehört zur europäischen Familie, und wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam ein friedliches Zusammenleben auf unserem Kontinent organisieren können.
Wir haben die Bilder der Soldatenfriedhöfe vor Augen – von Wolgograd über Riga bis Lothringen. Wir sehen die frischen Gräber, die dieser sinnlose Krieg in der Ukraine und in Russland hinterlassen hat. Während die meisten EU-Regierungen und Verantwortlichen für den Krieg hetzen und verdrängen, was Krieg für die Bevölkerung bedeutet, haben wir die Lektion des letzten Jahrhunderts gelernt: Europa heißt „Nie wieder Krieg!“
Wir erinnern uns an die europäischen Aufbauleistungen des letzten Jahrhunderts und an die Versprechen von 1989 nach der friedlichen Revolution. Wir fordern ein europäisch-russisches Jugendwerk nach dem Vorbild des deutsch-französischen Jugendwerks von 1963, das die „Erbfeindschaft“ zwischen Deutschland und Frankreich beendet hat. Wir fordern ein Ende der Sanktionen und den Wiederaufbau der Nord Stream II-Pipeline. Wir weigern uns, unsere Steuergelder für Rüstung und Militarisierung zu verschwenden, auf Kosten von Sozialstandards und Infrastruktur. Im Rahmen einer OSZE-Friedenskonferenz fordern wir die Schaffung einer europäischen Sicherheitsarchitektur mit und nicht gegen Russland, wie in der Charta von Paris von 1990 festgelegt. Wir fordern ein neutrales, von den USA emanzipiertes Europa, das eine vermittelnde Rolle in einer multipolaren Welt einnimmt. Unser Europa ist post-kolonial und post-imperial.
Wir, die Bürger Europas, erklären diesen Krieg hiermit für beendet! Wir machen bei den Kriegsspielen nicht mit. Wir machen aus unseren Männern und Söhnen keine Soldaten, aus unseren Töchtern keine Schwestern im Lazarett und aus unseren Ländern keine Schlachtfelder.
Wir bieten an, sofort eine Abordnung europäischer Bürgerinnen und Bürger nach Kiew und Moskau zu entsenden, um den Dialog zu beginnen. Wir werden nicht länger zusehen, wie unsere Zukunft und die unserer Kinder auf dem Altar der Machtpolitik geopfert wird.
Es lebe Europa, es lebe der Friede, es lebe die Freiheit
Auf der Webseite der Initiative oder in einem Gespräch mit Ulrike Guérot können Sie, liebe Leser, weitere Möglichkeiten erfahren, diese Friedensinitiative zu stärken! Danke an die IntiatorInnen und die bislang 15.000 Menschen, die das mitgestalten werden.
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.
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2025-05-07 08:18:51Autor: Nicolas Riedl. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier. Die neuesten Pareto-Artikel finden Sie in unserem Telegram-Kanal.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Radio München.
Die neuesten Artikel der Friedenstaube gibt es jetzt auch im eigenen Friedenstaube-Telegram-Kanal.
Das Kriegsgrauen kriecht unter die Haut. Bilder von verstümmelten Beinen und Armen, von Kriegstraumatisierten schweigenden Männern, von Kriegsgräbern steigen auf. Als Mutter, Schwester, Tante, Großmutter wachsen die Ängste, dass sich ein Verwandter von der politischen und medialen Kriegslust anstecken lässt und tatsächlich die Beteiligung an den näher kommenden kriegerischen Auseinandersetzungen in Erwägung zieht. Einen wütenden Kommentar anlässlich der wachsenden Kriegstreiberei verfasste unser Autor Nicolas Riedl.
Nicolas Riedl, Jahrgang 1993, geboren in München, studierte Medien-, Theater- und Politikwissenschaften in Erlangen. Den immer abstruser werdenden Zeitgeist der westlichen Kultur dokumentiert und analysiert er in kritischen Texten. Darüber hinaus ist er Büchernarr, strikter Bargeldzahler und ein für seine Generation ungewöhnlicher Digitalisierungsmuffel. Entsprechend findet man ihn auf keiner Social-Media-Plattform. Von 2017 bis 2023 war er für die Rubikon-Jugendredaktion und Videoredaktion tätig.
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@ a5ee4475:2ca75401
2025-05-07 20:00:42lista #descentralismo #comunidades #portugues
[em atualização]
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Ciência:
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n/ManosphereBrasil - Contra a misandria (Por: nostr:nprofile1qqs0p3yd48kzm56a4tual772y3vsjwehx6tc3rv8ht8q0zgncg5r7qgpg3mhxw309ahhsarjv3jhvctkxc685d35093rw7pkwf4xwdrww3a8z6ngv4jx6dtzx4ax5ut4d36kw6mwdpa8ydpkdeunyutzv9jzummwd9hkutcpjnhed) nostr:naddr1qqgy6ctwdaehq6r9wfj5yunpwd5kcqgawaehxw309ahx7um5wghxy6t5vdhkjmn9wgh8xmmrd9skctczyrcvfrdfaskaxhd2l80lhj3ytyynkdekj7ygmpa6ecrcjy7z9qlszqcyqqqgdasl3kaju
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n/Shitposting (Por: nostr:nprofile1qqs9nyy7ctpy334n3p7gh4p93lmj2cch8ae8jgjsp8al2g32stdnpdcpzamhxue69uhhyetvv9ujumn0wd68ytnzv9hxgtcpr9mhxue69uhhyetvv9ujumn0wd68ytnrdakjuct49us57cz4) nostr:naddr1qq94x6rfw3cx7um5d9hxwqgswaehxw309ahx7um5wghx6mmd9upzqkvsnmpvyjxxkwy8ez75yk8lwftrzulhy7fz2qylhafz92pdkv9hqvzqqqyx7chlz42w
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n/NordesteLibertário - Nordeste (Por: nostr:nprofile1qqs2tmjyw452ydezymtywqf625j3atra6datgzqy55fp5c7w9jn4gqgpzpmhxue69uhkummnw3ezumt0d5hsz9mhwden5te0wfjkccte9ehx7um5wghxyctwvshsz9thwden5te0wfjkccte9ejxzmt4wvhxjme0s8pkkr ) nostr:naddr1qqf5ummjv3jhxar9f35kyetjwnp6zunfdupzpf0wg36k3g3hygndv3cp8f2j284v0hfh4dqgqjj3yxnreck2w4qpqvzqqqyx7cnejrgl
n/BahiaLibertária - Bahia (por: nostr:nprofile1qqs2tmjyw452ydezymtywqf625j3atra6datgzqy55fp5c7w9jn4gqgpzpmhxue69uhkummnw3ezumt0d5hsz9mhwden5te0wfjkccte9ehx7um5wghxyctwvshsz9thwden5te0wfjkccte9ejxzmt4wvhxjme0s8pkkr ) nostr:naddr1qqgyyctgd9s5c6tzv4e8fsapwf5kzq3q5hhygatg5gmjyfkkguqn54f9r6k8m5m6ksyqffgjrf3uut982sqsxpqqqzr0vc4949j
n/LiberdadeMinas - Minas Gerais (Por: nostr:nprofile1qqsf0kszkmrmy9l3c7mxr3uhh3fmyjpq2z4hjvv7wdq84k5npd7gw3cpz4mhxue69uhhyetvv9ujuerpd46hxtnfduhszxthwden5te0wfjkccte9eekummjwsh8xmmrd9skctcprpmhxue69uhhyetvv9ujuurvv438xarj9e3k7mf0mx68nx) nostr:naddr1qq8yc6tzv4exgctyv4xkjmnpwvqsqq3qjldq9dk8kgtlr3akv8re00znkfyzq59t0yceuu6q0tdfxzmusarsxpqqqzr0vag4knt
n/CyberpunkManaus - Manaus (Por: nostr:nprofile1qqsz8v8zlrg0jclhasdksctsr2jw28lrqwn3zrsclnkpmytvmzhhdlqpz3mhxw309ucnqt3jx5cjuvpwxgarsvpcxqq3wamn8ghj7vfexghrzd3c9ccjuv3s8gurqwps9uq5gamn8ghj7entv43kjd3nvfcx5en6093h2up5w3ekgmn4xsekvatwx438xamywp6ksemcwp6xummzdgekzdmz0pmhzd3j0g6xzepwdahxjmmw9u2upp88) nostr:naddr1qqgyx7tzv4e8qatwdvk56ctwv96hxqgqqgsz8v8zlrg0jclhasdksctsr2jw28lrqwn3zrsclnkpmytvmzhhdlqrqsqqpphkgjh4rf
n/BelémLibertario (por: nostr:npub167s6q8sfzkhel4227kacu98zcg6e37v5sqwkv8mxaazrryz9huzqlhcu2t) nostr:nevent1qqsqnqgx3u2whdqdqmlstqcmgav6xfe4upz2qxfvj03tlk699dzlk7qzyrt6rgq7py26l874ft6mhrs5utprtx8ejjqp6eslvmh5gvvsgklsgqcyqqqqq2qqsdz6l
n/SãoPauloLivre - São Paulo (por: nostr:nprofile1qqsw4jww99ykxf2jy4wyh685hp7cs70texztv0p7kqa3mqhfrvvdtscpzamhxue69uhhyetvv9ujumn0wd68ytnzv9hxgtcpzpmhxue69uhkummnw3ezumt0d5hsz8rhwden5te0wfjkccte9emkj6mfveex2etyd9sju7re0ghsftvmn0 e nostr:nprofile1qqs2tmjyw452ydezymtywqf625j3atra6datgzqy55fp5c7w9jn4gqgpr4mhxue69uhkummnw3ezucnfw33k76twv4ezuum0vd5kzmp0qy08wumn8ghj7mn0wd68yttsw43zuam9d3kx7unyv4ezumn9wshsz9thwden5te0wfjkccte9ehx7um5wghxyee0vnwevs) nostr:naddr1qq898sardagxzatvdaxxjanjv5pzp6kfec55jce92gj4cjlg7ju8mzrea0ycfd3u86crk8vzayd334wrqvzqqqyx7cmls060
n/AcreLibertário - Acre (por: nostr:nprofile1qqsw4jww99ykxf2jy4wyh685hp7cs70texztv0p7kqa3mqhfrvvdtscpzamhxue69uhhyetvv9ujumn0wd68ytnzv9hxgtcpzpmhxue69uhkummnw3ezumt0d5hsz8rhwden5te0wfjkccte9emkj6mfveex2etyd9sju7re0ghsftvmn0 e nostr:nprofile1qqs2tmjyw452ydezymtywqf625j3atra6datgzqy55fp5c7w9jn4gqgpr4mhxue69uhkummnw3ezucnfw33k76twv4ezuum0vd5kzmp0qy08wumn8ghj7mn0wd68yttsw43zuam9d3kx7unyv4ezumn9wshsz9thwden5te0wfjkccte9ehx7um5wghxyee0vnwevs) nostr:naddr1qq85zcmjv4xxjcn9wf6v8gtjd9hsyg82e88zjjtry4fz2hztar6tslvg084unp9k8sltqwcast53kxx4cvpsgqqqsmmqftljpt
n/Alagoas (por: nostr:nprofile1qqsw4jww99ykxf2jy4wyh685hp7cs70texztv0p7kqa3mqhfrvvdtscpzamhxue69uhhyetvv9ujumn0wd68ytnzv9hxgtcpzpmhxue69uhkummnw3ezumt0d5hsz8rhwden5te0wfjkccte9emkj6mfveex2etyd9sju7re0ghsftvmn0 e nostr:nprofile1qqs2tmjyw452ydezymtywqf625j3atra6datgzqy55fp5c7w9jn4gqgpr4mhxue69uhkummnw3ezucnfw33k76twv4ezuum0vd5kzmp0qy08wumn8ghj7mn0wd68yttsw43zuam9d3kx7unyv4ezumn9wshsz9thwden5te0wfjkccte9ehx7um5wghxyee0vnwevs) nostr:naddr1qqr5zmrpvahkzuczyr4vnn3ff93j2539t3973a9c0ky8n67fsjmrc04s8vwc96gmrr2uxqcyqqqgdas8qtaf4
Empreendedorismo:
n/Empreendedorismo/BR (por: nostr:npub14ysljm0gn6nnjv95yzeq6ffze4f3f9l0248kez4fhm4yz3fzardslwx5e8) nostr:naddr1qqd5y4zr9azk6urjv4jkuer9v3hhy6tnd4hj7snjv9ekjmqzyz5jr7tdaz02wwfsksstyrf9ytx4x9yhaa257my24xlw5s29yt5dkqcyqqqgdaslzrp3p
n/Empreendedorismo/SP (por: nostr:npub14ysljm0gn6nnjv95yzeq6ffze4f3f9l0248kez4fhm4yz3fzardslwx5e8) nostr:naddr1qqt5y4zr9azk6urjv4jkuer9v3hhy6tnd4hj756sqgs2jg0edh5fafeexz6zpvsdy53v65c5jlh42nmv325ma6jpg53w3kcrqsqqpphkcym25j
Análise
n/EBDV (Em Busca Da Verdade) - Análise geral e desenvolvimento pessoal (por: nostr:nprofile1qqs0xmu0skfdlmtl5tth6cv99za8f8kv7ulz5srkm8p6v5k03dx9lzspz4mhxue69uhkummnw3ezummcw3ezuer9wchszrnhwden5te0dehhxtnvdakz7qgswaehxw309ahx7um5wghx6mmd9usvrt9r) nostr:naddr1qqzy2sjy2cpzpum037ze9hld073dwltps55t5ay7enmnu2jqwmvu8fjje795chu2qvzqqqyx7cy9v5px
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@ 1893da11:a9bd4471
2025-05-08 14:42:20Introduction: The Challenge of Bitcoin-Secured Loans
Bitcoin holders often face a dilemma: they need liquidity but don't want to sell their assets, potentially missing out on future gains or triggering taxable events. Bitcoin-secured loans offer a solution, allowing users to borrow cash (like digital dollars) using their Bitcoin as collateral. However, the current landscape is fraught with challenges. Many existing solutions require users to trust centralized entities or involve complex mechanisms like wrapping Bitcoin, exposing them to significant risks:
- Custodial Risk: Handing over your Bitcoin to a third party means trusting they won't lose it, misuse it, or become insolvent. Billions have been lost this way.
- Smart Contract Risk: Platforms built on chains like Ethereum rely on complex smart contracts, which can contain bugs or vulnerabilities exploitable by hackers.
- Oracle Risk: Loan systems need reliable price feeds (oracles) to manage collateral. Centralized or manipulatable oracles can lead to unfair liquidations.
- Privacy Risk: Loan details and transactions are often publicly visible on the blockchain.
- Complexity and Cost: Existing processes can be slow, require extensive documentation, and involve high fees.
There's a clear need for a better way – one that is simple, reliable, and minimizes trust. This is where the Lava Loans Protocol comes in.
What is Lava Loans?
In simple terms, Lava Loans provides a way to borrow digital dollars using your native Bitcoin as collateral, directly from your own vault. It's designed to be:
- Simple & Fast: Get a loan in seconds with minimal questions asked.
- Low-Cost & Flexible: Offers competitive rates, dynamic fee structures, and allows borrowing any amount.
- Reliable & Trust-Minimized: Leverages Bitcoin's own capabilities to reduce reliance on intermediaries and enhance security.
How Lava Loans Addresses the Risks
Lava tackles the common pitfalls of crypto loans head-on:
- Eliminating Custodial Risk: Instead of transferring your Bitcoin to a custodian or wrapping it, Lava uses native Bitcoin locked directly on the Bitcoin network within a special type of contract. This prevents rehypothecation and loss through hacks or confiscation.
- Minimizing Smart Contract Risk: Lava utilizes Bitcoin smart contracts, also known as Discreet Log Contracts (DLCs). These are designed to be less complex and more secure than many general-purpose smart contracts, with outcomes pre-defined and formally verified.
- Reducing Oracle Risk: Users choose their own off-chain, blinded oracles (called Sibyls) for price data, with enhanced redundancy to ensure reliability. Off-chain attestations avoid high fees and miner manipulation risks associated with on-chain oracles. Blinded oracles provide price data without knowing the specific contract they influence, preventing targeted attacks.
- Enhancing Privacy: Because DLCs operate differently from typical public smart contracts, the details of the loan contract are not broadcast publicly on the Bitcoin blockchain.
- Trustless Initiation & Repayment: Atomic swaps ensure that collateral only moves to the contract once the loan is received, and collateral is automatically returned upon verified repayment.
The Magic Ingredients: DLCs and Sibyls Oracles
Two core technologies make Lava Loans unique:
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Discreet Log Contracts (DLCs): Think of a DLC as a pre-programmed Bitcoin transaction agreed upon by the borrower and lender. Before the loan starts, they define all possible outcomes (e.g., repayment, liquidation at a specific price, expiry) and create encrypted signatures for each. The Bitcoin collateral is locked in a multisig output controlled by these pre-signed transactions. Only the conditions agreed upon (verified by oracle signatures) can unlock the funds according to the pre-defined rules. This offers:
- Security: Formally verified, pre-defined outcomes minimize bug risk.
- Privacy: Contract details remain off-chain.
- Scalability: Minimal on-chain footprint as execution logic is off-chain.
- Customization: Users can choose their own oracles and LTV thresholds.
-
Sibyls Oracles: These are the independent price feed providers for Lava. Key characteristics include:
- Off-Chain: Attestations happen off-chain, avoiding blockchain fees and manipulation.
- User-Chosen: Borrowers select the oracles they trust for each loan.
- Blinded: Oracles provide signed price data without knowing the specific DLC it applies to, enhancing security.
- Redundant: Multiple oracles can be configured to provide fallback price feeds, reducing the risk of oracle failure.
System Overview
Here's a high-level look at the components involved in the Lava Loans ecosystem:
[ Borrower ] --(locks Bitcoin)--> [ DLC Contract (Bitcoin) ] [ Lender ] --(sends stablecoins)--> [ Alt-Chain Contract (Solana) ] [ Oracles ] --(provides price)--> [ DLC Contract (Bitcoin) ] [ Borrower ] --(repays loan)--> [ Alt-Chain Contract (Solana) ] [ Lender ] --(claims collateral)--> [ DLC Contract (Bitcoin) ]
The Lava Loan Lifecycle
A loan progresses through several states:
- Initialized: A trustless atomic swap occurs. The borrower locks Bitcoin collateral into the DLC on the Bitcoin network, and the lender locks the loan capital (e.g., digital dollars on a network like Solana using HTLCs) which the borrower then claims.
- Active: The collateral is secured in the DLC, and the borrower has the loan capital. The Lava Protocol monitors the loan-to-value (LTV) ratio using price data from the chosen Sibyls oracles, with customizable LTV thresholds for greater flexibility.
- Terminated: The loan concludes in one of several ways:
- Repaid: The borrower repays the loan capital plus interest on the loan asset network, with dynamic fees adjusting based on network conditions. Upon verification, the DLC automatically releases the Bitcoin collateral back to the borrower.
- Liquidated: If the Bitcoin price drops and the LTV reaches a pre-determined threshold (now more flexible to avoid premature liquidations), the DLC automatically releases the collateral to the lender.
- Expired: If the loan term ends before repayment, the DLC releases an amount equivalent to the principal plus interest to the lender, and the remaining collateral is returned to the borrower.
- Fail-safe: In rare cases of unresponsive oracles, redundant Sibyls oracles and built-in mechanisms ensure collateral is not permanently lost.
Loan Process Sequence
The following diagram illustrates the typical sequence of events in a Lava Loan:
1. Borrower --> DLC: Create loan contract with collateral 2. Lender --> Alt-Chain: Fund loan with stablecoins 3. Borrower --> Alt-Chain: Receive and use stablecoins 4. (If repayment) 4a. Borrower --> Alt-Chain: Repay loan 4b. Lender --> Alt-Chain: Confirm repayment 4c. Borrower --> DLC: Claim collateral 5. (If liquidation) 5a. Oracle --> DLC: Provide price attestation 5b. Lender --> DLC: Claim collateral 6. (If expiry) 6a. Borrower/Lender --> DLC: Split collateral
Lava Loans vs. Other Bitcoin Lending Platforms: A Quick Comparison
How does Lava stack up against typical DeFi lending protocols and other Bitcoin lending platforms like Unchained, Strike, and Coinbase?
| Feature | Lava Loans (Bitcoin) | Typical Ethereum DeFi | Unchained | Strike | Coinbase | | :------------------- | :---------------------------------------------------- | :-------------------------------------------------------- | :---------------------------------------------------- | :---------------------------------------------------- | :---------------------------------------------------- | | Collateral | Native Bitcoin | Often Wrapped Bitcoin (wBTC) or other assets | Native Bitcoin | Native Bitcoin | Native Bitcoin | | Contract Type | Discreet Log Contracts (DLCs) - Pre-agreed, Private | Smart Contracts - Public, Complex, Run on EVM | 2/3 Multisig Vaults | Custodial Contracts | Custodial Contracts | | Security | Aims for higher security via simpler, pre-set DLCs | Can be complex, potential for bugs/exploits | Secure via multisig, but relies on key holders | Custodial, less transparent | Custodial, less transparent | | Privacy | Higher privacy (contract details off-chain) | Lower privacy (contract interactions often public) | Moderate privacy (multisig details on-chain) | Lower privacy (custodial model) | Lower privacy (custodial model) | | Oracles | User-chosen, Off-chain, Blinded (Sibyls) | Often On-chain, potentially manipulatable | Not applicable (manual monitoring) | Centralized oracles | Centralized oracles | | Trust | Designed to minimize trust in intermediaries | Often requires trust in custodians, bridges, or protocols | Moderate trust (key holders could collude) | Higher trust (custodial, opaque practices) | Higher trust (custodial, opaque practices) | | Rehypothecation | No rehypothecation, verifiable on-chain via DLCs | Possible, depends on protocol | No rehypothecation, secured by multisig | Opaque, likely rehypothecated | Opaque, likely rehypothecated | | Interest Rates | Competitive, typically lower due to non-custodial model | Varies, often 5-10% for wBTC loans | 11-14% for non-rehypothecated loans | 12-13% (implies rehypothecation) | ~5-6% (implies rehypothecation) |
Lava leverages Bitcoin’s native capabilities and a specific oracle design to prioritize security, privacy, and trust minimization. Unlike Unchained, which uses a 2/3 multisig where two key holders could potentially collude, Lava’s DLCs ensure cryptographic proof of non-rehypothecation, verifiable on-chain in real time. Strike and Coinbase, being custodial, lack transparency about rehypothecation practices, with market rates suggesting they rehypothecate collateral. The v3 protocol introduces dynamic fee adjustments and more flexible LTV thresholds, reducing premature liquidations and optimizing costs based on network conditions.
Conclusion
Lava Loans presents a compelling option for those seeking liquidity against their Bitcoin holdings without sacrificing security or control. By utilizing Discreet Log Contracts, a user-centric, blinded oracle system (Sibyls) with enhanced redundancy, and new features like dynamic fees and flexible LTV thresholds, Lava provides a simple, reliable, and trust-minimized borrowing experience. These advancements directly address the major pain points found in many existing centralized and decentralized lending platforms.
References
- Maredia, Shehzan. "Lava Loans". Lava Blog, April 9, 2025. https://www.lava.xyz/blog/lava-loans
- https://github.com/lava-xyz/loans-paper/blob/main/loans_v3.pdf
- https://github.com/lava-xyz/sibyls
-
@ 266815e0:6cd408a5
2025-05-02 22:24:59Its been six long months of refactoring code and building out to the applesauce packages but the app is stable enough for another release.
This update is pretty much a full rewrite of the non-visible parts of the app. all the background services were either moved out to the applesauce packages or rewritten, the result is that noStrudel is a little faster and much more consistent with connections and publishing.
New layout
The app has a new layout now, it takes advantage of the full desktop screen and looks a little better than it did before.
Removed NIP-72 communities
The NIP-72 communities are no longer part of the app, if you want to continue using them there are still a few apps that support them ( like satellite.earth ) but noStrudel won't support them going forward.
The communities where interesting but ultimately proved too have some fundamental flaws, most notably that all posts had to be approved by a moderator. There were some good ideas on how to improve it but they would have only been patches and wouldn't have fixed the underlying issues.
I wont promise to build it into noStrudel, but NIP-29 (relay based groups) look a lot more promising and already have better moderation abilities then NIP-72 communities could ever have.
Settings view
There is now a dedicated settings view, so no more hunting around for where the relays are set or trying to find how to add another account. its all in one place now
Cleaned up lists
The list views are a little cleaner now, and they have a simple edit modal
New emoji picker
Just another small improvement that makes the app feel more complete.
Experimental Wallet
There is a new "wallet" view in the app that lets you manage your NIP-60 cashu wallet. its very experimental and probably won't work for you, but its there and I hope to finish it up so the app can support NIP-61 nutzaps.
WARNING: Don't feed the wallet your hard earned sats, it will eat them!
Smaller improvements
- Added NSFW flag for replies
- Updated NIP-48 bunker login to work with new spec
- Linkfy BIPs
- Added 404 page
- Add NIP-22 comments under badges, files, and articles
- Add max height to timeline notes
- Fix articles view freezing on load
- Add option to mirror blobs when sharing notes
- Remove "open in drawer" for notes
-
@ 4ba8e86d:89d32de4
2025-05-02 13:51:37Tutorial OpenKeychain
- Baixar no F-droid https://f-droid.org/app/org.sufficientlysecure.keychain
Ao abrir o OpenKeychain pela primeira vez, você verá uma tela inicial indicando que ainda não há chaves configuradas. Nesse ponto, você terá três opções:
-
Criar uma nova chave PGP diretamente no OpenKeychain: Ideal para quem está começando e precisa de uma solução simples para criptografia em comunicações diárias.
-
Usar um token de segurança (como Fidesmo, Yubikey, NEO, ou Sigilance) Se você busca uma segurança ainda maior, pode optar por armazenar sua chave privada em um token de segurança. Com essa configuração, a chave privada nunca é salva no dispositivo móvel. O celular atua apenas como uma interface de comunicação, enquanto a chave permanece protegida no token, fora do alcance de possíveis invasores remotos. Isso garante que somente quem possui o token fisicamente possa usar a chave, elevando significativamente o nível de segurança e controle sobre seus dados.
-
Importar uma chave PGP existente: Você pode importar uma chave PGP que já tenha sido gerada anteriormente, seja por meio de um arquivo no dispositivo ou por outro meio ler na área de transferência. https://image.nostr.build/51fdd924df4843ab73faa02a505c8fb17794f1789396ed89b154348ebb337f07.jpg
1. CRIANDO UMA NOVA CHAVE PGP.
Para iniciantes, recomendamos criar uma nova chave diretamente no aplicativo. abordaremos o uso do OpenKeychain em modo online, que é mais comum para comunicações diárias.
Passo 1: Clique em “Criar minha chave”. https://image.nostr.build/235f5cfdf4c3006ca3b00342741003f79a5055355c2a8ee425fc33c875f51e49.jpg
Passo 2: Criando sua chave PGP.
Para criar sua chave, você precisará fornecer algumas informações Os campos 'Nome' e 'Endereço de e-mail' são apenas formas convenientes para identificar a sua chave PGP.
-
Nome: Escolha um nome ou um pseudônimo. https://image.nostr.build/de3fe3ddbde0c7bf084be6e4b8150fdb8612365550622559b0ee72f50f56a159.jpg
-
E-mail: Associe um endereço de e-mail à chave, seja ele pessoal ou um e-mail relacionado ao pseudônimo. https://image.nostr.build/aff62baaeafe2c9a429ef10435a6f99dea36d6cfd7494e2bb882421dc8ed0f4e.jpg
2. REVISANDO E PERSONALIZANDO A CRIAÇÃO DA CHAVE.
Passo 3: Antes de criar sua chave PGP, verifique se os dados inseridos estão corretos. https://image.nostr.build/a8ec09ef3d9b4f557b0c4e380e7ca45d0fdbfa33fe80becea03ed0e5f5eedd24.jpg
Você também pode personalizar as configurações de segurança clicando nos três pontos no canto superior direito. https://image.nostr.build/1ce615555cea9a979ea951472052a219e77f4e1ebaaf5fcbbe9e91ea4f852bce.jpg
Ao cliclar em ' nova subchave ' pode alterar a data de expiração e pode mudar a criptografia usado na chave cliclando opção ed2255/cv255. https://image.nostr.build/b3224ff3dbe48ff78c4a2df8b001926b6d3eef1e33ef677a73b0d281791073da.jpg https://image.nostr.build/7763c7847e062cdcf71aafedbc2ef4c38056fd66aeb162ef3a1c30c028a14376.jpg https://image.nostr.build/5d3e20ade460dd5e89cc001ebdc062a36aff2c0e1573584ca3c0d1cb34bddcce.jpg
Neste tutorial, utilizaremos as configurações padrão do aplicativo.
Passo 4: Clique em "Criar chave" para concluir o processo. https://image.nostr.build/a8ec09ef3d9b4f557b0c4e380e7ca45d0fdbfa33fe80becea03ed0e5f5eedd24.jpg
3. Como Compartilhar sua Chave PGP Pública
Após criar sua chave PGP, você pode compartilhá-la para que outras pessoas possam enviar mensagens criptografadas para você. Veja o passo a passo de como exibir e compartilhar sua chave pública:
Passo 1: Acesse sua chave pública
Abra o OpenKeychain e selecione a chave que deseja compartilhar. Clique na chave para visualizar os detalhes. https://image.nostr.build/689c5237075317e89e183d2664630de973b09b68aaf8f3e3033654e987b781be.jpg https://image.nostr.build/4001610109579f27535628932258087b3b06c1f86b05f4f85537b6585c12a10b.jpg
Passo 2: Copiar sua chave pública
Nos detalhes da chave, você verá a opção "Copiar para a Área de Transferência". Clique nessa opção para copiar o código da sua chave pública. https://image.nostr.build/01ab3efa5e997e1910a2f8f7a888e6ad60350574cca4ca0214eee5581797f704.jpg
A chave PGP copiada terá o seguinte formato:
-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
mDMEZwsLHRYJKwYBBAHaRw8BAQdA6NRLlJIWnTBJtYwZHlrMbTKRbYuXmjsMn8MB 7etV3HK0JERhbmllbCBGcmFnYSAgPGRhbmllbGZyYWdhQG1haWwuaTJwPohyBBMW CAAaBAsJCAcCFQgCFgECGQEFgmcLCx0CngECmwMACgkQFZf+kMeJWpR4cwEA8Jt1 TZ/+YlHg3EYphW8KsZOboHLi+L88whrWbka+0s8A/iuaNFAK/oQAlM2YI2e0rAjA VuUCo66mERQNLl2/qN0LuDgEZwsLHRIKKwYBBAGXVQEFAQEHQEj/ZfJolkCjldXP 0KQimE/3PfO9BdJeRtzZA+SsJDh+AwEIB4hhBBgWCAAJBYJnCwsdApsMAAoJEBWX /pDHiVqUo/oA/266xy7kIZvd0PF1QU9mv1m2oOdo7QSoqvgFiq6AmelbAP9lExY5 edctTa/zl87lCddYsZZhxG9g2Cg7xX/XsfrnAA== =TniY -----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
Dica: Se ocorrer algum erro ao compartilhar sua chave pública com um amigo, peça para que ele a criptografe para ele mesmo. Isso permitirá que ele adicione a chave corretamente. Caso a chave pública ainda não esteja no dispositivo, ao clicar em "Backup de chave", aparecerá a opção para importá-la. Se a chave já estiver no dispositivo, essa ação irá recarregá-la. https://image.nostr.build/cd12abf07c93473db95483fe23112325f89d3eb02977e42756708bbd043f8bcf.jpg https://image.nostr.build/537aeae38d229ee2cc78e18f412237b659c059e1c74fd7f0deecfe37f15713c9.jpg https://image.nostr.build/16c8a3db5966c7c06904ee236655f47a6464ae0c1b5af6af27b28c61611d2bbe.jpg
Passo 3: Compartilhar sua chave PGP
Você pode colar a chave pública em e-mails, assinaturas, perfis de redes sociais ou outros meios para compartilhá-la facilmente. Para facilitar a visualização, você também pode exibi-la em seu perfil de redes sociais.
Para acessar mais opções de compartilhamento, clique nos três pontos no canto superior direito e selecione a opção "Avançado". https://image.nostr.build/0d4a13b7bd9a4794017247d1a56fac082db0f993a2011a4dd40e388b22ec88f5.jpg https://image.nostr.build/4ac2a7bc9fa726531a945221cf7d10e0e387deba68100ccf52fdedfcd17cbd59.jpg
Na seção "Compartilhar", você verá sua Key ID e terá a opção de publicar sua chave PGP em um servidor de chaves. https://image.nostr.build/1e972cc211a6d8060cdbd4a8aa642dd1a292810c532f178d3ddb133d1b9bca76.jpg
Passo 4: Como compartilhar sua chave pública PGP no formato .asc. no OpenKeychain
1 . Acesse sua chave
Abra o OpenKeychain e toque na chave que você deseja compartilhar. Isso abrirá a tela com os detalhes da chave. https://image.nostr.build/c080f03d2eb7a9f7833fec0ff1942a5b70b97e4f7da7c6bc79ca300ef9ace55d.jpg
2 . Compartilhe o arquivo .asc
Toque no ícone de compartilhamento, como indicado na imagem abaixo. O aplicativo abrirá a janela para que você escolha por qual app deseja compartilhar sua chave pública no formato .asc. Nesse exemplo, usei o SimpleXChat , mas você pode usar qualquer aplicativo de sua preferência.
-
Botão de compartilhar. https://image.nostr.build/8da74bdb04737a45df671a30bba1dd2e7980841fa0c2d751d6649630e7c25470.jpg
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Seleção do aplicativo para compartilhamento. https://image.nostr.build/5444f4e9d3fa5aef6b191bb6f553f94c6e49d30ead874c9ee435bca3218fd6c8.jpg
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Enviando via SimpleXChat. https://image.nostr.build/e5d1ca04cbc69e1e8ac5caf1ab2a4b9b695500861c1ae9c55cea679cce349214.jpg
Sugestão para compartilhar nas redes sociais:
Você pode exibir sua chave de forma simples, por exemplo:
PGP: 1597 FE90 C789 5A94
Importar a chave pública usando a fingerprint
Passo 1:Clique no ícone "+" para começar. https://image.nostr.build/ca6e6e569b4be60165eaf60c7ba1e6e3ec781b525e467c72b4f3605837e6b5ec.jpg
Passo 2: Selecione a opção "Buscar Chave". https://image.nostr.build/87e27d9435e6e3ef78063b9f15799a8120ead4637cd06c89c0220b48327573ae.jpg
Passo 3: Digite a fingerprint da chave em letras minúsculas, sem espaços. A chave correspondente aparecerá para ser adicionada. https://image.nostr.build/33e6819edd4582d7a8513e8814dacb07e1a62994bb3238c1b5b3865a46b5f234.jpg
Além disso, você pode compartilhar sua chave pública em formato QR Code, facilitando a troca de chaves em eventos ou conversas rápidas. Como Assinar Mensagens para Confirmar a Autenticidade da Sua Rede Social
Você pode autenticar sua conta em redes sociais utilizando sua chave PGP. Ao assinar uma mensagem com sua chave, você demonstra que realmente possui essa conta. Siga o passo a passo abaixo para assinar uma mensagem:
Passo 1: Clique na sua chave PGP. https://image.nostr.build/ffacce1bfb293c9a0888cd5efe340a63d96b293f4c010f8626105c7b212d8558.jpg
Passo 2: Clique no ícone indicado pela seta para abrir o campo de texto. https://image.nostr.build/4e992a2553810e2583b9d190280ce00a52fc423600a75eca48cbf541cf47d3c2.jpg
Passo 3: Deixe a opção "Encriptar para:" vazio. Em "Assinar com:", selecione sua chave PGP e digite a mensagem que deseja enviar, como o nome da sua rede social. https://image.nostr.build/a4a2a8d233d186e3d8d9adddccc445bcb3ca3ed88de0db671a77cede12323a75.jpg
Passo 4: Clique no ícone indicado pela seta para copiar o texto assinado. Uma mensagem aparecerá informando: "Assinado/Encriptado com Sucesso". https://image.nostr.build/a076dfc90e30a495af0872005bf70f412df57b7a0e1c2e17cf5aee9e9b3e39aa.jpg
A mensagem copiada terá o seguinte formato:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA256
Minha rede social NOSTR é Danielfraga oficial. -----BEGIN PGP SIGNATURE-----
iIQEARYIACwlHERhbmllbCBGcmFnYSAgPGRhbmllbGZyYWdhQG1haWwuaTJwPgUC ZxBBLgAKCRAVl/6Qx4lalGeNAPwP71rpsbhRnZhoWZsTDOFZY8ep/d0e5qYx5iPx HV26dwD/fKyiir1TR8JwZvEbOTYS0+Dn4DFlRAAfR3lKVTC96w4= =37Lj -----END PGP SIGNATURE-----
Com isso, você pode facilmente demonstrar a autenticidade da sua conta nas redes sociais.
4. PROTEGENDO SUA CHAVE COM UMA SENHA.
Passo 5: Após a criação da chave, é fundamental definir uma senha (ou passphrase) para adicionar uma camada extra de segurança. Recomendamos usar senhas longas (com mais de 20 caracteres) e de alta entropia para evitar ataques de força bruta. Ferramentas como KeePassDX ou Bitwarden podem ajudá-lo a gerar e gerenciar essas senhas.
Para definir a senha, clique na sua chave PGP, acesse o menu no canto superior direito e selecione "Alterar senha". https://image.nostr.build/689c5237075317e89e183d2664630de973b09b68aaf8f3e3033654e987b781be.jpg https://image.nostr.build/f28ecaa9890a8827f93cac78846c4b2ef67f86ccfc3501fdadf1d1c4874b0041.jpg https://image.nostr.build/919c277fbec63c397402abdd60f915cb239a674c317855cbda63a38edef80789.jpg
Agora basta adicionar uma senha forte. https://image.nostr.build/eb378219fbb1780f89663a474ce43b8d8ebb13beeb538f2a16279b056e5d9645.jpg https://image.nostr.build/cdfa3f9c6c4045841341da789deabb6318107812d5ba195529418572ab352aaf.jpg
5. CRIPTOGRAFAR E DESCRIPTOGRAFAR MENSAGENS E ARQUIVOS COM SUA CHAVE PGP
Criptografar Mensagens
Você pode criptografar mensagens para garantir que apenas o destinatário, que possui sua chave pública, possa lê-las. Siga os passos abaixo para criptografar um texto:
Passo 1: Abra o menu lateral clicando no ícone no canto superior esquerdo.
https://image.nostr.build/13ac93b38dd1633118ae3142401c13e8a089caabdf4617055284cc521a45b069.jpgPasso 2: Selecione a opção "Encriptar/Descriptar".
https://image.nostr.build/8cd905d616b53968f0551c071d9acc2f47bbe8434c2c7e1a33076a504342de48.jpgPasso 3: Clique na opção "Encriptar Texto".
https://image.nostr.build/405a730a6c774759d7913f92f59059d43146db4afb28451a6f8833f94e99437f.jpgPasso 4: Preencha os seguintes campos: https://image.nostr.build/7dc5eba39ff82a321195dbf46b8113818632e3ef41175991d58e799a8e9d2751.jpg
-
Encriptar para: Selecione o destinatário da mensagem, ou seja, a pessoa para quem você está enviando o texto criptografado.
https://image.nostr.build/1e8c8cba6d3c3136d9857512e2794a81ceb7434eccdfb0f7d26cdef008b2e6d2.jpg -
Assinar com: Escolha sua chave PGP para assinar a mensagem.
https://image.nostr.build/d25b228c35b132d396d01c354ef093b43b3565578fbc0d6ff7b9de4e41619855.jpg -
Digitar o texto: No campo de texto, escreva a mensagem que deseja criptografar.
https://image.nostr.build/8537271dfa4445e60cb4c3cdb5d97571dc0ff5ee8acd6ed89a8c81e4bd8736c2.jpg
Passo 5: Depois de preencher os campos, você pode copiar o texto criptografado de duas formas:
-
Copiar para a área de transferência: Clique na opção para copiar o texto criptografado e cole-o em um aplicativo de mensagens para enviá-lo.
https://image.nostr.build/a5cb8e2c538a38db3972e7f3ac9aa9f602cda6b62848ff0c4b99928a67dcd486.jpg -
Compartilhar diretamente: Utilize a opção de compartilhamento para enviar o texto criptografado diretamente através de seus aplicativos de mensagens.
https://image.nostr.build/2b79cb564d623788a0de1111a067e0eb496f743389d465d4f4e8f6e65f0d08a7.jpg https://image.nostr.build/ff59e52bc8ab54ff377980a6ba5d1c4743d3298de11e5daa187ab7d45163a7be.jpg
Criptografar arquivos.
Passo 1: Abra o menu lateral clicando no ícone no canto superior esquerdo.
https://image.nostr.build/13ac93b38dd1633118ae3142401c13e8a089caabdf4617055284cc521a45b069.jpgPasso 2: Selecione a opção "Encriptar/Descriptar".
https://image.nostr.build/8cd905d616b53968f0551c071d9acc2f47bbe8434c2c7e1a33076a504342de48.jpgPasso 3 : clique na opção "Encriptar arquivos ". https://image.nostr.build/3fcae48ee38e7f4079ebccfd3eafb9ab0ad3559221d2c3560cdfe60e29f56a15.jpg
Passo 4 : os passos a seguir são os mesmo que você seguiu pra encriptar a mensagem texto. Ítens "Encriptar para:" "Assinar com:" https://image.nostr.build/4d6599b9d3a9fdfae0964daaa9dae513d5ce277a7b61930fa2937d534f72ed40.jpg
Passo 5 : clilcar na opção " Adicionair arquivo(s)" Vai abrir na memória interna do celular selecione o arquivo que deseja encriptar. https://image.nostr.build/09e3b9b54a1406426114926aab19011c36b98886ebae6fcf556cfea83bb2c2f4.jpg https://image.nostr.build/af422e243b36762dd66111ec7c848a1352c100ca3040dc21792c923f80aef74d.jpg https://image.nostr.build/ebebbdb273b4bca58d901852aec1c60e4799aa77e9d12a31f992b0cf8f73e753.jpg
Passo 6: Depois de preencher os campos, você pode compartilhar o arquivo criptografado de duas formas:
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Salvar na memória do celular: A primeira opção salva o arquivo criptografado no armazenamento do seu dispositivo. Você terá a opção de editar o nome do arquivo antes de salvar.
https://image.nostr.build/0a47c1e9f0003541f47091b2c2e8ce6b8d1533d95463e331b218070bae964ac8.jpg https://image.nostr.build/95a7a2b67356eb5ded5b217bab38a19bdeba5af7befd105834e413e0aec45462.jpg https://image.nostr.build/66cb3d22b271f3b73b7015613c72711a3ffbf5e1070d43153f9d1f3fcf35001c.jpg https://image.nostr.build/f9624d86f7592fe7ffad932b7805762dc279d9e8ff410222108155438a2c970f.jpg -
Compartilhar diretamente: Utilize a opção de compartilhamento para enviar o arquivo criptografado diretamente por meio dos seus aplicativos de mensagens.
https://image.nostr.build/85541e466c7755c65bd6ba0208a6d8612beaa5298712b6d92f53865167695a38.jpg https://image.nostr.build/bf1e0f0aeb60cafbdf82af4b3b598288519e85b396bd3f9e00e61f65b89ea9f8.jpg https://image.nostr.build/fb090339898f37cdbb020828689b142ca601ca3ee549f67ddf6b2e094df9ab9f.jpg https://image.nostr.build/50c249ced06efe465ba533fef15207b0dcd1a725e9b2c139e8d85c13fd798276.jpg
Descriptografar Mensagens e Arquivos
Para ler uma mensagem ou arquivo criptografado que você recebeu, utilize sua chave privada. Siga os passos abaixo:
Descriptografar Mensagens
Passo 1: Copie a mensagem criptografada que você recebeu.
https://image.nostr.build/c37754b12a458e0176b9137ae0aa9e8209f853bf9d9292c0867fd8b0606d53c4.jpgPasso 2: Clique na opção "Ler da área de transferência" para descriptografar o texto.
https://image.nostr.build/d83c7dad2ee1cb6267779863bc174ee1a8f3cc3c86b69063345321027bdde7b5.jpg https://image.nostr.build/c0fae86e6ab1fe9dcee86753972c818bed489ea11efdd09b7e7da7422a9c81eb.jpgDescriptografar Arquivos
Passo 1: Clique na opção "Selecionar arquivo de entrada".
https://image.nostr.build/9c276c630311d19a576f2e35b5ba82bac07360476edae3f1a8697ff85df9e3c9.jpgPasso 2: Selecione o arquivo criptografado que deseja descriptografar.
https://image.nostr.build/6b6c2a3284ba96e7168fc7bd0916020c4f1bed7b77dfca48227fc96d6929e15a.jpg https://image.nostr.build/9945aad644af2e2020e07e55f65f11a0958d55e8fc9e13c862e6b9ca88b4f4d9.jpg6. BACKUP E RESTAURAÇÃO DE CHAVE PGP.
Realizar o backup das suas chaves PGP é fundamental para evitar a perda de acesso às suas mensagens e dados criptografados. O OpenKeychain facilita esse processo, permitindo que você faça um backup completo e seguro. Recomendamos que você armazene o backup em um local seguro, como um HD externo ou pendrive conectado via cabo OTG, sempre protegendo-o com senha.
PASSOS PARA REALIZAR O BACKUP:
Passo 1: Abra o menu lateral clicando no ícone no canto superior esquerdo.
https://image.nostr.build/13ac93b38dd1633118ae3142401c13e8a089caabdf4617055284cc521a45b069.jpgPasso 2: Selecione a opção Backup/restaurar.
https://image.nostr.build/6fa8fd14e23b47c6c924bc0d900646663f2124a93d8172ae79fdf43b5c7d4490.jpgPasso 3: Escolha a primeira opção: Backup completo (criptografado).
https://image.nostr.build/4875fb27b6d04c3cb838b4fb9f308ef9194edc35ba1254ba965b7f0db2544170.jpgPasso 4: O backup será protegido por um código de backup gerado automaticamente. Anote esse código em um papel e guarde local seguro, pois sem ele você não conseguirá recuperar suas chaves PGP. Após anotar o código, marque a opção “Anotei o código” e clique em Salvar Backup. Obs: todas as vezes que você for fazer o backup da sua chave PGP vai ser criado um novo código aleatório.
https://image.nostr.build/72a317ef5e59a01c03c36f1d04a91d42c418a478cc82e372acf21bb8302daa00.jpg
Passo 5: Escolha o local onde deseja salvar o backup (HD externo, pendrive, etc.), confirme sua escolha e clique em OK. Você verá uma mensagem de confirmação indicando que o backup foi salvo com sucesso.
https://image.nostr.build/d757e8bdf429371320daa44be8a48a0dbeb2324129f4254327f0f0383e70ede4.jpg https://image.nostr.build/f3ad80ceb8a191b4d1b40722b1d0d4f85bf183d412e7d7d901b25d19b2dfe0e3.jpg
Importação da Chave PGP
Caso você precise restaurar suas chaves PGP a partir de um backup, o OpenKeychain também facilita o processo de importação. Siga os passos abaixo para restaurar sua chave PGP:
Passo 1: Selecione a opção "Selecionar arquivo de entrada"
Abra o OpenKeychain, acesse o menu lateral no canto superior esquerdo e escolha a opção "Selecionar arquivo de entrada" para localizar o arquivo de backup que você deseja importar.
https://image.nostr.build/a06ddc1c1e6c50519097e614aa25b14311e49c0ca4d4607e42ebdcca3a6641c4.jpgPasso 2: Selecione o arquivo de backup
Navegue até o local onde você salvou o arquivo de backup (HD externo, pendrive, etc.) e selecione-o. Em seguida, o OpenKeychain solicitará que você insira o código de recuperação que foi gerado no momento do backup. https://image.nostr.build/9d5649c04a98ec8b0a29355d9068e48313b1c5dc36cd965961f4d33f22d10046.jpgPasso 3: Digite o código de recuperação
Insira o código de recuperação que você anotou anteriormente. É importante digitar o código corretamente para garantir o sucesso da restauração.Passo 4: Depois de inserir o código corretamente, o OpenKeychain irá restaurar suas chaves PGP, e uma mensagem de confirmação será exibida, indicando que a recuperação foi concluída com sucesso.
Agora suas chaves estão restauradas e você pode continuar usando o OpenKeychain para gerenciar suas comunicações criptografadas de maneira segura.
https://www.openkeychain.org/
https://github.com/open-keychain/open-keychain
https://youtu.be/fptlAx_j4OA
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@ b04082ac:29b5c55b
2025-05-08 14:35:02Money has always been more than a medium of exchange. It reflects what societies value, how they organize trust, and what they choose to remember. This article explores the idea that money functions as a form of collective memory, and how Bitcoin may be restoring this role in a new way.
The Asante Example
In the Asante Empire, which flourished in West Africa during the 18th and 19th centuries, gold dust served as the primary medium of exchange. To measure it, traders used ornate spoons made of brass. These spoons were often carved with birds, animals, or abstract symbols. They were not currency themselves, but tools used to handle gold dust accurately.
Importantly, these spoons also carried meaning. Symbols and proverbs embedded in the spoons conveyed lessons about honesty, community, and continuity. For example, the Sankofa bird, shown turning its head backward to retrieve an egg from its back, represented the proverb, “It is not wrong to go back for that which you have forgotten.” This was a reminder to learn from the past.
The spoons reflect an understanding that money and its instruments are not just practical tools. They are cultural artifacts that store shared values. In the Asante context, even measurement was ritualized and tied to ethics and memory.
Money as a Cultural Medium
This connection between money and cultural meaning is not unique to the Asante Empire. Modern fiat currencies also carry symbols, phrases, and designs that reflect national identity and political values.
The U.S. dollar includes Latin phrases and national symbols meant to convey stability and purpose. The British pound features royal iconography, reinforcing the idea of continuity and sovereignty. When the euro was introduced, it deliberately avoided specific national references. Itsdesign used bridges and windowsto suggest openness and cooperation across the continent.
These design choices show that societies still embed meaning into their money. Even in a digital or fiat context, money is used to transmit a story about who we are, where authority lies, and what we value.
The Fragility of Fiat Memory
While fiat money carries cultural symbols, the narratives behind those symbols can be fragile.
In 2021, the central bank of the Philippines removed democratic leaders from its banknotes,triggering public criticism. In the United States, attempts to replace Andrew Jackson with Harriet Tubman on the $20 billfaced repeated delays. These examples show how political control over money includes control over what stories are told and remembered.
Unlike objects passed down through generations, fiat memory can be edited or erased. In this sense, it is vulnerable. The meaning encoded in fiat systems can shift depending on who holds power.
Bitcoin as a New Form of Memory
Bitcoin is described as digital money. But it also introduces a different model of how societies can record value and preserve meaning.
The Bitcoin network launched in 2009 with a small message embedded in its first block: “Chancellor on brink of second bailout for banks.” This was a reference to a newspaper headline that day and a clear sign of protest against financial bailouts, centralized monetary policy, and forever wars.
This moment marked the beginning of a system where memory is stored differently. Instead of relying on governments or institutions, Bitcoin stores its history on a public ledger maintained by a decentralized network of participants. Its memory is not symbolic or political; it is structural. Every transaction, every block, is preserved through time-stamped computation and consensus.
No single authority can change it. The rules are clear and publicly auditable. In this way, Bitcoin offers a version of money where memory is both neutral and resilient.
Cultural Expression and Community Values
Even though Bitcoin lacks the traditional symbols found on banknotes, it has developed its own culture. Phrases like “Don’t trust, verify” or “Stay humble, stack sats” are shared widely in the Bitcoin community. These ideas reflect a focus on self-responsibility, verification, and long-term thinking.
These proverbs can be compared to the carved messages on the Asante spoons. While the contexts are very different, the underlying idea is similar: a community using language and symbols to reinforce its shared values.
Bitcoin also has a well established and growing art scene. Bitcoin conferences often feature dedicated sections for art inspired by the protocol and its culture. Statues of Satoshi Nakamoto have been installed in cities like Budapest, Lugano, and Fornelli. These physical works reflect the desire to link Bitcoin’s abstract values to something tangible.
Looking Back to Look Forward
The Asante example helps us see that money has long been tied to memory and meaning. Their spoons were practical tools but also cultural anchors. Bitcoin, while new and digital, may be playing a similar role.
Instead of relying on political symbols or national myths, Bitcoin uses code, transparency, and global consensus to create trust. In doing so, it offers a way to preserve economic memory that does not depend on power or politics.
It’s still early to know what kind of legacy Bitcoin will leave. But if it succeeds, it may not just change how money works. It may also change how civilizations remember.
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@ f1989a96:bcaaf2c1
2025-05-08 15:05:45Good morning, readers!
This week, we bring reports from Bangladesh, where the interim government instructed the central bank to halt the printing of old banknotes featuring Sheikh Mujibur Rahman, the founding president of Bangladesh. This has induced a currency shortage, as new notes have yet to be issued to replace the discontinued ones. As a result, Bangladeshis find themselves holding worthless currency, facing increased costs, and feeling frustrated over such poor currency management. Meanwhile, in Indonesia, citizens are fleeing to gold as the local rupiah currency crashes to record lows amid increasing financial controls from the government.
In open-source news, LNbits, a Bitcoin and Lightning wallet management software, emerged from beta with its v1.0.0 release. LNbits works like a control panel on top of a Bitcoin wallet, letting users divide funds into separate accounts and use different features and functionalities. It is a handy tool for educators, civil society organizations, and communities who want to use Bitcoin for real-world transactions without needing advanced technical skills. We also spotlight a new tool called following .space that allows users to curate and share premade follow packs for nostr. The result is a more straightforward onboarding process for new users interested in censorship-resistant social media and the ability to curate feeds to better suit their interests.
We end with an interview with HRF Chief Strategy Officer Alex Gladstein, who explores his thinking behind the relationship between Bitcoin and human rights as we enter an age of increased corporate and nation-state adoption. He highlights the paradox where Bitcoin, a tool for individual financial freedom, is being adopted by institutions around the world, many of which regularly seek greater control over financial activity. We also include a new report from Bitcoin developer and past HRF grantee, b10c, who documents the current state of Bitcoin mining centralization and the threat it poses to decentralization and censorship resistance.
Now, let’s jump right in!
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GLOBAL NEWS
Bangladesh | Currency Shortage as Central Bank Halts Printing of Banknotes
A state-induced cash crunch is paralyzing Bangladesh after the interim government, led by Muhammad Yunus, ordered the central bank to discontinue old banknotes featuring Sheikh Mujibur Rahman, the founding president of Bangladesh. New cash is expected to be printed in phases beginning in May. But Bangladeshis report they are currently stuck with old and unusable currency, as the national mint has yet to issue replacement currency and lacks the capacity to print more than three notes at a time. Meanwhile, public ATMs continue to dispense old and worn-out banknotes, with merchants reluctantly accepting them and banks refusing to exchange them. Through all this, the central bank of Bangladesh sits on nearly 15,000 crore taka ($1.28 billion) worth of old notes in vaults, but the interim government has refused to release them, deepening public frustration.
Nigeria | Regulates Bitcoin as a Security
Nigerian lawmakers are moving to regulate digital assets as securities by passing the Investment and Securities Act (ISA) 2025. Rather than embrace it as a tool for financial freedom, the law places Bitcoin under the purview of the Nigerian Securities and Exchange Commission (SEC). Companies must now register with the Nigerian SEC, implement more strict data-collection processes (to harvest personal information), and navigate a legal framework not designed for a borderless and permissionless technology like Bitcoin. The law further grants the SEC access to data from telecom and Internet providers to investigate “illegal market activity” — a provision that could easily be abused to surveil or intimidate Bitcoin users and developers. Nigeria routinely uses regulations to stifle the presence of open-source money, raising compliance hurdles, imposing taxes, and punishing digital asset companies. It’s not unreasonable to suspect this new classification could provide the state with a means to suppress the free adoption and innovation of Bitcoin.
Indonesia | Gold Rush Amid Economic Uncertainty
As the rupiah currency falls to record lows, Indonesians are flocking to gold in a rush to protect their savings. But gold isn’t the only safe haven. With 74% of Indonesia’s population unbanked or underbanked, digital tools like Bitcoin offer a more accessible alternative, especially when nearly 70% of Indonesians have Internet access. The Indonesian government is also tightening capital controls. A new policy forces exporters to keep all foreign currency earnings inside the country for a full year to trap dollars in the financial system. HRF grantee Bitcoin Indonesia is responding by helping people in the region (especially in nearby states like Burma) build financial resilience through meetups, workshops, and training focused on Bitcoin custody, privacy, and adoption. In an area where financial services remain out of reach for millions, learning how to save and transact permissionlessly is paramount.
Kenya | Introduces Legal Framework for Virtual Asset Service Providers (VASPs)
Kenya’s government introduced a comprehensive legal framework to regulate Virtual Asset Service Providers (VASPs) through its newly proposed 2025 VASP Bill. The legislation outlines strict licensing requirements for digital asset exchanges, wallet providers, brokers, and other digital asset firms. It functionally bars individuals from operating independently (think: open-source freedom tech builders) by mandating local incorporation, compliance with cybersecurity standards, and approval from financial regulators. This appears to be an attempt to formalize and better control the rapidly growing digital asset space. It could stifle grassroots innovation and limit access to financial tools that have become vital for activists and citizens seeking privacy and autonomy as economic policies and high inflation drive unrest.
El Salvador | Attorney General’s Office Preparing Arrest Warrants for Independent Journalists
El Faro, one of El Salvador’s most prominent investigative news outlets, shared reliable information that the Salvadoran Attorney General’s Office is preparing arrest warrants against three of its journalists. The warning came from El Faro director Carlos Dada, who suggests that the charges may include “apology for crimes” and “illicit association.” The alleged charges allegedly stem from El Faro’s latest reporting: a three-part video interview with former leaders of the 18th Street Revolucionarios gang that sheds light on Bukele’s “years-long relationship” with Salvadoran gangs. El Faro editor-in-chief Óscar Martínez said that any arrests or home raids following this news would be “for having done journalism.” With El Salvador’s shrinking civic space, this potential action against independent media would further restrict Salvadorans’ ability to access independent information and hold officials accountable.
BITCOIN AND FREEDOM TECH NEWS
LNbits | Emerges from Beta with v1.0.0 Release
LNbits, an open-source software tool that lets people create and manage Bitcoin Lightning wallets securely for themselves and for others, officially launched version 1.0.0, marking its transition out of beta and into a more stable release for public use. It works like a control panel sitting on top of a Bitcoin wallet, letting users divide funds into separate accounts and use different features and functionalities. LNbits is especially useful for educators, small businesses, and community organizers who want to use and manage Bitcoin for payments and savings. HRF is pleased to see this Bitcoin Development Fund (BDF) grantee strengthen the tools available to activists to achieve financial freedom in the face of censorship, surveillance, or inflation.
SeedSigner | Self-Custody Tool for Chinese Bitcoiners Facing Local Corruption
Chinese Bitcoin users are turning to SeedSigner, an open-source and fully customizable Bitcoin hardware wallet, as a more private way to protect their savings from law enforcement corruption. While many assume the primary threat to Bitcoin in China comes from top-down management and enforcement from the Chinese Communist Party (CCP), new reports suggest greater concern over the police, who regularly monitor mail, detect hardware wallet purchases, and fabricate charges to extort Chinese users’ Bitcoin. SeedSigner solves this by allowing users to assemble a secure signing device from generic, inexpensive parts, avoiding the risk of shipping a branded wallet that might flag them as a target. When privacy violations begin at the local level, SeedSigner can help citizens safeguard their financial freedom by making secure self-custody discreet, accessible, and affordable.
Following .space | Create and Share Follow Packs on Nostr
Following.space is a new tool for nostr that solves one of the protocol’s biggest pain points: finding people worth following in the absence of an algorithm. Created by developer and HRF grantee Calle, the tool lets anyone build and share curated “follow packs” — pre-made lists of nostr users that can be easily distributed across the web. The lists are customizable and can be made based on shared interests, communities, organizations, regions, and more. This makes onboarding new users easier and allows users to curate their feeds to suit their interests. The result is a simple but powerful tool that helps nostr scale more organically by encouraging natural discovery. Enabling free expression and connections without reliance on centralized platforms strengthens human rights and financial freedom in repressive environments. Try it here.
256 Foundation | Releases Ember One Source Code
The 256 Foundation, an open-source Bitcoin mining initiative, released the source code of its new Ember One Bitcoin mining hashboard to the public. A Bitcoin hashboard is a device with multiple chips for performing Bitcoin mining computations. The open-source Ember One only consumes 100 Watts of total power and is modular by design, allowing user customization and the ability to mine discreetly even under autocratic regimes. This is important because it gives individuals a way to access and earn Bitcoin without drawing the attention of officials. For dissidents, mining at home means gaining more control over how they earn, spend, and store their money, all without relying on centralized systems at the whims of dictators.
Btrust and Africa Free Routing | Announce Partnership to Advance African Bitcoin Development
Btrust, a nonprofit advancing Bitcoin development in Africa, awarded a grant to Africa Free Routing, a program within African Bitcoiners, to support five Bitcoin Lightning-focused developer boot camps across the continent in 2025. These bootcamps aim to onboard non-Bitcoin developers into the Bitcoin ecosystem, offering hands-on training, mentorship, and opportunities to contribute to open-source projects. This work strengthens the foundations of freedom tech in Africa, providing tools that allow people to resist financial repression under tyranny. Learn more about the partnership here.
Presidio Bitcoin | Hosting First Hackathon
Presidio Bitcoin, the Bay Area’s first dedicated freedom tech co-working and events space, just announced its first-ever hackathon, which will take place from May 16-17, 2025. This 24-hour hackathon in San Francisco brings together developers and technologists to build and collaborate at the frontier of Bitcoin, AI, and open-source technology. In addition to the hackathon, Presidio is launching a new program offering free three-month access to its workspace for Bitcoin open-source contributors. This is a valuable opportunity to connect with fellow developers, startup founders, and freedom tech advocates in the area. HRF is proud to sponsor this hackathon and is looking forward to how the outcomes might help create better freedom tools for dissidents worldwide. Learn more about the event here.
RECOMMENDED CONTENT
Bitcoin Nation State Adoption Paradox - Interview with Alex Gladstein
In a recent episode of the Bitcoin Fundamentals podcast, hosted by Preston Pysh, Alex Gladstein, HRF’s chief strategy officer, discusses the complexities of Bitcoin’s new era of adoption. He highlights the paradox where Bitcoin, a tool for individual financial freedom, is being adopted by governments, which some believe to be potentially compromising to its core principles. He emphasizes that while governments may adopt it for strategic or economic reasons, in doing so, they expose their populations to a technology that will ultimately weaken state control over money and advance individual liberty and human rights. Watch the full interview here.
Bitcoin Mining Centralization by b10c
In this report, Bitcoin developer and past HRF grantee b10c documents the growing trend of centralization in Bitcoin mining pools. It shows that over 95% of blocks are now mined by just six Bitcoin mining pools, with Foundry and AntPool controlling roughly 60–70% of the hashrate (the computing power dedicated to the Bitcoin network). This marks a rise in mining pool centralization in recent years. While this hasn’t harmed Bitcoin’s censorship resistance yet, it reduces the number of block template producers. This concentration of template producers poses a potential risk to Bitcoin’s neutrality, which is essential for ensuring access to uncensorable money and protecting human rights in autocratic regimes. HRF has happily supported both Hashpool and Public Pool with recent grants to support smaller, independent pools that help preserve Bitcoin's decentralization. Read the full report here.
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The Bitcoin Development Fund (BDF) is accepting grant proposals on an ongoing basis. The Bitcoin Development Fund is looking to support Bitcoin developers, community builders, and educators. Submit proposals here.
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@ 2b24a1fa:17750f64
2025-05-06 07:35:01Eine Kolumne von Michael Sailer, jeden ersten Freitag bei Radio München, nachzulesen auf sailersblog.de.
https://soundcloud.com/radiomuenchen/belastigungen-35-das-ist-nicht-meine-regierung?
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@ 5b730fac:9e746e2a
2025-05-08 15:33:12| Channel | Push to Branch | Previous Installation Method | NIP94 Event ID Updated as Expected | New Update Installed as Expected | Test Passed | | ----------------------------------- | ----------------- | ---------------------------- | ---------------------------------- | -------------------------------- | -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | | deleted config files, first install | Already installed | Manual | Yes | Yes | Yes
nostr:naddr1qvzqqqr4gupzqkmnp7kx5h36rumhjrtkxdslvqu38fyf09wv53u4hrqmvx08gm32qqxnzde5xcmnzwpnxq6rvdp59d83mz |Before pushing update
Check state
Currently installed NIP94 event:
{ "id": "8e75993b2b6d28e4336bc90150e2c69db97d45f1c7db6bf3c3892cee55f45c44", "pubkey": "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a", "created_at": 1746716510, "kind": 1063, "content": "TollGate Module Package: basic for gl-mt3000", "tags": [ [ "url", "https://blossom.swissdash.site/bf6608e98a60cf977100d50aa21f720d4e369356fd9b5ca24616f9a7226bd41c.ipk" ], [ "m", "application/octet-stream" ], [ "x", "bf6608e98a60cf977100d50aa21f720d4e369356fd9b5ca24616f9a7226bd41c" ], [ "ox", "bf6608e98a60cf977100d50aa21f720d4e369356fd9b5ca24616f9a7226bd41c" ], [ "filename", "basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk" ], [ "architecture", "aarch64_cortex-a53" ], [ "version", "multiple_mints_rebase_taglist_detect_package_test-92-1157a2f" ], [ "release_channel", "dev" ] ] }
Current version picked up by opkg:
root@OpenWrt:/tmp# opkg list-installed | grep "tollgate" tollgate-module-basic-go - multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f
Check basic module's logic
Config.json contains the right event ID: ``` root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/config.json | jq { "tollgate_private_key": "8a45d0add1c7ddf668f9818df550edfa907ae8ea59d6581a4ca07473d468d663", "accepted_mints": [ "https://mint.minibits.cash/Bitcoin", "https://mint2.nutmix.cash" ], "price_per_minute": 1, "bragging": { "enabled": true, "fields": [ "amount", "mint", "duration" ] }, "relays": [ "wss://relay.damus.io", "wss://nos.lol", "wss://nostr.mom", "wss://relay.tollgate.me" ], "trusted_maintainers": [ "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a" ], "fields_to_be_reviewed": [ "price_per_minute", "relays", "tollgate_private_key", "trusted_maintainers" ], "nip94_event_id": "62a39f60f5b3e3f0910adc592c0468c5c134ce321238884e9f016caad4c5231b" }
```
Install.json contains the right package path:
root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "/tmp/1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3.ipk", "ip_address_randomized": "192.168.3.1", "install_time": 1746715561, "download_time": 1746715507, "release_channel": "dev", "ensure_default_timestamp": 1746634883, "update_path": null }
Deactivate, delete config files and start
Deactivate & delete config files:
root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic stop root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic status inactive root@OpenWrt:/tmp# rm /etc/tollgate/config.json /etc/tollgate/install.json root@OpenWrt:/tmp# ls /etc/tollgate/config.json /etc/tollgate/install.json ls: /etc/tollgate/config.json: No such file or directory ls: /etc/tollgate/install.json: No such file or directory
Start and check configs. Release channel is set to stable by default:
root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/config.json | jq { "tollgate_private_key": "8a45d0add1c7ddf668f9818df550edfa907ae8ea59d6581a4ca07473d468d663", "accepted_mints": [ "https://mint.minibits.cash/Bitcoin", "https://mint2.nutmix.cash" ], "price_per_minute": 1, "bragging": { "enabled": true, "fields": [ "amount", "mint", "duration" ] }, "relays": [ "wss://relay.damus.io", "wss://nos.lol", "wss://nostr.mom", "wss://relay.tollgate.me" ], "trusted_maintainers": [ "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a" ], "fields_to_be_reviewed": [ "price_per_minute", "relays", "tollgate_private_key", "trusted_maintainers" ], "nip94_event_id": "unknown" } root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "false", "ip_address_randomized": "false", "install_time": 0, "download_time": 0, "release_channel": "stable", "ensure_default_timestamp": 1746717311 }
Logs are too verbose, but otherwise fine. Skipped all events due to release channel:
Thu May 8 15:15:13 2025 daemon.err tollgate-basic[13609]: 2025/05/08 15:15:13.233356 Skipping event due to release channel mismatch Thu May 8 15:15:13 2025 daemon.err tollgate-basic[13609]: 2025/05/08 15:15:13.235395 Skipping event due to release channel mismatch Thu May 8 15:15:13 2025 daemon.err tollgate-basic[13609]: 2025/05/08 15:15:13.237559 Skipping event due to release channel mismatch Thu May 8 15:15:13 2025 daemon.err tollgate-basic[13609]: 2025/05/08 15:15:13.239556 Skipping event due to release channel mismatch Thu May 8 15:15:13 2025 daemon.err tollgate-basic[13609]: 2025/05/08 15:15:13.241685 Skipping event due to release channel mismatch Thu May 8 15:15:13 2025 daemon.err tollgate-basic[13609]: 2025/05/08 15:15:13.259370 Skipping event due to release channel mismatch Thu May 8 15:15:13 2025 daemon.err tollgate-basic[13609]: 2025/05/08 15:15:13.261258 Skipping event due to release channel mismatch Thu May 8 15:15:31 2025 daemon.info tollgate-basic[13609]: Connecting to relay: wss://relay.tollgate.me Thu May 8 15:15:56 2025 daemon.info tollgate-basic[13609]: Connecting to relay: wss://relay.tollgate.me
Stop
tollgate-basic
:root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic stop root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic status inactive
Switch to
dev
channel:root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "false", "ip_address_randomized": "false", "install_time": 0, "download_time": 0, "release_channel": "stable", "ensure_default_timestamp": 1746717311 } root@OpenWrt:/tmp# vi /etc/tollgate/install.json root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "false", "ip_address_randomized": "false", "install_time": 0, "download_time": 0, "release_channel": "dev", "ensure_default_timestamp": 1746717311 }
Restart service:
root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic start root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic status running
Logread:
Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:21:10 NIP94EventID: unknown Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:21:10 IPAddressRandomized: false Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: TODO: include min payment (1) for https://mint.minibits.cash/Bitcoin in future Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: TODO: include min payment (1) for https://mint2.nutmix.cash in future Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:21:10 Janitor module initialized and listening for NIP-94 events Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:21:10.861535 Registering handlers... Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:21:10.861715 Starting HTTP server on all interfaces... Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:21:10.861834 Starting to listen for NIP-94 events Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Starting Tollgate - TIP-01 Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Listening on all interfaces on port :2121 Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Starting event processing loop Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connecting to relay: wss://nos.lol Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connecting to relay: wss://nostr.mom Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connecting to relay: wss://relay.tollgate.me Thu May 8 15:21:10 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connecting to relay: wss://relay.damus.io Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connected to relay: wss://nos.lol Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Subscription successful on relay wss://nos.lol Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Subscribed to NIP-94 events on relay wss://nos.lol Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connected to relay: wss://nostr.mom Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Subscription successful on relay wss://nostr.mom Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Subscribed to NIP-94 events on relay wss://nostr.mom Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connected to relay: wss://relay.damus.io Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Subscription successful on relay wss://relay.damus.io Thu May 8 15:21:11 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Subscribed to NIP-94 events on relay wss://relay.damus.io Thu May 8 15:21:30 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connecting to relay: wss://relay.tollgate.me
Trigger new event: ``` c03rad0r@CobradorRomblonMimaropa:~/TG/tollgate-module-basic-go/src$ git push github Enumerating objects: 9, done. Counting objects: 100% (9/9), done. Delta compression using up to 8 threads Compressing objects: 100% (5/5), done. Writing objects: 100% (5/5), 416 bytes | 416.00 KiB/s, done. Total 5 (delta 4), reused 0 (delta 0), pack-reused 0 remote: Resolving deltas: 100% (4/4), completed with 4 local objects. To https://github.com/OpenTollGate/tollgate-module-basic-go.git 1157a2f..e775bce multiple_mints_rebase_taglist_detect_package -> multiple_mints_rebase_taglist_detect_package
{ "id": "c73756a13f0ca270510d4301c1dbf433989974c33262fd3cd07627eacc3d6481", "pubkey": "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a", "created_at": 1746718037, "kind": 1063, "content": "TollGate Module Package: basic for gl-mt3000", "tags": [ [ "url", "https://blossom.swissdash.site/cffba9d8b8bc9e1c59c97fdf238a47bdb8d6ad3003e4ae8b6cf50ca301f13078.ipk" ], [ "m", "application/octet-stream" ], [ "x", "cffba9d8b8bc9e1c59c97fdf238a47bdb8d6ad3003e4ae8b6cf50ca301f13078" ], [ "ox", "cffba9d8b8bc9e1c59c97fdf238a47bdb8d6ad3003e4ae8b6cf50ca301f13078" ], [ "filename", "basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk" ], [ "architecture", "aarch64_cortex-a53" ], [ "version", "multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-93-e775bce" ], [ "release_channel", "dev" ] ] } ```
New event caught, updated and restarted:
Thu May 8 15:27:19 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Started the timer Thu May 8 15:27:19 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Intersection: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-93-e775bce] Thu May 8 15:27:19 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Right Time Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-93-e775bce] Thu May 8 15:27:19 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Right Arch Keys count: 61 Thu May 8 15:27:19 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Right Version Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-93-e775bce] Thu May 8 15:27:29 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:27:29.928620 Timeout reached, checking for new versions Thu May 8 15:27:29 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Sorted Qualifying Events Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-93-e775bce] Thu May 8 15:27:29 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Newer package version available: multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-93-e775bce Thu May 8 15:27:29 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Downloading package from https://blossom.swissdash.site/cffba9d8b8bc9e1c59c97fdf238a47bdb8d6ad3003e4ae8b6cf50ca301f13078.ipk to /tmp/cffba9d8b8bc9e1c59c97fdf238a47bdb8d6ad3003e4ae8b6cf50ca301f13078.ipk Thu May 8 15:27:34 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Package downloaded successfully to /tmp/ Thu May 8 15:27:34 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: New package version is ready to be installed by cronjob Thu May 8 15:27:34 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:27:34.073022 Verifying package checksum Thu May 8 15:27:34 2025 daemon.err tollgate-basic[13838]: 2025/05/08 15:27:34.082504 Package checksum verified successfully Thu May 8 15:27:55 2025 daemon.info tollgate-basic[13838]: Connecting to relay: wss://relay.tollgate.me Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.err tollgate-basic[14419]: 2025/05/08 15:28:07 NIP94EventID: c73756a13f0ca270510d4301c1dbf433989974c33262fd3cd07627eacc3d6481 Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.err tollgate-basic[14419]: 2025/05/08 15:28:07 IPAddressRandomized: 10.156.11.1 Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.info tollgate-basic[14419]: TODO: include min payment (1) for https://mint.minibits.cash/Bitcoin in future Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.info tollgate-basic[14419]: TODO: include min payment (1) for https://mint2.nutmix.cash in future Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.info tollgate-basic[14419]: Starting Tollgate - TIP-01 Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.info tollgate-basic[14419]: Listening on all interfaces on port :2121 Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.err tollgate-basic[14419]: 2025/05/08 15:28:07 Janitor module initialized and listening for NIP-94 events Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.err tollgate-basic[14419]: 2025/05/08 15:28:07.915222 Registering handlers... Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.err tollgate-basic[14419]: 2025/05/08 15:28:07.915366 Starting HTTP server on all interfaces... Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.err tollgate-basic[14419]: 2025/05/08 15:28:07.917009 Starting to listen for NIP-94 events Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.info tollgate-basic[14419]: Starting event processing loop Thu May 8 15:28:07 2025 daemon.info tollgate-basic[14419]: Connecting to relay: wss://relay.damus.io
New config files with new IP address
root@OpenWrt:~# cat /etc/tollgate/config.json | jq { "tollgate_private_key": "8a45d0add1c7ddf668f9818df550edfa907ae8ea59d6581a4ca07473d468d663", "accepted_mints": [ "https://mint.minibits.cash/Bitcoin", "https://mint2.nutmix.cash" ], "price_per_minute": 1, "bragging": { "enabled": true, "fields": [ "amount", "mint", "duration" ] }, "relays": [ "wss://relay.damus.io", "wss://nos.lol", "wss://nostr.mom", "wss://relay.tollgate.me" ], "trusted_maintainers": [ "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a" ], "fields_to_be_reviewed": [ "price_per_minute", "relays", "tollgate_private_key", "trusted_maintainers" ], "nip94_event_id": "c73756a13f0ca270510d4301c1dbf433989974c33262fd3cd07627eacc3d6481" } root@OpenWrt:~# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "/tmp/cffba9d8b8bc9e1c59c97fdf238a47bdb8d6ad3003e4ae8b6cf50ca301f13078.ipk", "ip_address_randomized": "10.156.11.1", "install_time": 1746718081, "download_time": 1746718054, "release_channel": "dev", "ensure_default_timestamp": 1746717311, "update_path": null }
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@ 3ffac3a6:2d656657
2025-05-02 03:50:51Introduction: Don't Despair—This Can Be Fixed (But Don't Reboot Yet)
Running ZFS on a Raspberry Pi offers powerful features for home servers and personal NAS setups. But with power comes complexity, and in recent months, a quiet pitfall has emerged for Pi users who track kernel updates closely: upgrading to an unsupported kernel version breaks ZFS.
⚠️ Important Warning: If you've just upgraded your kernel and you're using ZFS, do not reboot yet. Rebooting without a working ZFS module can leave your system unbootable—even if you don't have critical partitions on ZFS. The system may hang because it tries to load the missing ZFS kernel module during boot and fails, halting the boot process.
If you're already facing a broken setup or can't boot — don't panic. This guide outlines both the worst-case scenario and the ideal recovery strategy. Whether you're locked out or preparing for a smooth upgrade, we've got you covered.
The Problem: A Kernel Update Too Far
As of ZFS version 2.2.3 (used in Debian-based Raspberry Pi OS), the filesystem supports Linux kernels up to 6.7. However, Raspberry Pi OS backports recently began shipping 6.12.x kernels. If you upgrade to 6.12 without precautions:
- ZFS will fail to compile against the new kernel
- DKMS errors will appear during package updates
- Your ZFS module will be missing after reboot
- Your Raspberry Pi may fail to boot, even without ZFS-mounted root or critical paths, simply due to systemd or boot scripts expecting the kernel module to be present
Example ZFS Compilation Error:
During package updates or installs, you'll see something like:
checking whether bdev_open_by_path() exists... configure: error: *** None of the expected "blkdev_get_by_path()" interfaces were detected. *** This may be because your kernel version is newer than what is *** supported, or you are using a patched custom kernel with *** incompatible modifications. *** *** ZFS Version: zfs-2.2.3-1~bpo12+1~rpt1 *** Compatible Kernels: 3.10 - 6.7
This error means ZFS cannot build its kernel module against Linux 6.12.x, making it unusable.
Why This Happens: The Version Trap
The key problem is that ZFS 2.2.3 remains installed even after a kernel upgrade, and it doesn't get upgraded automatically during
apt upgrade
. Since ZFS 2.2.3 only supports up to kernel 6.7, it fails to compile against 6.12.x.However, if you remove and then reinstall ZFS, the package manager installs ZFS 2.3.1, which does support Linux kernel 6.12.x. This version transition is what resolves the issue — but only if you explicitly purge and reinstall ZFS.
Worst Case: The System That Wouldn’t Boot
After upgrading the kernel and rebooting, the system failed to boot properly. It showed errors like:
cannot open access to console, the root account is locked
Although the system did not have critical filesystems on ZFS, the boot process still stalled because system services attempted to load the ZFS kernel module, which was no longer available. This resulted in an unrecoverable boot failure.
The only way forward was to reformat and reinstall Raspberry Pi OS. However, the default Raspberry Pi OS image still comes with a 6.6.x kernel, which is incompatible with ZFS 2.3.1 and newer kernels unless upgraded. Therefore, the recovery process requires one crucial step:
- First, perform a full system upgrade:
sudo apt update && sudo apt full-upgrade
This brings the kernel up to 6.12.x.
- Then, reinstall ZFS:
sudo apt install zfs-dkms zfsutils-linux
Once this is complete, your system will be running kernel 6.12 with ZFS 2.3.1, and you can safely import your pools and resume operations.
Best Case Recovery: Clean Cut, Clean Upgrade
For users who can still log into their system, here's the cleanest and safest sequence to move forward:
- Stop all services using ZFS, including Docker, NFS, Samba, backup tools, etc.
- Export all ZFS pools:
sudo zpool export -a
3. Disable swap if it lives on a ZFS vdev:sudo swapoff /dev/sdXn
4. Purge ZFS packages:sudo apt purge zfsutils-linux zfs-dkms zfs-zed sudo rm -rf /usr/src/zfs* /var/lib/dkms/zfs
5. Update the kernel to the desired version:sudo apt update && sudo apt full-upgrade
6. Reboot into the new kernel:sudo reboot
7. Reinstall ZFS:sudo apt install zfs-dkms zfsutils-linux
8. Import your pool(s):sudo zpool import poolname
9. Restart services that depend on ZFS.
Final Notes: Prevention Is Better Than Recovery
To avoid this issue in the future:
- Hold your current working kernel version:
sudo apt-mark hold linux-image-rpi-v8 linux-headers-rpi-v8
* Or track ZFS GitHub for kernel compatibility before upgrading * Or test upgrades on a second Pi or cloned SD card before rolling them out to production
Conclusion: A Solvable Trap
ZFS on the Raspberry Pi remains a powerful option, but it demands careful version tracking. If you upgrade responsibly, or recover cleanly as described above, you can continue benefiting from advanced features like snapshots, send/receive, and compression even on this tiny powerhouse.
Don’t let a kernel update ruin your storage plans—with preparation, the Pi + ZFS combo can remain stable and strong.
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@ 21335073:a244b1ad
2025-05-01 01:51:10Please respect Virginia Giuffre’s memory by refraining from asking about the circumstances or theories surrounding her passing.
Since Virginia Giuffre’s death, I’ve reflected on what she would want me to say or do. This piece is my attempt to honor her legacy.
When I first spoke with Virginia, I was struck by her unshakable hope. I had grown cynical after years in the anti-human trafficking movement, worn down by a broken system and a government that often seemed complicit. But Virginia’s passion, creativity, and belief that survivors could be heard reignited something in me. She reminded me of my younger, more hopeful self. Instead of warning her about the challenges ahead, I let her dream big, unburdened by my own disillusionment. That conversation changed me for the better, and following her lead led to meaningful progress.
Virginia was one of the bravest people I’ve ever known. As a survivor of Epstein, Maxwell, and their co-conspirators, she risked everything to speak out, taking on some of the world’s most powerful figures.
She loved when I said, “Epstein isn’t the only Epstein.” This wasn’t just about one man—it was a call to hold all abusers accountable and to ensure survivors find hope and healing.
The Epstein case often gets reduced to sensational details about the elite, but that misses the bigger picture. Yes, we should be holding all of the co-conspirators accountable, we must listen to the survivors’ stories. Their experiences reveal how predators exploit vulnerabilities, offering lessons to prevent future victims.
You’re not powerless in this fight. Educate yourself about trafficking and abuse—online and offline—and take steps to protect those around you. Supporting survivors starts with small, meaningful actions. Free online resources can guide you in being a safe, supportive presence.
When high-profile accusations arise, resist snap judgments. Instead of dismissing survivors as “crazy,” pause to consider the trauma they may be navigating. Speaking out or coping with abuse is never easy. You don’t have to believe every claim, but you can refrain from attacking accusers online.
Society also fails at providing aftercare for survivors. The government, often part of the problem, won’t solve this. It’s up to us. Prevention is critical, but when abuse occurs, step up for your loved ones and community. Protect the vulnerable. it’s a challenging but a rewarding journey.
If you’re contributing to Nostr, you’re helping build a censorship resistant platform where survivors can share their stories freely, no matter how powerful their abusers are. Their voices can endure here, offering strength and hope to others. This gives me great hope for the future.
Virginia Giuffre’s courage was a gift to the world. It was an honor to know and serve her. She will be deeply missed. My hope is that her story inspires others to take on the powerful.
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@ 611021ea:089a7d0f
2025-05-08 15:00:17This is the 2nd article I've written regarding my thoughts around the nostr health and fitness ecosystem and how something like NIP101h could play a part in enabling an ecosystem of highly specialized apps benefiting from nostr inherent interoperability. I've posted the last article on Wikistr and have continued experimenting with the NIP in a couple of clients. Recently I've been focused on extending the NIP to include calories and workout intensity.
Caloric Data
Let's talk about calories for a minute. Seems simple, right? You burn some, you consume some. But as I started implementing kind 1357 for caloric data, I quickly realized this was too simplistic.
The reality is tracking calories burned through a 10K run is fundamentally different from logging the calories in your morning avocado toast. Different contexts, different metadata, different user flows. Trying to cram both into one kind felt like forcing a square peg through a round hole.
So I split them: - Kind 1357: Calories expended (your run, your workout, even just existing) - Kind 2357: Calories consumed (your meals, snacks, that beer you "forgot" to log)
This wasn't just a technical decision. It reflects how people actually think about and track their health. Nobody mentally lumps "I burned 350 calories on my run" with "I ate a 650 calorie lunch" as the same type of data point. They're related but distinct.
Workout Intensity
Speaking of workouts, RUNSTR has been sending workout data for a while now, but workout intensity (kind 1356) is something I've been particularly excited about.
Why? Because intensity is the secret sauce that makes fitness data meaningful. Two people can run the same distance, but one might be casually jogging while catching up on podcasts, and another might be doing high-intensity intervals that leave them gasping for air.
Same distance, totally different physiological impacts.
Intensity gives context to duration. It turns "I worked out for 45 minutes" into a meaningful metric about how hard you pushed. And this isn't just for the fitness obsessed—it's essential for things like heart rate zone training, progressive overload, and recovery monitoring.
The Bigger Vision: Why I'm Building This
I'm not building NIP-101h because I think the world needs another fitness standard. God knows there are plenty already. I'm building it because I believe health data belongs to people, not platforms.
Right now, your Apple Health data lives in Apple's ecosystem. Your Fitbit data lives in Fitbit's walled garden. Your Strava data? Yep, siloed there too. These companies have built incredible products, but they've also created digital gulags.
Nostr gives us a chance to flip the script. What if your health data lived on the internet rather than the platform? What if you could: - Track your runs in RUNSTR - Encrypt sensitive data - Store data in relays or blossom servers - Use the data across an open ecosystem of interoperable apps
...all without asking permission from some corporate overlord?
That's pretty much the vision. I've also spun up HealthNote Relay to support some of the new NIPs and Kinds while I continue to flesh out NIP-101h.
The Power of Specialization
One thing I've realized is that the real magic happens when we get specific. A diabetes management app needs different data structures than a strength training app. But they both benefit from a common language for the overlap.
So I'm intentionally designing the NIP-101h series as a collection of highly specialized kinds rather than a monolithic standard. This lets developers pick and choose exactly what they need, while still ensuring interoperability where it matters.
Take our calorie example—by splitting into two kinds, we allow for specialized nutrition tracking apps that might never care about workout calories, while still ensuring they can talk to fitness apps when needed.
What's Coming Next
I've got a growing list of kinds I want to tackle: - Sleep data (duration, quality, phases) - Strength training specifics (sets, reps, weight) - Hydration tracking - Mental health metrics
But I'm equally excited to see what others build. Maybe someone will create specialized kinds for pregnancy tracking, or chronic illness management, or physical therapy progress.
That's the beauty of this approach—I don't need to anticipate every use case. The framework lets the community evolve it organically.
Join the Health Data Revolution
If you're a developer interested in health and fitness on Nostr, I'd love to hear from you. What kinds would help your use case? What are you building? What am I missing?
And if you're just a Nostr user who cares about your health data, check out RUNSTR (Alpha) or Npub.health (super alpha) to see what we're building.
You can find information the specification here NIP 101h.
See you in volume three, where I'll dig into NIP101h format details and share what I've learned from the early experiments.
Lets Go!
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@ c11cf5f8:4928464d
2025-05-08 11:51:12Here we are again with our monthly Magnificent Seven, the summary giving you a hit of what you missed in the ~AGORA territory.
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- https://stacker.news/items/942025/r/AG How to create your Shopfront on STACKER NEWS to upsell your products & services by @AGORA
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originally posted at https://stacker.news/items/974611
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originally posted at https://stacker.news/items/973626
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-06 06:00:25Album art didn’t always exist. In the early 1900s, recorded music was still a novelty, overshadowed by sales of sheet music. Early vinyl records were vastly different from what we think of today: discs were sold individually and could only hold up to four minutes of music per side. Sometimes, only one side of the record was used. One of the most popular records of 1910, for example, was “Come, Josephine, in My Flying Machine”: it clocked in at two minutes and 39 seconds.
The invention of album art can get lost in the story of technological mastery. But among all the factors that contributed to the rise of recorded music, it stands as one of the few that was wholly driven by creators themselves. Album art — first as marketing material, then as pure creative expression — turned an audio-only medium into a multi-sensory experience.
This is the story of the people who made music visible.
originally posted at https://stacker.news/items/972642
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@ 8bde549d:567bf85c
2025-05-08 09:40:41TP88 là một trong những nền tảng giải trí trực tuyến được đánh giá cao nhờ vào giao diện thân thiện và dễ sử dụng, giúp người chơi dễ dàng tham gia và trải nghiệm các trò chơi yêu thích. Với mục tiêu mang đến những giây phút thư giãn tuyệt vời cho người dùng, TP88 không ngừng cải thiện và cập nhật các tính năng mới để phù hợp với nhu cầu giải trí ngày càng cao. Nền tảng này cung cấp đa dạng các trò chơi từ các game trí tuệ yêu cầu tư duy chiến lược đến các trò chơi vui nhộn và giải trí, giúp người chơi có thể lựa chọn theo sở thích và phong cách của mình. Từ những trò chơi đơn giản nhưng đầy thử thách cho đến những trò chơi phức tạp và sáng tạo, TP88 đều có thể đáp ứng mọi yêu cầu của người chơi. Với đồ họa sắc nét, âm thanh sống động và hiệu ứng đặc biệt, TP88 chắc chắn sẽ mang đến cho người tham gia những trải nghiệm giải trí chân thực và đầy đủ cảm xúc.
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@ 266815e0:6cd408a5
2025-04-29 17:47:57I'm excited to announce the release of Applesauce v1.0.0! There are a few breaking changes and a lot of improvements and new features across all packages. Each package has been updated to 1.0.0, marking a stable API for developers to build upon.
Applesauce core changes
There was a change in the
applesauce-core
package in theQueryStore
.The
Query
interface has been converted to a method instead of an object withkey
andrun
fields.A bunch of new helper methods and queries were added, checkout the changelog for a full list.
Applesauce Relay
There is a new
applesauce-relay
package that provides a simple RxJS based api for connecting to relays and publishing events.Documentation: applesauce-relay
Features:
- A simple API for subscribing or publishing to a single relay or a group of relays
- No
connect
orclose
methods, connections are managed automatically by rxjs - NIP-11
auth_required
support - Support for NIP-42 authentication
- Prebuilt or custom re-connection back-off
- Keep-alive timeout (default 30s)
- Client-side Negentropy sync support
Example Usage: Single relay
```typescript import { Relay } from "applesauce-relay";
// Connect to a relay const relay = new Relay("wss://relay.example.com");
// Create a REQ and subscribe to it relay .req({ kinds: [1], limit: 10, }) .subscribe((response) => { if (response === "EOSE") { console.log("End of stored events"); } else { console.log("Received event:", response); } }); ```
Example Usage: Relay pool
```typescript import { Relay, RelayPool } from "applesauce-relay";
// Create a pool with a custom relay const pool = new RelayPool();
// Create a REQ and subscribe to it pool .req(["wss://relay.damus.io", "wss://relay.snort.social"], { kinds: [1], limit: 10, }) .subscribe((response) => { if (response === "EOSE") { console.log("End of stored events on all relays"); } else { console.log("Received event:", response); } }); ```
Applesauce actions
Another new package is the
applesauce-actions
package. This package provides a set of async operations for common Nostr actions.Actions are run against the events in the
EventStore
and use theEventFactory
to create new events to publish.Documentation: applesauce-actions
Example Usage:
```typescript import { ActionHub } from "applesauce-actions";
// An EventStore and EventFactory are required to use the ActionHub import { eventStore } from "./stores.ts"; import { eventFactory } from "./factories.ts";
// Custom publish logic const publish = async (event: NostrEvent) => { console.log("Publishing", event); await app.relayPool.publish(event, app.defaultRelays); };
// The
publish
method is optional for the asyncrun
method to work const hub = new ActionHub(eventStore, eventFactory, publish); ```Once an
ActionsHub
is created, you can use therun
orexec
methods to execute actions:```typescript import { FollowUser, MuteUser } from "applesauce-actions/actions";
// Follow fiatjaf await hub.run( FollowUser, "3bf0c63fcb93463407af97a5e5ee64fa883d107ef9e558472c4eb9aaaefa459d", );
// Or use the
exec
method with a custom publish method await hub .exec( MuteUser, "3bf0c63fcb93463407af97a5e5ee64fa883d107ef9e558472c4eb9aaaefa459d", ) .forEach((event) => { // NOTE: Don't publish this event because we never want to mute fiatjaf // pool.publish(['wss://pyramid.fiatjaf.com/'], event) }); ```There are a log more actions including some for working with NIP-51 lists (private and public), you can find them in the reference
Applesauce loaders
The
applesauce-loaders
package has been updated to support any relay connection libraries and not justrx-nostr
.Before:
```typescript import { ReplaceableLoader } from "applesauce-loaders"; import { createRxNostr } from "rx-nostr";
// Create a new rx-nostr instance const rxNostr = createRxNostr();
// Create a new replaceable loader const replaceableLoader = new ReplaceableLoader(rxNostr); ```
After:
```typescript
import { Observable } from "rxjs"; import { ReplaceableLoader, NostrRequest } from "applesauce-loaders"; import { SimplePool } from "nostr-tools";
// Create a new nostr-tools pool const pool = new SimplePool();
// Create a method that subscribes using nostr-tools and returns an observable function nostrRequest: NostrRequest = (relays, filters, id) => { return new Observable((subscriber) => { const sub = pool.subscribe(relays, filters, { onevent: (event) => { subscriber.next(event); }, onclose: () => subscriber.complete(), oneose: () => subscriber.complete(), });
return () => sub.close();
}); };
// Create a new replaceable loader const replaceableLoader = new ReplaceableLoader(nostrRequest); ```
Of course you can still use rx-nostr if you want:
```typescript import { createRxNostr } from "rx-nostr";
// Create a new rx-nostr instance const rxNostr = createRxNostr();
// Create a method that subscribes using rx-nostr and returns an observable function nostrRequest( relays: string[], filters: Filter[], id?: string, ): Observable
{ // Create a new oneshot request so it will complete when EOSE is received const req = createRxOneshotReq({ filters, rxReqId: id }); return rxNostr .use(req, { on: { relays } }) .pipe(map((packet) => packet.event)); } // Create a new replaceable loader const replaceableLoader = new ReplaceableLoader(nostrRequest); ```
There where a few more changes, check out the changelog
Applesauce wallet
Its far from complete, but there is a new
applesauce-wallet
package that provides a actions and queries for working with NIP-60 wallets.Documentation: applesauce-wallet
Example Usage:
```typescript import { CreateWallet, UnlockWallet } from "applesauce-wallet/actions";
// Create a new NIP-60 wallet await hub.run(CreateWallet, ["wss://mint.example.com"], privateKey);
// Unlock wallet and associated tokens/history await hub.run(UnlockWallet, { tokens: true, history: true }); ```
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@ 8bad92c3:ca714aa5
2025-05-08 15:00:15Marty's Bent
It's been a hell of a week in Austin, Texas. The Texas Energy & Mining Summit was held at Bitcoin Park Austin on Tuesday and yesterday. Around 200 people from across the energy sector and the mining sector convened to discuss the current state of bitcoin mining, how it integrates with energy systems, and where things are going in the near to medium term. Representatives from ERCOT, Halliburton, and some of the largest mining companies in the world were in attendence. Across town, Bitcoin++ is holding their conference on mempools, which is fitting considering there is currently an ongoing debate about mempool policy and whether or not Bitcoin Core should eliminate the data limit on OP_RETURN.
I've had the pleasure of participating in both events. At the Texas Energy & Mining Summit I opened up the two-day event with the opening panel on why Texas is perfectly suited not only for bitcoin mining but for the bitcoin industry in general. Texas is a state that highly values private property rights, low taxes, and free market competition. It's become clear to me over the four years that I've lived in Texas that it is an incredible place to start a bitcoin business. The energy down here (pun intended) is palpable.
I also hosted the ending panel with Nick Gates from Priority Power, Will Cole from Zaprite and Jay Beddict from Foundry about what we have to look forward to through the rest of the year. I think the consensus was pretty clear on the panel, there's never been a more bullish setup for bitcoin historically. The political support we're getting here in the United States, the institutional adoption that we're seeing, and the fervor around protocol level development are all pointing in the right direction. Even though the discussions around protocol development can be contentious at times, it's a signal that people really care about this open source monetary protocol that we're all building on. We all agreed that Bitcoin has never been more de-risked than it is today. That is not to say that there aren't any risk.
We also discussed the problem with mining pool centralization and the FPPS payout scheme and why people need to be paying attention to it. But I think overall, things are looking pretty good right now.
Yesterday I also had the pleasure of running the live desk at Bitcoin++ speaking with many of the developers building out the protocol layer and layers above bitcoin. It's always extremely humbling to sit down and speak with the developers because they are so damn smart. Brilliant people who really care deeply about bitcoin. Even though many of them have very different views about the state of bitcoin and how to build it out moving forward. I view my role on the live desk is simply to try to get everybody's perspective. Not only on the OP_RETURN discussion, but on the future of bitcoin and how the protocol progresses from a technical perspective.
I had many conversations. The first with Average Gary and VNPRC, who are working on hashpools, which are attempting to solve the mining pool centralization and privacy problems that exists by using ecash. Hashpool gives miners the ability to exchange hash shares for ehash tokens. that are immediately liquid and exchangeable for bitcoin over the lightning network. Solving the consistent payout and liquidity problem that miners are always trying to solve. Currently FPPS payout schemes are the way they solve these problems. I'm incredibly optimistic about the hashpools project.
I also had the pleasure of speaking with SuperTestNet and Dusty Daemon, who are both focused on making bitcoin more inherently private at the protocol layer and on the lightning network. I think Dusty's work on splicing is very underappreciated right now and is something that you should all look into. Dusty also explained an idea he has that would make CoinJoin coordination much easier by creating a standardized coordination protocol. I'm going to butcher the explanation here, But I think the general idea is to create a way for people to combine inputs by monitoring the lightning network and looking for individual actors who are looking to rebalance channels and opportunistically set up a collaborative transaction with them. This is something I think everyone should look into and champion because I think it would be incredibly beneficial to on-chain privacy. As Bitcoin scales and gets adopted by millions and billions of people over the next few decades.
I also had the pleasure of speaking with Andrew Poelstra and Boerst about cryptography and block templates. For those of you who are unaware, Andrew Poelstra the Head of Research at Blockstream and on the cutting edge of the cryptography that bitcoin uses and may implement in the future. We had a wide ranging discussion about OP_RETURN, FROST, Musig2, Miniscript, quantum. resistant cryptographic libraries, and how Bitcoin Core actually works as a development project.
I also spoke with Liam Egan from Alpen Labs. He's working on ZK rollups on Bitcoin. Admittedly, this is an area I haven't explored too deeply, so it was awesome to sit down with Liam and get his perspective. Alpen Labs is leveraging BitVM to enable their rollups.
I highly recommend if and when you get the time to check out the YouTube stream of the Live Desk. A lot of very deep, technical conversations, but if you're really interested to learn how bitcoin actually works and some of the ideas that are out there to make it better, this is an incredible piece of content to watch. I'm about to head over for day two of Bitcoin++ to run the Live Desk again. So if you get this email before we go live make sure you subscribe to the YouTube channel and tune in for the day.
One thing I will say. Last night, there was a debate about OP_RETURN and I think it's important to note that despite how vitriolic people may get on Twitter, it's always interesting to see people with diametrically opposed views get together and have civil debates. It's obvious that everyone involved cares deeply about bitcoin. Having these tough conversations in person is very important. Particularly, civil conversations. I certainly think yesterday's debate was civil. Though, I will say I think that as bitcoiners, we should hold ourselves to a higher standard of decorum when debates like this are had.
Tyler Campbell from Unchained mentioned that it is insane that there was such a small group of people attending this particular debate about the future of a two trillion dollar protocol. Bitcoin is approaching $100,000 again as I type and no one in big tech, no one in big finance outside of people looking for bitcoin treasury plays is really paying attention to what's happening at the protocol level. This is simply funny to observe and probably a good thing in the long run. But, Meta, Stripe, Apple, Visa, Mastercard and the Teslas of the world are all asleep at the wheel as we build out the future of money.
The $1 Trillion Basis Trade Time Bomb
The massive basis trade currently looming over financial markets represents a systemic risk that dwarfs previous crises. As James Lavish warned during our conversation, approximately $1 trillion in leveraged positions exist within this trade - ten times larger than those held by Long-Term Capital Management before its 1998 collapse. These trades employ staggering leverage ratios between 20x to 100x just to make minuscule basis point differences profitable. The Brookings Institution, which Lavish describes as a "tacit research arm of the Fed," has published a paper explicitly warning about this trade's dangers.
"The Brookings Institution came out with a solution... instead of printing money this time, the Fed will just take the whole trade off of the hedge funds books. Absolutely, utterly maniacal. The thought of the Fed becoming a hedge fund... it's nuts." - James Lavish
What makes this situation particularly alarming is how an unwind could trigger cascading margin calls throughout interconnected financial markets. As Lavish explained, when positions begin unwinding, prices move dramatically, triggering more margin calls that force more selling. This "powder keg behind the scenes" is being closely monitored by sophisticated investors who understand its destructive potential. Unlike a controlled demolition, this unwinding could quickly become chaotic, potentially forcing unprecedented Fed intervention.
Check out the full podcast here for more on Bitcoin's role as the neutral reserve asset, nation-state mining strategies, and the repeal of SAB 121's impact on banking adoption.
Headlines of the Day
Panama City Signs Deal for Bitcoin Municipal Payments - via X
U.S. Economy Polls Show Falling Confidence in Trump Leadership - via CNBC
Jack Mallers's Bitcoin Bank Targets $500 Trillion Market - via X
Bitcoin Decouples From Markets With 10% Gain Amid Asset Slump - via X
Looking for the perfect video _to push the smartest person you know from zero to one on bitcoin? Bitcoin, Not Crypto is a three-part master class from Parker Lewis and Dhruv Bansal that cuts through the noise—covering why 2
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@ a296b972:e5a7a2e8
2025-05-05 22:45:01Zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde infolge der Auswirkungen des 2. Weltkriegs auf einem Teil des ehemaligen Deutschen Reiches (nicht des 3. Reiches!) auf Initiative der westlichen Alliierten, federführend die USA als stärkste Kraft, eine demokratische Grundordnung erarbeitet, die wir als das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland kennen und schätzen gelernt haben. Da man zum damaligen Zeitpunkt, im Gegensatz zu heute, noch sehr genau mit der Sprache war, hat das Wort „für“ größere Bedeutung, als ihm heute zugesprochen wird. Hätte der unter westlich-alliierter Besatzung stehende Rumpf des Deutschen Reiches eigenständig eine Verfassung erstellen können, wäre es nicht Grundgesetz (das laut Definition einen provisorischen Charakter hat) genannt worden, sondern eben Verfassung. Und hätte diese Verfassung eigenständig erarbeitet werden können, hätte sie geheißen: Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.
Es heißt zum Beispiel auch: Costituzione della Repubblica Italiana. also Konstitution der Republik Italien, und nicht Costituzione per La Repubblica Italiana.
Es ist nachvollziehbar, dass die Bedenken der westlichen Alliierten aufgrund der Nazi-Zeit so groß waren, dass man den „Deutschen“ nicht zutraute, selbständig eine Verfassung zu erstellen.
Zum vorbeugenden Schutz, es sollte verunmöglicht werden, dass ein Regime noch einmal in der Lage sei, die Macht zu ergreifen, wurde als Kontrollinstanz der Verfassungsschutz gegründet. Dieser ist dem Innenministerium gegenüber weisungsgebunden. Die jüngste Aussage, auf den letzten Metern der Innenministerin Faeser, der Verfassungsschutz sei selbständig, ist eine manipulative Beschreibung, die davon ablenken soll, dass das Innenministerium dem Verfassungsschutz sehr wohl übergeordnet ist. Das Wort „selbständig“ soll Eigenständigkeit vorgaukeln, hat aber in der Hierarchie keinerlei Bedeutung.
Im Jahre 1949 herrschte ein anderer Zeitgeist. Werte wie Ehrlichkeit, Redlichkeit und Anständigkeit hatten noch eine andere Bedeutung als heute. Politiker waren noch von einem anderen Schlag und hatten weitgehend den Anspruch zum Wohle des Volkes zu entscheiden und zu handeln. Diese Werte reichten noch mindestens bis in das Agieren des Bundeskanzlers Helmut Schmidt hinein.
Niemand konnte sich deshalb zum damaligen Zeitpunkt vorstellen, dass dieser eigentlich als Kontrollinstanz gedachte Verfassungsschutz einmal von der Politik missbraucht werden könnte, um oppositionelle Kräfte auszuschalten zu versuchen, wie es mit der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem geschehen ist. Rechtlich hat das noch keine Konsequenzen, aber es geht in erster Linie darum, dem Image der AfD zu schaden, um weiteren Zulauf zu verhindern. Diese Art von Durchtriebenheit kam in den Gedanken und dem Ehrgefühl der damals verantwortlichen Politiker noch nicht vor.
Die ehemaligen Volksparteien, man kann auch sagen, die Alt-Parteien, sehen ihre Felle schon seit einiger Zeit davonschwimmen. Die Opposition hat derzeit die Zustimmung einer ehemaligen Volkspartei überholt und ist sogar stärkste Kraft geworden. Sie repräsentiert aktuell rund 10 Millionen der Wähler. Tendenz steigend. Und das die folglich auch gesichert rechtsextrem gewählt haben, oder gar gesichert rechtsextrem sind, wird ihnen vielleicht nicht besonders schmeicheln.
Parallel dazu haben die Alt-Parteien die Medienlandschaft gekapert und versuchen mit Einschränkungen der Meinungsfreiheit, sofern sich Kritik gegen sie richtet und durch selbstermächtigte Entscheidung über das, was Wahrheit und Lüge ist, unliebsame Stimmen mundtot zu machen, um unter allen Umständen an der Macht zu bleiben.
Diese Vorgehensweise widerspricht dem demokratischen Verständnis, das aus dem, wenn auch „nur“ Grundgesetz, statt Verfassung, hervorgeht und die Nachkriegsgenerationen im besten Sinne beeinflusst und demokratisch geprägt hat.
Aus dieser Sicht können die Aktivitäten der Alt-Parteien nur als Angriff auf die Demokratie, wie sie diese Generationen verstehen, gesehen werden.
Daher führt jeder Angriff der Alt-Parteien auf die Demokratie dazu, dass die Opposition immer mehr an Stimmen gewinnt und wohl weiterhin gewinnen wird.
Es erschließt sich nicht, warum die Alt-Parteien nicht auf die denkbar einfachste Lösung kommen, Vertrauen in ihre Politik zurückzugewinnen, in dem sie eine Politik machen würden, die dem Willen der Bürger entspricht. Mit dem Gegenteil machen sich die Volksvertreter zu Vertretern ohne den Rückhalt vom Volk, und man muss sich fragen, wessen Interessen sie derzeit wirklich vertreten. Bestenfalls die eigenen, schlimmstenfalls die des global agierenden Tiefen Staates, der ihnen ins Ohr flüstert, was sie zu tun haben.
Mit jeder vernunftbegabten Entscheidung, die dem Willen des Souveräns entspräche, würden sie die Opposition zunehmend schwächen. Da dies nicht geschieht, kann man nur zu der Schlussfolgerung kommen, dass sich hier auch selbstzerstörerische, suizidale Kräfte festgesetzt haben. Es ist wie eine Sucht, von der man nicht mehr loslassen kann.
Solange die Alt-Parteien nicht in der Lage sind, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wahr- und ernst zu nehmen, werden sie die Opposition stärken und zu immer rigideren Maßnahmen greifen müssen, um ihre Macht zu erhalten und sich damit immer mehr von demokratischen Verhältnissen entfernen, und zwar genau in die Richtung vor der die Alt-Parteien in ihrer ideologischen Verirrung warnen.
Seitens der Opposition gibt es in der Gesamtschau keine Anzeichen dafür, dass die Demokratie abgeschafft werden soll, im Gegenteil, es wird für mehr Bürgerbeteiligung plädiert, was ein sicheres Merkmal für demokratische Absichten ist.
Aus Sicht der Alt-Parteien macht die Brandmauer Sinn, weil sie sie vor ihrem eigenen Machtverlust schützt. Der Fall der Berliner Mauer sollte ihnen eigentlich eine Warnung sein.
Fairerweise darf nicht unterschlagen werden, dass es in der Opposition einige Verirrte gibt, wobei noch interessant wäre zu erfahren, welche davon als V-Männer des Verfassungsschutzes eingeschleust wurden. Diese jedoch zum Anlass zu nehmen, die Opposition unter Generalverdacht zu stellen, steht einem demokratischen Handeln diametral entgegen.
Das Grundgesetz wird so nicht geschützt, sondern bis kurz vor der Sollbruchstelle verbogen.
Die Einstufung der Opposition als gesichert rechts-extrem beruht auf einem mutmaßlich 1000 Seiten starken Papier, das offensichtlich nur ein erlesener Kreis zu sehen bekommen soll. Dazu gehört nicht die Bevölkerung, die sicher nur einmal mehr nicht zu Teilen verunsichert werden soll. Und selbstverständlich schon gar nicht diejenigen, die es betrifft, nämlich die Opposition.
Eine eindeutige Fragwürdigkeit der Aktivitäten des Verfassungsschutzes wäre schwerer festzustellen, wenn es gleichwohl Parteien gäbe, die als gesichert links-extrem oder zumindest als links-extremer Verdachtsfall eingestuft würden. Nicht ganz unberechtigte Gründe hierfür könnten schon gefunden werden, wenn der politische Wille es wollte.
Auch die seltsam-umstrittene Installierung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (genau genommen für Grundgesetzschutz) lässt Fragen offen.
Generell müsste es eine unabhängige Überprüfung geben, ob die Gewaltenteilung in Deutschland noch gewährleistet ist, da es durch das augenscheinliche Zusammenspiel in der Richterschaft, der Gesetzgebung und der vierten Gewalt, den Medien, Anlass zu Zweifel gibt.
Diese Zweifel sind nicht demokratiegefährdend, sondern im Gegenteil, es ist demokratische Pflicht, den Verantwortlichen kritisch auf die Finger zu schauen, ob im Sinne des Souveräns entschieden und gehandelt wird. Zweifel könnte man dadurch ausräumen, in dem eindeutig bewiesen würde, das alles seine Richtigkeit hat.
Das wäre vornehmlich die Aufgabe der Alt-Medien, die derzeit durch Totalversagen glänzen, weil alles mit allem zusammenhängt, jeder jeden kennt und man es sich über Jahre so eingerichtet hat, dass man gerne unter sich bleibt und Pöstchen-Hüpfen von einem Lager ins andere spielt.
Vielleicht ist es sogar nötig, dass zur unabhängigen Überprüfung, die Alliierten, inklusive Russland, noch einmal, nach rund 80 Jahren, auf den Plan gerufen werden müssen, um sozusagen eine Zwischenbilanz zu ziehen, inwieweit sich das einst etablierte, demokratische System bewährt hat, und ob es derzeit noch im ursprünglichen Sinne umgesetzt und gelebt wird. Es ist anzunehmen, dass hier ein gewaltiges Optimierungspotenzial zum Vorschein kommen könnte.
Viele Bürger in Deutschland haben den Wunsch, wieder in einer Demokratie zu leben, die ihre Namen auch verdient hat. Sie wollen wieder frei ihre Meinung jeglicher Art aussprechen können, miteinander diskutieren, auch einmal Unsinn reden, ohne, dass sie der Blockwart gleich bei einem Denunzierungsportal anschwärzt, oder sie Gefahr laufen, dass ihr Konto gekündigt wird, oder sie morgens um 6 Uhr Besuch bekommen, der noch nicht einmal frische Semmeln mitbringt.
Dieser Artikel wurde mit dem Pareto-Client geschrieben
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(Bild von pixabay)
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@ 90c656ff:9383fd4e
2025-05-08 08:35:04Bitcoin operates through a decentralized system that relies on a process called mining to validate transactions and secure the network. However, Bitcoin mining requires a large amount of energy, which raises concerns about its environmental impact. Although there are solutions to make this process more sustainable, energy consumption remains a topic of debate among both critics and advocates of the technology.
How does Bitcoin mining work?
Bitcoin mining is the process by which new blocks are added to the blockchain (or timechain) and new coins are created. This process uses a mechanism called proof-of-work, where specialized computers (miners) compete to solve complex mathematical problems. To do this, they consume a huge amount of electricity, as the equipment must operate continuously to keep the network secure and decentralized.
- Energy consumption and environmental impact
The main criticism of Bitcoin mining is its high electricity consumption. Currently, it is estimated that the Bitcoin network consumes as much energy as some entire countries. This raises environmental concerns, as much of the world's electricity is still generated from fossil fuels, which emit polluting gases.
The environmental impacts of Bitcoin mining include:
01 - Carbon Emissions: If the electricity used for mining comes from polluting sources, the process contributes to increased CO₂ emissions, intensifying global warming.
02 - Excessive Use of Natural Resources: Large-scale mining can strain local power grids and increase demand for electricity, leading to higher fossil fuel consumption in some regions.
03 - Electronic Waste Production: Mining equipment has a relatively short lifespan, which leads to the generation of large amounts of electronic waste.
- Alternatives and sustainable solutions
Despite these concerns, Bitcoin mining is becoming increasingly efficient and sustainable. Many mining operations already use renewable energy sources such as hydroelectric, solar, and wind, significantly reducing their ecological footprint. Some solutions include:
01 - Use of Renewable Energy: Miners are relocating to regions with excess renewable energy production, taking advantage of resources that would otherwise be wasted.
02 - Recycling Heat Generated by Mining: Some companies are using the heat produced by mining equipment to warm buildings and infrastructure, making more efficient use of the energy.
03 - Technological Innovations: The development of new chips and more efficient equipment reduces the energy consumption of mining without compromising network security.
In summary, the environmental impact of Bitcoin mining is a controversial issue, but solutions to make the process more sustainable are rapidly evolving. While energy consumption remains high, the shift toward renewable energy sources and new technologies could make Bitcoin a more efficient and environmentally friendly system. Thus, the issue is not merely the amount of electricity consumed, but the origin of that energy and the innovations making mining increasingly sustainable.
Thank you very much for reading this far. I hope everything is well with you, and sending a big hug from your favorite Bitcoiner maximalist from Madeira. Long live freedom!
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-06 05:49:01I don’t like garlic. It’s not a dislike for the taste in the moment, so much as an extreme dislike for the way it stays with you—sometimes for days—after a particularly garlicky meal.
Interestingly enough, both of my brothers love garlic. They roast it by itself and keep it at the ready so they can have a very strong garlic profile in their cooking. When I prepare a dish, I don’t even see garlic on the ingredient list. I’ve cut it out of my life so completely that my brain genuinely skips over it in recipes. While my brothers are looking for ways to sneak garlic into everything they make, I’m subconsciously avoiding it altogether.
A few years back, when I was digging intensely into how design systems mature, I stumbled on the concept of a design system origin story. There are two extreme origin stories and an infinite number of possibilities between. On one hand you have the grassroots system, where individuals working on digital products are simply trying to solve their own daily problems. They’re frustrated with having to go cut and paste elements from past designs or with recreating the same layouts over and over, so they start to work more systematically. On the other hand, you have the top down system, where leadership is directing teams to take a more systematic approach, often forming a small partially dedicated core team to tackle some centralized assets and guidelines for all to follow. The influences in those early days bias a design system in interesting and impactful ways.
We’ve established that there are a few types of bias that are either intentionally or unintentionally embedded into our design systems. Acknowledging this is a great first step. But, what’s the impact of this? Does it matter?
I believe there are a few impacts design system biases, but there’s one that stands out. The bias in your design system makes some individuals feel the system is meant for them and others feel it’s not. This is a problem because, a design system cannot live up to it’s expected value until it is broadly in use. If individuals feel your design system is not for them, the won’t use it. And, as you know, it doesn’t matter how good your design system is if nobody is using it.
originally posted at https://stacker.news/items/972641
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@ d61f3bc5:0da6ef4a
2025-05-06 01:37:28I remember the first gathering of Nostr devs two years ago in Costa Rica. We were all psyched because Nostr appeared to solve the problem of self-sovereign online identity and decentralized publishing. The protocol seemed well-suited for textual content, but it wasn't really designed to handle binary files, like images or video.
The Problem
When I publish a note that contains an image link, the note itself is resilient thanks to Nostr, but if the hosting service disappears or takes my image down, my note will be broken forever. We need a way to publish binary data without relying on a single hosting provider.
We were discussing how there really was no reliable solution to this problem even outside of Nostr. Peer-to-peer attempts like IPFS simply didn't work; they were hopelessly slow and unreliable in practice. Torrents worked for popular files like movies, but couldn't be relied on for general file hosting.
Awesome Blossom
A year later, I attended the Sovereign Engineering demo day in Madeira, organized by Pablo and Gigi. Many projects were presented over a three hour demo session that day, but one really stood out for me.
Introduced by hzrd149 and Stu Bowman, Blossom blew my mind because it showed how we can solve complex problems easily by simply relying on the fact that Nostr exists. Having an open user directory, with the corresponding social graph and web of trust is an incredible building block.
Since we can easily look up any user on Nostr and read their profile metadata, we can just get them to simply tell us where their files are stored. This, combined with hash-based addressing (borrowed from IPFS), is all we need to solve our problem.
How Blossom Works
The Blossom protocol (Blobs Stored Simply on Mediaservers) is formally defined in a series of BUDs (Blossom Upgrade Documents). Yes, Blossom is the most well-branded protocol in the history of protocols. Feel free to refer to the spec for details, but I will provide a high level explanation here.
The main idea behind Blossom can be summarized in three points:
- Users specify which media server(s) they use via their public Blossom settings published on Nostr;
- All files are uniquely addressable via hashes;
- If an app fails to load a file from the original URL, it simply goes to get it from the server(s) specified in the user's Blossom settings.
Just like Nostr itself, the Blossom protocol is dead-simple and it works!
Let's use this image as an example:
If you look at the URL for this image, you will notice that it looks like this:
blossom.primal.net/c1aa63f983a44185d039092912bfb7f33adcf63ed3cae371ebe6905da5f688d0.jpg
All Blossom URLs follow this format:
[server]/[file-hash].[extension]
The file hash is important because it uniquely identifies the file in question. Apps can use it to verify that the file they received is exactly the file they requested. It also gives us the ability to reliably get the same file from a different server.
Nostr users declare which media server(s) they use by publishing their Blossom settings. If I store my files on Server A, and they get removed, I can simply upload them to Server B, update my public Blossom settings, and all Blossom-capable apps will be able to find them at the new location. All my existing notes will continue to display media content without any issues.
Blossom Mirroring
Let's face it, re-uploading files to another server after they got removed from the original server is not the best user experience. Most people wouldn't have the backups of all the files, and/or the desire to do this work.
This is where Blossom's mirroring feature comes handy. In addition to the primary media server, a Blossom user can set one one or more mirror servers. Under this setup, every time a file is uploaded to the primary server the Nostr app issues a mirror request to the primary server, directing it to copy the file to all the specified mirrors. This way there is always a copy of all content on multiple servers and in case the primary becomes unavailable, Blossom-capable apps will automatically start loading from the mirror.
Mirrors are really easy to setup (you can do it in two clicks in Primal) and this arrangement ensures robust media handling without any central points of failure. Note that you can use professional media hosting services side by side with self-hosted backup servers that anyone can run at home.
Using Blossom Within Primal
Blossom is natively integrated into the entire Primal stack and enabled by default. If you are using Primal 2.2 or later, you don't need to do anything to enable Blossom, all your media uploads are blossoming already.
To enhance user privacy, all Primal apps use the "/media" endpoint per BUD-05, which strips all metadata from uploaded files before they are saved and optionally mirrored to other Blossom servers, per user settings. You can use any Blossom server as your primary media server in Primal, as well as setup any number of mirrors:
## Conclusion
For such a simple protocol, Blossom gives us three major benefits:
- Verifiable authenticity. All Nostr notes are always signed by the note author. With Blossom, the signed note includes a unique hash for each referenced media file, making it impossible to falsify.
- File hosting redundancy. Having multiple live copies of referenced media files (via Blossom mirroring) greatly increases the resiliency of media content published on Nostr.
- Censorship resistance. Blossom enables us to seamlessly switch media hosting providers in case of censorship.
Thanks for reading; and enjoy! 🌸
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@ 52b4a076:e7fad8bd
2025-04-28 00:48:57I have been recently building NFDB, a new relay DB. This post is meant as a short overview.
Regular relays have challenges
Current relay software have significant challenges, which I have experienced when hosting Nostr.land: - Scalability is only supported by adding full replicas, which does not scale to large relays. - Most relays use slow databases and are not optimized for large scale usage. - Search is near-impossible to implement on standard relays. - Privacy features such as NIP-42 are lacking. - Regular DB maintenance tasks on normal relays require extended downtime. - Fault-tolerance is implemented, if any, using a load balancer, which is limited. - Personalization and advanced filtering is not possible. - Local caching is not supported.
NFDB: A scalable database for large relays
NFDB is a new database meant for medium-large scale relays, built on FoundationDB that provides: - Near-unlimited scalability - Extended fault tolerance - Instant loading - Better search - Better personalization - and more.
Search
NFDB has extended search capabilities including: - Semantic search: Search for meaning, not words. - Interest-based search: Highlight content you care about. - Multi-faceted queries: Easily filter by topic, author group, keywords, and more at the same time. - Wide support for event kinds, including users, articles, etc.
Personalization
NFDB allows significant personalization: - Customized algorithms: Be your own algorithm. - Spam filtering: Filter content to your WoT, and use advanced spam filters. - Topic mutes: Mute topics, not keywords. - Media filtering: With Nostr.build, you will be able to filter NSFW and other content - Low data mode: Block notes that use high amounts of cellular data. - and more
Other
NFDB has support for many other features such as: - NIP-42: Protect your privacy with private drafts and DMs - Microrelays: Easily deploy your own personal microrelay - Containers: Dedicated, fast storage for discoverability events such as relay lists
Calcite: A local microrelay database
Calcite is a lightweight, local version of NFDB that is meant for microrelays and caching, meant for thousands of personal microrelays.
Calcite HA is an additional layer that allows live migration and relay failover in under 30 seconds, providing higher availability compared to current relays with greater simplicity. Calcite HA is enabled in all Calcite deployments.
For zero-downtime, NFDB is recommended.
Noswhere SmartCache
Relays are fixed in one location, but users can be anywhere.
Noswhere SmartCache is a CDN for relays that dynamically caches data on edge servers closest to you, allowing: - Multiple regions around the world - Improved throughput and performance - Faster loading times
routerd
routerd
is a custom load-balancer optimized for Nostr relays, integrated with SmartCache.routerd
is specifically integrated with NFDB and Calcite HA to provide fast failover and high performance.Ending notes
NFDB is planned to be deployed to Nostr.land in the coming weeks.
A lot more is to come. 👀️️️️️️
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@ 91bea5cd:1df4451c
2025-04-26 10:16:21O Contexto Legal Brasileiro e o Consentimento
No ordenamento jurídico brasileiro, o consentimento do ofendido pode, em certas circunstâncias, afastar a ilicitude de um ato que, sem ele, configuraria crime (como lesão corporal leve, prevista no Art. 129 do Código Penal). Contudo, o consentimento tem limites claros: não é válido para bens jurídicos indisponíveis, como a vida, e sua eficácia é questionável em casos de lesões corporais graves ou gravíssimas.
A prática de BDSM consensual situa-se em uma zona complexa. Em tese, se ambos os parceiros são adultos, capazes, e consentiram livre e informadamente nos atos praticados, sem que resultem em lesões graves permanentes ou risco de morte não consentido, não haveria crime. O desafio reside na comprovação desse consentimento, especialmente se uma das partes, posteriormente, o negar ou alegar coação.
A Lei Maria da Penha (Lei nº 11.340/2006)
A Lei Maria da Penha é um marco fundamental na proteção da mulher contra a violência doméstica e familiar. Ela estabelece mecanismos para coibir e prevenir tal violência, definindo suas formas (física, psicológica, sexual, patrimonial e moral) e prevendo medidas protetivas de urgência.
Embora essencial, a aplicação da lei em contextos de BDSM pode ser delicada. Uma alegação de violência por parte da mulher, mesmo que as lesões ou situações decorram de práticas consensuais, tende a receber atenção prioritária das autoridades, dada a presunção de vulnerabilidade estabelecida pela lei. Isso pode criar um cenário onde o parceiro masculino enfrenta dificuldades significativas em demonstrar a natureza consensual dos atos, especialmente se não houver provas robustas pré-constituídas.
Outros riscos:
Lesão corporal grave ou gravíssima (art. 129, §§ 1º e 2º, CP), não pode ser justificada pelo consentimento, podendo ensejar persecução penal.
Crimes contra a dignidade sexual (arts. 213 e seguintes do CP) são de ação pública incondicionada e independem de representação da vítima para a investigação e denúncia.
Riscos de Falsas Acusações e Alegação de Coação Futura
Os riscos para os praticantes de BDSM, especialmente para o parceiro que assume o papel dominante ou que inflige dor/restrição (frequentemente, mas não exclusivamente, o homem), podem surgir de diversas frentes:
- Acusações Externas: Vizinhos, familiares ou amigos que desconhecem a natureza consensual do relacionamento podem interpretar sons, marcas ou comportamentos como sinais de abuso e denunciar às autoridades.
- Alegações Futuras da Parceira: Em caso de término conturbado, vingança, arrependimento ou mudança de perspectiva, a parceira pode reinterpretar as práticas passadas como abuso e buscar reparação ou retaliação através de uma denúncia. A alegação pode ser de que o consentimento nunca existiu ou foi viciado.
- Alegação de Coação: Uma das formas mais complexas de refutar é a alegação de que o consentimento foi obtido mediante coação (física, moral, psicológica ou econômica). A parceira pode alegar, por exemplo, que se sentia pressionada, intimidada ou dependente, e que seu "sim" não era genuíno. Provar a ausência de coação a posteriori é extremamente difícil.
- Ingenuidade e Vulnerabilidade Masculina: Muitos homens, confiando na dinâmica consensual e na parceira, podem negligenciar a necessidade de precauções. A crença de que "isso nunca aconteceria comigo" ou a falta de conhecimento sobre as implicações legais e o peso processual de uma acusação no âmbito da Lei Maria da Penha podem deixá-los vulneráveis. A presença de marcas físicas, mesmo que consentidas, pode ser usada como evidência de agressão, invertendo o ônus da prova na prática, ainda que não na teoria jurídica.
Estratégias de Prevenção e Mitigação
Não existe um método infalível para evitar completamente o risco de uma falsa acusação, mas diversas medidas podem ser adotadas para construir um histórico de consentimento e reduzir vulnerabilidades:
- Comunicação Explícita e Contínua: A base de qualquer prática BDSM segura é a comunicação constante. Negociar limites, desejos, palavras de segurança ("safewords") e expectativas antes, durante e depois das cenas é crucial. Manter registros dessas negociações (e-mails, mensagens, diários compartilhados) pode ser útil.
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Documentação do Consentimento:
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Contratos de Relacionamento/Cena: Embora a validade jurídica de "contratos BDSM" seja discutível no Brasil (não podem afastar normas de ordem pública), eles servem como forte evidência da intenção das partes, da negociação detalhada de limites e do consentimento informado. Devem ser claros, datados, assinados e, idealmente, reconhecidos em cartório (para prova de data e autenticidade das assinaturas).
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Registros Audiovisuais: Gravar (com consentimento explícito para a gravação) discussões sobre consentimento e limites antes das cenas pode ser uma prova poderosa. Gravar as próprias cenas é mais complexo devido a questões de privacidade e potencial uso indevido, mas pode ser considerado em casos específicos, sempre com consentimento mútuo documentado para a gravação.
Importante: a gravação deve ser com ciência da outra parte, para não configurar violação da intimidade (art. 5º, X, da Constituição Federal e art. 20 do Código Civil).
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Testemunhas: Em alguns contextos de comunidade BDSM, a presença de terceiros de confiança durante negociações ou mesmo cenas pode servir como testemunho, embora isso possa alterar a dinâmica íntima do casal.
- Estabelecimento Claro de Limites e Palavras de Segurança: Definir e respeitar rigorosamente os limites (o que é permitido, o que é proibido) e as palavras de segurança é fundamental. O desrespeito a uma palavra de segurança encerra o consentimento para aquele ato.
- Avaliação Contínua do Consentimento: O consentimento não é um cheque em branco; ele deve ser entusiástico, contínuo e revogável a qualquer momento. Verificar o bem-estar do parceiro durante a cena ("check-ins") é essencial.
- Discrição e Cuidado com Evidências Físicas: Ser discreto sobre a natureza do relacionamento pode evitar mal-entendidos externos. Após cenas que deixem marcas, é prudente que ambos os parceiros estejam cientes e de acordo, talvez documentando por fotos (com data) e uma nota sobre a consensualidade da prática que as gerou.
- Aconselhamento Jurídico Preventivo: Consultar um advogado especializado em direito de família e criminal, com sensibilidade para dinâmicas de relacionamento alternativas, pode fornecer orientação personalizada sobre as melhores formas de documentar o consentimento e entender os riscos legais específicos.
Observações Importantes
- Nenhuma documentação substitui a necessidade de consentimento real, livre, informado e contínuo.
- A lei brasileira protege a "integridade física" e a "dignidade humana". Práticas que resultem em lesões graves ou que violem a dignidade de forma não consentida (ou com consentimento viciado) serão ilegais, independentemente de qualquer acordo prévio.
- Em caso de acusação, a existência de documentação robusta de consentimento não garante a absolvição, mas fortalece significativamente a defesa, ajudando a demonstrar a natureza consensual da relação e das práticas.
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A alegação de coação futura é particularmente difícil de prevenir apenas com documentos. Um histórico consistente de comunicação aberta (whatsapp/telegram/e-mails), respeito mútuo e ausência de dependência ou controle excessivo na relação pode ajudar a contextualizar a dinâmica como não coercitiva.
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Cuidado com Marcas Visíveis e Lesões Graves Práticas que resultam em hematomas severos ou lesões podem ser interpretadas como agressão, mesmo que consentidas. Evitar excessos protege não apenas a integridade física, mas também evita questionamentos legais futuros.
O que vem a ser consentimento viciado
No Direito, consentimento viciado é quando a pessoa concorda com algo, mas a vontade dela não é livre ou plena — ou seja, o consentimento existe formalmente, mas é defeituoso por alguma razão.
O Código Civil brasileiro (art. 138 a 165) define várias formas de vício de consentimento. As principais são:
Erro: A pessoa se engana sobre o que está consentindo. (Ex.: A pessoa acredita que vai participar de um jogo leve, mas na verdade é exposta a práticas pesadas.)
Dolo: A pessoa é enganada propositalmente para aceitar algo. (Ex.: Alguém mente sobre o que vai acontecer durante a prática.)
Coação: A pessoa é forçada ou ameaçada a consentir. (Ex.: "Se você não aceitar, eu termino com você" — pressão emocional forte pode ser vista como coação.)
Estado de perigo ou lesão: A pessoa aceita algo em situação de necessidade extrema ou abuso de sua vulnerabilidade. (Ex.: Alguém em situação emocional muito fragilizada é induzida a aceitar práticas que normalmente recusaria.)
No contexto de BDSM, isso é ainda mais delicado: Mesmo que a pessoa tenha "assinado" um contrato ou dito "sim", se depois ela alegar que seu consentimento foi dado sob medo, engano ou pressão psicológica, o consentimento pode ser considerado viciado — e, portanto, juridicamente inválido.
Isso tem duas implicações sérias:
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O crime não se descaracteriza: Se houver vício, o consentimento é ignorado e a prática pode ser tratada como crime normal (lesão corporal, estupro, tortura, etc.).
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A prova do consentimento precisa ser sólida: Mostrando que a pessoa estava informada, lúcida, livre e sem qualquer tipo de coação.
Consentimento viciado é quando a pessoa concorda formalmente, mas de maneira enganada, forçada ou pressionada, tornando o consentimento inútil para efeitos jurídicos.
Conclusão
Casais que praticam BDSM consensual no Brasil navegam em um terreno que exige não apenas confiança mútua e comunicação excepcional, mas também uma consciência aguçada das complexidades legais e dos riscos de interpretações equivocadas ou acusações mal-intencionadas. Embora o BDSM seja uma expressão legítima da sexualidade humana, sua prática no Brasil exige responsabilidade redobrada. Ter provas claras de consentimento, manter a comunicação aberta e agir com prudência são formas eficazes de se proteger de falsas alegações e preservar a liberdade e a segurança de todos os envolvidos. Embora leis controversas como a Maria da Penha sejam "vitais" para a proteção contra a violência real, os praticantes de BDSM, e em particular os homens nesse contexto, devem adotar uma postura proativa e prudente para mitigar os riscos inerentes à potencial má interpretação ou instrumentalização dessas práticas e leis, garantindo que a expressão de sua consensualidade esteja resguardada na medida do possível.
Importante: No Brasil, mesmo com tudo isso, o Ministério Público pode denunciar por crime como lesão corporal grave, estupro ou tortura, independente de consentimento. Então a prudência nas práticas é fundamental.
Aviso Legal: Este artigo tem caráter meramente informativo e não constitui aconselhamento jurídico. As leis e interpretações podem mudar, e cada situação é única. Recomenda-se buscar orientação de um advogado qualificado para discutir casos específicos.
Se curtiu este artigo faça uma contribuição, se tiver algum ponto relevante para o artigo deixe seu comentário.
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@ b8af284d:f82c91dd
2025-05-05 07:05:46Vor genau 40 Jahren, unter den Kronleuchtern eines New Yorker Ballsaals, wurde das berüchtigte ‚Plaza Accord‘ unterzeichnet, das eine Finanztsunami auslöste, der den japanischen Yen in nur 16 Monaten um 46 Prozent in die Höhe trieb. Die Exporte brachen ein, und Japans beeindruckendes Wirtschaftswachstum von 5 Prozent schrumpfte zu Staub.“
Xi Jinping am 26. April 2025
Liebe Abonnenten,
2010 kam es zu einer mysteriösen Serie von Selbstmorden in der chinesischen Stadt Shenzhen. Insgesamt nahmen sich zwischen Januar und August 13 Menschen das Leben, in dem sie von Hochhäusern sprangen. Die chinesischen Medien berichteten stets über Einzelfälle. Erst ausländischen Korrespondenten gelang es, die Selbstmorde miteinander in Verbindung zu setzen: Alle waren Angestellte des Apple-Zulieferers Foxconn. Alle waren sogenannte Wanderarbeiter aus den umliegenden Provinzen. Ihr monatliches Gehalt von umgerechnet 110 Euro war auch für chinesische Verhältnisse derart niedrig, dass sie sich gezwungen sahen, Überstunden zu leisten. Trotz der viel gepriesenen chinesischen Fähigkeit 吃苦 „Bitterkeit zu essen“, erschien vielen Angestellten ihr Leben so unerträglich und ausweglos, dass sie sich das Leben nahmen.
Nach einem internationalen Shitstorm reagierte Foxconn: Man erhöhte die Gehälter um 70 bis 100 Prozent und spannte Netze in der „Foxconn-City“ auf, um weitere Selbstmorde zu verhindern.
Gegründet wurde Foxconn 1974 von Terry Gou in Taiwan unter dem Namen „Hon Hai Precision Industry“. Mit der wirtschaftlichen Öffnungspolitik der Volksrepublik expandierte Gou auf das chinesische Festland, wo er Heerscharen von billigen Arbeitskräften fand. Heute beschäftigt Foxconn mehr als eine Million Menschen und fertigt rund 70 Prozent aller iPhones weltweit.
Apple-Zulieferer Foxconn steht wie kaum ein anderes Unternehmen für den wirtschaftlichen Megatrend der vergangenen Jahrzehnte. In den USA entworfene Produkte werden in Asien gefertigt und weltweit verkauft. Komplexe Lieferketten spannen sich um den gesamten Globus. Immer neue Märkte müssen erschlossen werden, um den Rendite-Erwartungen der Anleger gerecht zu werden. Die globale Produktion wandert von Land zu Land, bis die Lohnkosten so dort stark gestiegen sind, dass es Zeit wird weiterzuziehen. Nun ist ein neuer Faktor hinzugekommen: Geopolitik.
Vor wenigen Tagen gab Apple bekannt, dass es einen großen Teil seiner iPhone-Fertigung von China nach Indien verlagern werde.
Sprich: Foxconn zieht um. Der Zulieferer betreibt Werke in Tamil Nadu und Karnataka und plant eine neue Fabrik nahe Bengaluru mit Investitionen von bis zu 2,7 Milliarden US-Dollar. Dort sind zwar die Produktionskosten rund acht Prozent höher als in China, aber Apple will so sein Ziel erreichen, 2026 alle iPhones in Indien fertigen zu lassen. Punktsieg für Trump, Vance und Bessent.
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Ein Paid-Abo beinhaltet 4 bis 6 Artikel pro Monat (statt 2 bis 4), einen monatlichen Investment-Report samt Musterdepot, Zugang zu allen Artikeln sowie 4 Tutorials über Bitcoin, Gold, ETFs und Altcoins. Ein Test-Abo gibt es schon für sieben Euro im Monat. Bitcoin-Zahler erhalten 20% Rabatt!
Das, was im Zollkrieg zwischen den USA und China gerade stattfindet, ähnelt dem Prinzip des 2500 Jahre alten chinesischen Spiels: im Gegensatz zu Schach, wo es um das Eliminieren des gegnerischen Königs geht, ist Go subtiler. Es gibt kein direktes „Schachmatt“, sondern einen Wettstreit um Raum und Einfluss. Verbündete werden gesucht, um den jeweiligen Gegner zu entwaffnen, bevor es zu einer entscheidenden Schlacht überhaupt kommen kann.
90 Tage Aufschub hat Donald Trump allen Handelspartnern gewährt - bis auf China. Zuvor hatte er am „Liberation Day“ Zölle auf nahezu alle Ländern erhoben, mit denen die USA ein Handelsdefizit aufweisen. Ob hinter der Schaukelpolitik Kalkül steckt, oder ob ihm besonnenere Gemüter in der Regierung dazu geraten haben, nachdem der amerikanische Aktienmarkt in den Keller gerauscht war, bleibt offen für Spekulationen. Auf jeden Fall bleiben den beiden größten Volkswirtschaften der Welt nun noch etwas über zwei Monate, möglichst viele Verbündete zu finden, um den Gegner zu isolieren. „Wir können wahrscheinlich mit unseren Verbündeten einen Deal erreichen“, sagte Finanzminister Scott Bessent. „Und dann können wir gemeinsam als Gruppe auf China zugehen.“ Die USA haben an und für sich viele Argumente auf ihrer Seite:
Hinter der Paywall: Wer hat die besseren Chancen, das Spiel zu gewinnen?
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@ 40b9c85f:5e61b451
2025-04-24 15:27:02Introduction
Data Vending Machines (DVMs) have emerged as a crucial component of the Nostr ecosystem, offering specialized computational services to clients across the network. As defined in NIP-90, DVMs operate on an apparently simple principle: "data in, data out." They provide a marketplace for data processing where users request specific jobs (like text translation, content recommendation, or AI text generation)
While DVMs have gained significant traction, the current specification faces challenges that hinder widespread adoption and consistent implementation. This article explores some ideas on how we can apply the reflection pattern, a well established approach in RPC systems, to address these challenges and improve the DVM ecosystem's clarity, consistency, and usability.
The Current State of DVMs: Challenges and Limitations
The NIP-90 specification provides a broad framework for DVMs, but this flexibility has led to several issues:
1. Inconsistent Implementation
As noted by hzrd149 in "DVMs were a mistake" every DVM implementation tends to expect inputs in slightly different formats, even while ostensibly following the same specification. For example, a translation request DVM might expect an event ID in one particular format, while an LLM service could expect a "prompt" input that's not even specified in NIP-90.
2. Fragmented Specifications
The DVM specification reserves a range of event kinds (5000-6000), each meant for different types of computational jobs. While creating sub-specifications for each job type is being explored as a possible solution for clarity, in a decentralized and permissionless landscape like Nostr, relying solely on specification enforcement won't be effective for creating a healthy ecosystem. A more comprehensible approach is needed that works with, rather than against, the open nature of the protocol.
3. Ambiguous API Interfaces
There's no standardized way for clients to discover what parameters a specific DVM accepts, which are required versus optional, or what output format to expect. This creates uncertainty and forces developers to rely on documentation outside the protocol itself, if such documentation exists at all.
The Reflection Pattern: A Solution from RPC Systems
The reflection pattern in RPC systems offers a compelling solution to many of these challenges. At its core, reflection enables servers to provide metadata about their available services, methods, and data types at runtime, allowing clients to dynamically discover and interact with the server's API.
In established RPC frameworks like gRPC, reflection serves as a self-describing mechanism where services expose their interface definitions and requirements. In MCP reflection is used to expose the capabilities of the server, such as tools, resources, and prompts. Clients can learn about available capabilities without prior knowledge, and systems can adapt to changes without requiring rebuilds or redeployments. This standardized introspection creates a unified way to query service metadata, making tools like
grpcurl
possible without requiring precompiled stubs.How Reflection Could Transform the DVM Specification
By incorporating reflection principles into the DVM specification, we could create a more coherent and predictable ecosystem. DVMs already implement some sort of reflection through the use of 'nip90params', which allow clients to discover some parameters, constraints, and features of the DVMs, such as whether they accept encryption, nutzaps, etc. However, this approach could be expanded to provide more comprehensive self-description capabilities.
1. Defined Lifecycle Phases
Similar to the Model Context Protocol (MCP), DVMs could benefit from a clear lifecycle consisting of an initialization phase and an operation phase. During initialization, the client and DVM would negotiate capabilities and exchange metadata, with the DVM providing a JSON schema containing its input requirements. nip-89 (or other) announcements can be used to bootstrap the discovery and negotiation process by providing the input schema directly. Then, during the operation phase, the client would interact with the DVM according to the negotiated schema and parameters.
2. Schema-Based Interactions
Rather than relying on rigid specifications for each job type, DVMs could self-advertise their schemas. This would allow clients to understand which parameters are required versus optional, what type validation should occur for inputs, what output formats to expect, and what payment flows are supported. By internalizing the input schema of the DVMs they wish to consume, clients gain clarity on how to interact effectively.
3. Capability Negotiation
Capability negotiation would enable DVMs to advertise their supported features, such as encryption methods, payment options, or specialized functionalities. This would allow clients to adjust their interaction approach based on the specific capabilities of each DVM they encounter.
Implementation Approach
While building DVMCP, I realized that the RPC reflection pattern used there could be beneficial for constructing DVMs in general. Since DVMs already follow an RPC style for their operation, and reflection is a natural extension of this approach, it could significantly enhance and clarify the DVM specification.
A reflection enhanced DVM protocol could work as follows: 1. Discovery: Clients discover DVMs through existing NIP-89 application handlers, input schemas could also be advertised in nip-89 announcements, making the second step unnecessary. 2. Schema Request: Clients request the DVM's input schema for the specific job type they're interested in 3. Validation: Clients validate their request against the provided schema before submission 4. Operation: The job proceeds through the standard NIP-90 flow, but with clearer expectations on both sides
Parallels with Other Protocols
This approach has proven successful in other contexts. The Model Context Protocol (MCP) implements a similar lifecycle with capability negotiation during initialization, allowing any client to communicate with any server as long as they adhere to the base protocol. MCP and DVM protocols share fundamental similarities, both aim to expose and consume computational resources through a JSON-RPC-like interface, albeit with specific differences.
gRPC's reflection service similarly allows clients to discover service definitions at runtime, enabling generic tools to work with any gRPC service without prior knowledge. In the REST API world, OpenAPI/Swagger specifications document interfaces in a way that makes them discoverable and testable.
DVMs would benefit from adopting these patterns while maintaining the decentralized, permissionless nature of Nostr.
Conclusion
I am not attempting to rewrite the DVM specification; rather, explore some ideas that could help the ecosystem improve incrementally, reducing fragmentation and making the ecosystem more comprehensible. By allowing DVMs to self describe their interfaces, we could maintain the flexibility that makes Nostr powerful while providing the structure needed for interoperability.
For developers building DVM clients or libraries, this approach would simplify consumption by providing clear expectations about inputs and outputs. For DVM operators, it would establish a standard way to communicate their service's requirements without relying on external documentation.
I am currently developing DVMCP following these patterns. Of course, DVMs and MCP servers have different details; MCP includes capabilities such as tools, resources, and prompts on the server side, as well as 'roots' and 'sampling' on the client side, creating a bidirectional way to consume capabilities. In contrast, DVMs typically function similarly to MCP tools, where you call a DVM with an input and receive an output, with each job type representing a different categorization of the work performed.
Without further ado, I hope this article has provided some insight into the potential benefits of applying the reflection pattern to the DVM specification.
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@ 5b730fac:9e746e2a
2025-05-08 14:55:38| Channel | Push to Branch | Previous Installation Method | NIP94 Event ID Updated as Expected | New Update Installed as Expected | Test Passed | | ------- | ----------------- | ---------------------------- | ---------------------------------- | -------------------------------- | -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | | dev | Already Installed | Automatic | Yes | Yes | Yes
nostr:naddr1qvzqqqr4gupzqkmnp7kx5h36rumhjrtkxdslvqu38fyf09wv53u4hrqmvx08gm32qqxnzde5xcmnzdfex5unzvfcfywh0x |Before pushing update
Check state
Currently installed NIP94 event:
{ "id": "51ca573636243df455333e83d5b456b4bcefd939c8160c5737545abcdc95dfd9", "pubkey": "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a", "created_at": 1746714091, "kind": 1063, "tags": [ [ "url", "https://blossom.swissdash.site/75990a3f245069a56c02c6e24dc312ecc6ff1f0df632fb99ddb247c98a745a5b.ipk" ], [ "m", "application/octet-stream" ], [ "x", "75990a3f245069a56c02c6e24dc312ecc6ff1f0df632fb99ddb247c98a745a5b" ], [ "ox", "75990a3f245069a56c02c6e24dc312ecc6ff1f0df632fb99ddb247c98a745a5b" ], [ "filename", "basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk" ], [ "architecture", "aarch64_cortex-a53" ], [ "version", "multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-91-ca43710" ], [ "release_channel", "dev" ] ], "content": "TollGate Module Package: basic for gl-mt3000" }
Current version picked up by opkg:
root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/config.json | jq { root@OpenWrt:/tmp# opkg list-installed | grep "tollgate" tollgate-module-basic-go - multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-91-ca43710
Check basic module's logic
Config.json contains the right event ID:
root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/config.json | jq { "tollgate_private_key": "8a45d0add1c7ddf668f9818df550edfa907ae8ea59d6581a4ca07473d468d663", "accepted_mints": [ "https://mint.minibits.cash/Bitcoin", "https://mint2.nutmix.cash" ], "price_per_minute": 1, "bragging": { "enabled": true, "fields": [ "amount", "mint", "duration" ] }, "relays": [ "wss://relay.damus.io", "wss://nos.lol", "wss://nostr.mom", "wss://relay.tollgate.me" ], "trusted_maintainers": [ "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a" ], "fields_to_be_reviewed": [ "price_per_minute", "relays", "tollgate_private_key", "trusted_maintainers" ], "nip94_event_id": "51ca573636243df455333e83d5b456b4bcefd939c8160c5737545abcdc95dfd9" }
Install.json contains the right package path:
root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "/tmp/75990a3f245069a56c02c6e24dc312ecc6ff1f0df632fb99ddb247c98a745a5b.ipk", "ip_address_randomized": "192.168.3.1", "install_time": 1746714121, "download_time": 1746714105, "release_channel": "dev", "ensure_default_timestamp": 1746634883, "update_path": null }
Update package manually
Trigger new event announcement on this branch
New NIP94 event on this branch
{ "id": "62a39f60f5b3e3f0910adc592c0468c5c134ce321238884e9f016caad4c5231b", "pubkey": "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a", "created_at": 1746715485, "kind": 1063, "content": "TollGate Module Package: basic for gl-mt3000", "tags": [ [ "url", "https://blossom.swissdash.site/1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3.ipk" ], [ "m", "application/octet-stream" ], [ "x", "1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3" ], [ "ox", "1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3" ], [ "filename", "basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk" ], [ "architecture", "aarch64_cortex-a53" ], [ "version", "multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f" ], [ "release_channel", "dev" ] ] }
The new version was updated automatically despite internet gateway interruption: ``` Thu May 8 14:44:51 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Subscription successful on relay wss://relay.damus.io Thu May 8 14:44:51 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Subscribed to NIP-94 events on relay wss://relay.damus.io Thu May 8 14:44:54 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Started the timer Thu May 8 14:44:54 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Intersection: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f] Thu May 8 14:44:54 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Right Time Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f] Thu May 8 14:44:54 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Right Arch Keys count: 59 Thu May 8 14:44:54 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Right Version Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f] Thu May 8 14:45:05 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:05.228500 Timeout reached, checking for new versions Thu May 8 14:45:05 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Sorted Qualifying Events Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f] Thu May 8 14:45:05 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Newer package version available: multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f Thu May 8 14:45:05 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Downloading package from https://blossom.swissdash.site/1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3.ipk to /tmp/1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3.ipk Thu May 8 14:45:07 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Package downloaded successfully to /tmp/ Thu May 8 14:45:07 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: New package version is ready to be installed by cronjob Thu May 8 14:45:07 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:07.693753 Verifying package checksum Thu May 8 14:45:07 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:07.703697 Package checksum verified successfully Thu May 8 14:45:10 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Started the timer Thu May 8 14:45:22 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Connecting to relay: wss://relay.tollgate.me Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:23.453098 Timeout reached, checking for new versions Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Sorted Qualifying Events Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f] Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Newer package version available: multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:23.461627 Verifying package checksum Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:23.471684 Package checksum verified successfully Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:23.471744 Verifying package checksum Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Package /tmp/1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3.ipk already exists with correct checksum, skipping download Thu May 8 14:45:23 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:23.481076 Package checksum verified successfully Thu May 8 14:45:47 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:45:47.810824 Relay wss://nos.lol disconnected, attempting to reconnect Thu May 8 14:45:47 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Connecting to relay: wss://nos.lol Thu May 8 14:45:47 2025 daemon.info tollgate-basic[10154]: Connected to relay: wss://nos.lol
```
New version picked up by opkg: ``` root@OpenWrt:/tmp# opkg list-installed | grep "tollgate" tollgate-module-basic-go - multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-92-1157a2f
```
tollgate-basic is running again:
root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic status running
Event id in config is fine:
root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/config.json | jq { "tollgate_private_key": "8a45d0add1c7ddf668f9818df550edfa907ae8ea59d6581a4ca07473d468d663", "accepted_mints": [ "https://mint.minibits.cash/Bitcoin", "https://mint2.nutmix.cash" ], "price_per_minute": 1, "bragging": { "enabled": true, "fields": [ "amount", "mint", "duration" ] }, "relays": [ "wss://relay.damus.io", "wss://nos.lol", "wss://nostr.mom", "wss://relay.tollgate.me" ], "trusted_maintainers": [ "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a" ], "fields_to_be_reviewed": [ "price_per_minute", "relays", "tollgate_private_key", "trusted_maintainers" ], "nip94_event_id": "62a39f60f5b3e3f0910adc592c0468c5c134ce321238884e9f016caad4c5231b" }
install.json is fine: ``` root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "/tmp/1bfcd4d08a4bf70d2878ee4bca2d3ba7c5a839355dc0eeef30e2589aa16ccfb3.ipk", "ip_address_randomized": "192.168.3.1", "install_time": 1746715561, "download_time": 1746715507, "release_channel": "dev", "ensure_default_timestamp": 1746634883, "update_path": null }
```
-
@ 3ffac3a6:2d656657
2025-04-23 01:57:57🔧 Infrastructure Overview
- Hardware: Raspberry Pi 5 with PCIe NVMe HAT and 2TB NVMe SSD
- Filesystem: ZFS with separate datasets for each service
- Networking: Docker bridge networks for service segmentation
- Privacy: Tor and I2P routing for anonymous communication
- Public Access: Cloudflare Tunnel to securely expose LNbits
📊 Architecture Diagram
🛠️ Setup Steps
1. Prepare the System
- Install Raspberry Pi OS (64-bit)
- Set up ZFS on the NVMe disk
- Create a ZFS dataset for each service (e.g.,
bitcoin
,lnd
,rtl
,lnbits
,tor-data
) - Install Docker and Docker Compose
2. Create Shared Docker Network and Privacy Layers
Create a shared Docker bridge network:
bash docker network create \ --driver=bridge \ --subnet=192.168.100.0/24 \ bitcoin-net
Note: Connect
bitcoind
,lnd
,rtl
, internallnbits
,tor
, andi2p
to thisbitcoin-net
network.Tor
- Run Tor in a container
- Configure it to expose LND's gRPC and REST ports via hidden services:
HiddenServicePort 10009 192.168.100.31:10009 HiddenServicePort 8080 192.168.100.31:8080
- Set correct permissions:
bash sudo chown -R 102:102 /zfs/datasets/tor-data
I2P
- Run I2P in a container with SAM and SOCKS proxies
- Update
bitcoin.conf
:i2psam=192.168.100.20:7656 i2pacceptincoming=1
3. Set Up Bitcoin Core
- Create a
bitcoin.conf
with Tor/I2P/proxy settings and ZMQ enabled - Sync the blockchain in a container using its ZFS dataset
4. Set Up LND
- Configure
lnd.conf
to connect tobitcoind
and use Tor: ```ini [Bitcoind] bitcoind.rpchost=bitcoin:8332 bitcoind.rpcuser=bitcoin bitcoind.rpcpass=very-hard-password bitcoind.zmqpubrawblock=tcp://bitcoin:28332 bitcoind.zmqpubrawtx=tcp://bitcoin:28333
[Application Options] externalip=xxxxxxxx.onion
`` - Don’t expose gRPC or REST ports publicly - Mount the ZFS dataset at
/root/.lnd` - Optionally enable Watchtower5. Set Up RTL
- Mount
RTL-Config.json
and data volumes - Expose RTL's web interface locally:
```yaml
ports:
- "3000:3000" ```
6. Set Up Internal LNbits
- Connect the LNbits container to
bitcoin-net
- Mount the data directory and LND cert/macaroons (read-only)
- Expose the LNbits UI on the local network:
```yaml
ports:
- "5000:5000" ```
- In the web UI, configure the funding source to point to the LND REST
.onion
address and paste the hex macaroon - Create and fund a wallet, and copy its Admin Key for external use
7. Set Up External LNbits + Cloudflare Tunnel
- Run another LNbits container on a separate Docker network
- Access the internal LNbits via the host IP and port 5000
- Use the Admin Key from the internal wallet to configure funding
- In the Cloudflare Zero Trust dashboard:
- Create a tunnel
- Select Docker, copy the
--token
command - Add to Docker Compose:
yaml command: tunnel --no-autoupdate run --token eyJ...your_token...
💾 Backup Strategy
- Bitcoin Core: hourly ZFS snapshots, retained for 6 hours
- Other Services: hourly snapshots with remote
.tar.gz
backups - Retention: 7d hourly, 30d daily, 12mo weekly, monthly forever
- Back up ZFS snapshots to avoid inconsistencies
🔐 Security Isolation Benefits
This architecture isolates services by scope and function:
- Internal traffic stays on
bitcoin-net
- Sensitive APIs (gRPC, REST) are reachable only via Tor
- Public access is controlled by Cloudflare Tunnel
Extra Security: Host the public LNbits on a separate machine (e.g., hardened VPS) with strict firewall rules:
- Allow only Cloudflare egress
- Allow ingress from your local IP
- Allow outbound access to internal LNbits (port 5000)
Use WireGuard VPN to secure the connection between external and internal LNbits:
- Ensures encrypted communication
- Restricts access to authenticated VPN peers
- Keeps the internal interface isolated from the public internet
✅ Final Notes
- Internal services communicate over
bitcoin-net
- LND interfaces are accessed via Tor only
- LNbits and RTL UIs are locally accessible
- Cloudflare Tunnel secures external access to LNbits
Monitor system health using
monit
,watchtower
, or Prometheus.Create all configuration files manually (
bitcoin.conf
,lnd.conf
,RTL-Config.json
), and keep credentials secure. Test every component locally before exposing it externally.⚡
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@ 866e0139:6a9334e5
2025-05-05 06:18:34\ \ Autor: Marcel Bühler. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier. Die neuesten Pareto-Artikel finden Sie in unserem Telegram-Kanal.
Die neuesten Artikel der Friedenstaube gibt es jetzt auch im eigenen Friedenstaube-Telegram-Kanal.
"Die Ausrufung des Notstands ist der Notstand. Er eröffnet die Möglichkeit eines Endes der Rechtsstaatlichkeit"
Prof. em. Richard K. Sherwin NY Law School
Die von Präsident Donald Trump initiierten Friedensbemühungen zur Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges scheinen keinen Erfolg zu bringen. Während Russland darauf beharrt, dass die im Herbst 2022 offiziell in die Russische Föderation aufgenommenenRegionen Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson von der ukrainischen Armee vollständig geräumt werden, will Präsident Selenskij nicht einmal auf die Krim verzichten und deren Zugehörigkeit zu Russland seit 2014 anerkennen.
Während die Ukraine Sicherheitsgarantien für die Zeit nach einem möglichen Waffenstillstand bzw. Friedensabkommen fordert, besteht Russland weiterhin auf einer weitgehenden Demilitarisierung der ukrainischen Armee und besonders ein Verbot aller ultranationalen bzw. nazistischen Einheiten welche vor allem in der ukrainischen Nationalgarde konzentriert sind.
Nur ein Rohstoffdeal zwischen Washington und Kiew ist offenbar zustande gekommen, da Trump für die vielen Milliarden Dollar, welche in den letzten Jahren in die Ukraine "investiert" wurden, eine Gegenleistung bekommen möchte (nach dem "Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act" vom 19.1.2022 welcher von Präsident Biden am 9.5.2022 unterzeichnet wurde).
Im Rahmen einer Armeereform ist die Ukrainische Nationalgarde auf Anfang April 2025 in 2 Armeekorps mit je fünf Brigaden aufgeteilt worden: das erste Armeekorps wird von der 12. Brigade "Asow", das zweite Armeekorps von der 13. Brigade "Chartia" angeführt welche ursprünglich aus Freiwilligenbataillonen hervorgingen. Insgesamt dürfte es sich bei den 10 Brigaden um ca. 40'000 Mann handeln. Hier eine kurze Selbstdarstellung der Nationalgarde, in der auch der Kommandant, Alexander Pivnenko, zu Wort kommt (leider nur auf ukrainisch):
https://www.youtube.com/watch?v=0fjc6QHumcY
Alexander Syrskij, der aktuelle ukrainische Oberfehlshaber, hat kürzlich den Befehl erlassen, dass die mehr als 100'000 Mann der von der Bevölkerung gefürchteten Rekrutierungstruppe "TZK" ("Територіальний центр комплектування та соціальної підтримки") nun ebenfalls als Kampftruppen an die Front müssen, da die Mobilisierung weiterer ukrainischer Männer weitgehend gescheitert sei. Gleichzeitig wird über die Senkung des Mobilisierungsalters auf 18 Jahre und ein möglicher Einzug von Frauen diskutiert (die bereits als Freiwillige mitkämpfen).
Für die Zeit um den 9. Mai ("Tag des Sieges") hat Russland einen weiteren einseitigen Waffenstillstand ausgerufen, den die Ukrainer vermutlich wie an Ostern für Gegenangriffe an der Front oder Provokationen in Russland (z.B. Anschläge oder Drohnenangriffe in/auf Moskau nutzen werden). Über die Osterfeiertage hatten sich beide Seiten wie üblich gegenseitig beschuldigt, die verkündete Waffenruhe wiederholt gebrochen zu haben.
Die Kämpfe und die Opferung von Abertausenden dürften also bis auf weiteres weitergehen, auch wenn sie den Kriegsverlauf nicht mehr entscheidend ändern werden. Die Verlustrate beträgt aktuell ca. 1:10 zuungunsten der Ukrainer, da die Russen mittlerweile bei allen Waffensystemen überlegen sind, nicht nur bei der Artillerie und der Luftwaffe sondern auch im Bereich der Drohnen und der elektronischen Kriegsführung.
Wie es dazu kommen konnte, dass die Ukraine aus einem zwar hochkorrupten, aber relativ freien Land zu einem totalitären Militärregime wurde, zeigt ein neues Video eines jungen Ukrainers aus Mariupol, der die dortigen Kämpfe im Frühjahr 2022 im Keller überlebte und es aber vorzog, dort zu bleiben und die russische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Aus Sicherheitsgründen nennt er seinen ukrainischen Namen nicht. Seine sachliche Darstellung ist weit davon entfernt, russische oder westliche Propaganda zu sein, sondern stellt eine nüchterne und auf persönlicher Erfahrung basierende Analyse der Ereignisse in der Ukraine seit 2014 dar.
Besonders eindrücklich zeigt er mit Filmmaterial auf, wie nach dem rechtswidrigen Putsch in Kiew, welcher von den Rechtsnationalen als "Revolution der Würde" bezeichnet wird und von Kräften aus dem Westen massiv unterstützt wurde (z.B. durch US-AID), besonders die ukrainische Jugend indoktriniert und militarisiert und auf den kommenden Krieg mit Russland vorbereitet wurde. Hier muss man unwillkürlich an die HJ (Hitler Jugend) denken, deren Schicksal am Ende des 2. WK allgemein bekannt sein dürfte. Es lohnt sich, den rund 35minütigen Beitrag zweimal anzusehen, um alles richtig zu verstehen und aufzunehmen (auf englisch mit slawischem Akzent):
https://www.youtube.com/watch?v=ba_NPxVXVyc
Den 1. Mai habe ich dieses Jahr am Stand der Schweizer Friedensbewegung im Areal der ehemaligen Stadt Zürcher Kaserne verbracht und dabei auch für den neu gegründeten Verein "Bewegung für Neutralität" (BENE) geworben. Der bekannte Friedensforscher Daniele Ganser wird diesen und nächsten Monat an den grossen Schweizer Bahnhöfen eine Plakatwerbung für die immerwährende Neutralität der Schweiz starten (siehe Entwurf im Anhang).
Zu Frieden und Völkerverständigung gibt es keine Alternative, dazu gehört auch das Studium und die Analyse des ukrainischen Nationalismus und Faschismus ("Stepan Bandera Ideologie"), dessen Ursprung und Entwicklung in den letzten rund 100 Jahren bis in die heutige Zeit.
Nur die Rüstungslobby kann mit der viel zitierten "Friedensdividende" nichts anfangen!
Marcel Bühler ist freier Mitarbeiter und Rechercheur aus Zürich. Dieser Beitrag erschien zuerst in seinem Newsletter.
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-05 05:26:34The European Accessibility Act is coming, now is a great time for accessibility trainings!. In my Accessibility for Designer workshop, you will learn how to design accessible mockups that prevent issues in visual design, interactions, navigation, and content. You will be able to spot problems early, fix them in your designs, and communicate accessibility clearly with your team. This is a practical workshop with hands-on exercises, not just theory. You’ll actively apply accessibility principles to real design scenarios and mockups. And will get access to my accessibility resources: checklists, annotation kits and more.
When? 4 sessions of 2 hours + Q and As, on: - Mon, June 16, - Tue, June 17, Mon, - June 23 and Tue, - June 24. 9:30 – 12:00 PM PT or 18:30 – 21:00 CET
Register with 15% discount ($255) https://ti.to/smashingmagazine/online-workshops-2022/with/87vynaoqc0/discount/welcometomyworkshop
originally posted at https://stacker.news/items/971772
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@ 57d1a264:69f1fee1
2025-05-05 05:15:02Crabtree's Framework for Evaluating Human-Centered Research
Picture this: You've spent three weeks conducting qualitative research for a finance app redesign. You carefully recruited 12 participants, conducted in-depth interviews, and identified patterns around financial anxiety and decision paralysis. You're excited to present your findings when the inevitable happens:
"But are these results statistically significant?"
"Just 12 people? How can we make decisions that affect thousands of users based on conversations with just 12 people?"
As UX professionals, we regularly face stakeholders who evaluate our qualitative research using criteria designed for quantitative methods... This misalignment undermines the unique value qualitative research brings to product development.
Continue reading https://uxpsychology.substack.com/p/beyond-numbers-how-to-properly-evaluate
originally posted at https://stacker.news/items/971767
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@ 000002de:c05780a7
2025-05-08 14:55:34There are so many projects in the bitcoin space that deserve praise but I just wanna shout out Cashu.me. Its a browser based cashu (eCash / Lighting) wallet. It can be very handy when you need a wallet but don't wanna download yet another app. I hadn't used it in a very long time and decided to try it out again the other day. Its really well done.
As with other Cashu wallets you need to select a mint and backup your key phrase but it is very simple the get started.
If you wanna learn more about Cashu check out Cashu.space
Two other good wallets that support Cashu.
originally posted at https://stacker.news/items/974759
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@ a29cfc65:484fac9c
2025-05-04 16:20:03Bei einer Führung durch den Naumburger Dom sprach der Domführer über Propaganda im Mittelalter. Die gefühlvollen Gesichtsausdrücke der steinernen Stifterfiguren rund um die berühmte Uta sollten das Volk beeinflussen. Darüber haben wir auf der Heimfahrt nach Leipzig philosophiert und fanden den Denkansatz spannend. Denn auch wenn es damals nicht Propaganda hieß, so gab es doch Interessen der Mächtigen, die sie gegenüber dem Volk durchsetzten. Sie bedienten sich dabei der damals verfügbaren „Medien“, zu denen die Kirche gehörte, wo sich das Volk zum Gottesdienst traf.
Kulturelle Identität Europas
Mitteldeutschland ist ein Zentrum mittelalterlicher Baukunst. Der Naumburger Dom St. Peter und Paul wurde auf den Grundmauern einer noch älteren Kirche im 13. Jahrhundert gebaut. Er ist weltweit einzigartig in seiner Architektur, Bildhauerkunst und Glasmalerei. Seit 2018 ist er Unesco-Weltkulturerbe. Die Stadt Naumburg hatte einst die gleiche Bedeutung wie Merseburg, Magdeburg oder Leipzig. Der Dom – von der Spätromanik bis in die Frühgotik unter Leitung eines heute unbekannten Bildhauerarchitekten errichtet – gilt als Meisterwerk menschlicher Schöpferkraft und Handwerkskunst. Die naturwissenschaftlich-physikalischen Kenntnisse der Menschen waren offensichtlich enorm. Sie verfügten über das Wissen zur Planung und über entsprechende Werk- und Hebezeuge, um solche Bauwerke in relativ kurzer Zeit errichten zu können.
Im Westchor des Doms befinden sich mit den zwölf lebensgroßen Stifterfiguren die bekanntesten Kunstwerke des Doms, unter ihnen Uta von Ballenstedt. Sie soll Walt Disney als Quelle für die schöne und sehr stolze Königin im Zeichentrickfilm Schneewittchen gedient haben. Das Besondere und Neue an den steinernen Stifterfiguren war ihre realitätsnahe Darstellung, die sie lebendig und ausdrucksstark wirken lässt. Sie sind ein Höhepunkt in der Steinmetzkunst der damaligen Zeit. Die Figuren wurden, obschon die dargestellten Personen bereits mehr als 200 Jahre tot waren, mit charakteristischen Gesichtsausdrücken dargestellt: Uta schaut schön und stolz in die Ferne, ihr Gatte Ekkehard wirkt etwas hochmütig. Gegenüber steht die lachende Reglindis neben ihrem wehmütig-leidend blickenden Mann Hermann von Meißen.
Der Domführer sagte, dass die Gesichtsausdrücke menschliche Verhaltensweisen darstellen, die bei den Kirchenbesuchern unerwünscht waren. Wir hätten es hier mit einer sehr frühen Form der Propaganda zu tun. Die katholische Kirche war Vorreiter in Sachen Propaganda. Sie hat etwa 400 Jahre später, im Jahr 1622, mit der Sacra Congregatio de Propaganda Fide ein Amt gegründet, das den „richtigen“ Glauben in die Welt tragen sollte, und erst 1967 umbenannt wurde. Aber ihre gesellschaftlich führende Position hatte damals auch eine positive Seite: Den Kirchen und Klöstern haben wir den Erhalt und die Weitergabe antiken Wissens zu verdanken. Europa konnte sich trotz der politischen Zersplitterung seine kulturelle Identität erhalten. Zum Beispiel lässt sich das Wirken des namenlosen Domschöpfers anhand der Bau- und Kunstwerke quer durch Europa von Nordfrankreich über Mainz nach Naumburg und Meißen nachvollziehen. Aus der weiteren Entwicklung von Kunst und Kultur in Europa entstand in der Renaissance die Philosophie des Humanismus und später daraus die Aufklärung mit ihrer Wirkung auf Literatur und Wissenschaft. Ziel war dabei immer eine Stärkung des Gemeinwesens.
Transhumanismus zerstört Gemeinschaften
Heute scheinen wir uns allerdings an einer Bruchstelle der gesellschaftlichen Entwicklung zu befinden. Die Kirchen spielen in unserer Gesellschaft kaum noch eine Rolle. Weder bringen sie sich in ethische Diskussionen hörbar ein, noch tragen sie die Entwicklung von Kunst und Kultur sichtbar voran. Ihre Rolle im Bereich Propaganda haben längst Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen übernommen. Diese Medien haben eine größere Reichweite, und die psychologische Beeinflussung ist umfassender. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Manipulation der Massen stark intensiviert und nahm nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion noch weiter an Fahrt auf. Der Liberalismus konnte auf allen Gebieten seinen Siegeszug antreten, stellte das Individuum in den Mittelpunkt und erhob den Markt zur heiligen Kuh. Im Laufe der Zeit wurden die humanistischen Ideen der Aufklärung in ihr Gegenteil verkehrt. Der Mensch wurde als fehlerhaftes Wesen identifiziert, in die Vereinzelung getrieben, bevormundet und gegängelt – angeblich, damit er sich nicht selbst schadet. Zur psychologischen Beeinflussung kommen die neuen technischen Möglichkeiten aus Bio-Nano-Neuro-Wissenschaften und Digitalisierung. Der Transhumanismus wurde als neues Ziel für die Menschheit ausgerufen. Der Einzelne soll biologisch und technisch perfektioniert werden. Gemeinschaften – von der Familie angefangen – treibt das in die Bedeutungslosigkeit. Es besteht die Gefahr, dass persönliche Integrität und Privatsphäre durch Eingriffe in Körper- und Geistesfunktionen verletzt werden. Eine neue Aufklärung ist nötig. Denn sehr viel von dem über die Jahrhunderte erlangten Wissen ging schon verloren oder ist nur noch versteckt in den Bibliotheken und Archiven der Kirchen zu finden. Die Besinnung auf die vergessenen beziehungsweise verdrängten Grundlagen und Ideale der Aufklärung kann diese Entwicklung abwenden. Die Kulturschätze Mitteleuropas vermitteln in ihrer Schönheit und Vollkommenheit die Ruhe und die zeitlichen und räumlichen Dimensionen, die wir brauchen, wenn wir über die Frage nachdenken, wie wir in Zukunft leben wollen.
Die Rolle der neuen Medien für die zukünftige Entwicklung
Von den Alt-Medien ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten. Sie werden finanziert und sind unterwandert von den Kräften, die transhumanistische Entwicklungen vorantreiben. Die „neue Aufklärung“ ist ein lohnenswertes Ziel für die neuen Medien. Diese lassen sich jedoch noch zu sehr von den aktuellen Themen der Alt-Medien treiben. Der Angst-Propaganda begegnen sie mit – Ängsten, wenn auch anders ausgerichtet. Einige reiten die Empörungswelle in Gegenrichtung zu den Alt-Medien. Manche Betreiber von „alternativen“ Finanz- und Wirtschaftskanälen wollen ihre eigenen marktgläubigen Produkte an den Mann bringen. Stattdessen sollten in den neuen Medien positive Nachrichten verbreitet und eigene Themenfelder eröffnet werden, denen sich die Alt-Medien verweigern:
· der Mensch und seine Bildung zur souveränen, selbständig denkenden und handelnden Persönlichkeit,
· die Entwicklung des eigenen Bewusstseins, um der Fremdbestimmung zu entkommen und zu Wahrhaftigkeit, Authentizität und Menschlichkeit zu gelangen,
· die Entwicklung des Gemeinwohls,
· die Frage, wie wir neue Gemeinschaften bis hin zu autarken Gemeinden gründen können – wichtiger, je mehr das gesellschaftliche System um uns herum zusammenbricht.
Direkt sichtbar ist der letzte Punkt am Niedergang der Architektur und am Zustand der Innenstädte: Die reich dekorierten Gebäude der Gründerzeit wurden nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch gleichförmig rechteckige Gebäude aus Beton und Glas ersetzt. Dazu kamen die in allen Städten austauschbar gleichen Ladenzeilen und in den letzten Jahren Dreck und Schmierereien, die nicht mehr weggeräumt werden.
Die gesellschaftlichen Verwerfungen der Corona-Zeit führten bei vielen Menschen zum Innehalten und Nachdenken über Sinn und Ziele ihres Lebens. So entstanden einige Pilotprojekte, zum Beispiel in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheitswesen und Bildung. Diese auf die Zukunft gerichteten Themen könnten in den neuen Medien umfangreicher vorgestellt und diskutiert werden. Manova setzt schon solche Schwerpunkte mit „The Great WeSet“ von Walter van Rossum sowie mit den Kategorien „Zukunft & Neue Wege“ sowie „Aufwind“. Der Kontrafunk hat Formate entwickelt, die das Gemeinwohl stärker in den Fokus setzen wie etwa die Kultur- und Wissenschaftsrubrik. Nuoviso hat einen eigenen Songcontest ins Leben gerufen. Neben der inhaltlichen Ausrichtung auf eine lebenswerte Zukunft gilt es auch, die technologische Basis der neuen Medien zukunftsfest zu machen und sich der digitalen Zensur zu entziehen. Milosz Matuschek geht mit dem Pareto-Projekt neue Wege. Es könnte zur unzensierbaren Plattform der neuen Medien werden. Denn wie er sagt: Man baut sein neues Haus doch auch nicht auf dem Boden, der einem anderen gehört.
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-05-02 20:05:22Du bist recht appetitlich oben anzuschauen, \ doch unten hin die Bestie macht mir Grauen. \ Johann Wolfgang von Goethe
Wie wenig bekömmlich sogenannte «Ultra-Processed Foods» wie Fertiggerichte, abgepackte Snacks oder Softdrinks sind, hat kürzlich eine neue Studie untersucht. Derweil kann Fleisch auch wegen des Einsatzes antimikrobieller Mittel in der Massentierhaltung ein Problem darstellen. Internationale Bemühungen, diesen Gebrauch zu reduzieren, um die Antibiotikaresistenz bei Menschen einzudämmen, sind nun möglicherweise gefährdet.
Leider ist Politik oft mindestens genauso unappetitlich und ungesund wie diverse Lebensmittel. Die «Corona-Zeit» und ihre Auswirkungen sind ein beredtes Beispiel. Der Thüringer Landtag diskutiert gerade den Entwurf eines «Coronamaßnahmen-Unrechtsbereinigungsgesetzes» und das kanadische Gesundheitsministerium versucht, tausende Entschädigungsanträge wegen Impfnebenwirkungen mit dem Budget von 75 Millionen Dollar unter einen Hut zu bekommen. In den USA soll die Zulassung von Covid-«Impfstoffen» überdacht werden, während man sich mit China um die Herkunft des Virus streitet.
Wo Corona-Verbrecher von Medien und Justiz gedeckt werden, verfolgt man Aufklärer und Aufdecker mit aller Härte. Der Anwalt und Mitbegründer des Corona-Ausschusses Reiner Fuellmich, der seit Oktober 2023 in Untersuchungshaft sitzt, wurde letzte Woche zu drei Jahren und neun Monaten verurteilt – wegen Veruntreuung. Am Mittwoch teilte der von vielen Impfschadensprozessen bekannte Anwalt Tobias Ulbrich mit, dass er vom Staatsschutz verfolgt wird und sich daher künftig nicht mehr öffentlich äußern werde.
Von der kommenden deutschen Bundesregierung aus Wählerbetrügern, Transatlantikern, Corona-Hardlinern und Russenhassern kann unmöglich eine Verbesserung erwartet werden. Nina Warken beispielsweise, die das Ressort Gesundheit übernehmen soll, diffamierte Maßnahmenkritiker als «Coronaleugner» und forderte eine Impfpflicht, da die wundersamen Injektionen angeblich «nachweislich helfen». Laut dem designierten Außenminister Johann Wadephul wird Russland «für uns immer der Feind» bleiben. Deswegen will er die Ukraine «nicht verlieren lassen» und sieht die Bevölkerung hinter sich, solange nicht deutsche Soldaten dort sterben könnten.
Eine wichtige Personalie ist auch die des künftigen Regierungssprechers. Wenngleich Hebestreit an Arroganz schwer zu überbieten sein wird, dürfte sich die Art der Kommunikation mit Stefan Kornelius in der Sache kaum ändern. Der Politikchef der Süddeutschen Zeitung «prägte den Meinungsjournalismus der SZ» und schrieb «in dieser Rolle auch für die Titel der Tamedia». Allerdings ist, anders als noch vor zehn Jahren, die Einbindung von Journalisten in Thinktanks wie die Deutsche Atlantische Gesellschaft (DAG) ja heute eher eine Empfehlung als ein Problem.
Ungesund ist definitiv auch die totale Digitalisierung, nicht nur im Gesundheitswesen. Lauterbachs Abschiedsgeschenk, die «abgesicherte» elektronische Patientenakte (ePA) ist völlig überraschenderweise direkt nach dem Bundesstart erneut gehackt worden. Norbert Häring kommentiert angesichts der Datenlecks, wer die ePA nicht abwähle, könne seine Gesundheitsdaten ebensogut auf Facebook posten.
Dass die staatlichen Kontrolleure so wenig auf freie Software und dezentrale Lösungen setzen, verdeutlicht die eigentlichen Intentionen hinter der Digitalisierungswut. Um Sicherheit und Souveränität geht es ihnen jedenfalls nicht – sonst gäbe es zum Beispiel mehr Unterstützung für Bitcoin und für Initiativen wie die der Spar-Supermärkte in der Schweiz.
[Titelbild: Pixabay]
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.
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@ 5b730fac:9e746e2a
2025-05-08 14:32:04| Channel | Push to Branch | Previous Installation Method | NIP94 Event ID Updated as Expected | New Update Installed as Expected | Test Passed | | ------- | ----------------- | ---------------------------- | ---------------------------------- | -------------------------------- | -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | | dev | Already Installed | Manual | Yes | Yes | Yes
nostr:naddr1qvzqqqr4gupzqkmnp7kx5h36rumhjrtkxdslvqu38fyf09wv53u4hrqmvx08gm32qqxnzde5xcmnzdp4xvmnvdpkpctkgk |Before pushing update
Check state
Currently installed NIP94 event:
{ "id": "33bf30e90f1e09924a933f08e788165eada8cca2d6c78443e7e52910f0705988", "pubkey": "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a", "created_at": 1746711607, "kind": 1063, "content": "TollGate Module Package: basic for gl-mt3000", "tags": [ [ "url", "https://blossom.swissdash.site/0456244a6b01629d86d6218ddacb149fd3a54b007154531ade55415c5573ab97.ipk" ], [ "m", "application/octet-stream" ], [ "x", "0456244a6b01629d86d6218ddacb149fd3a54b007154531ade55415c5573ab97" ], [ "ox", "0456244a6b01629d86d6218ddacb149fd3a54b007154531ade55415c5573ab97" ], [ "filename", "basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk" ], [ "architecture", "aarch64_cortex-a53" ], [ "version", "multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b" ], [ "release_channel", "dev" ] ] }
Installed here:
Thu May 8 13:40:13 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Started the timer Thu May 8 13:40:13 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Intersection: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b] Thu May 8 13:40:13 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Right Time Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b] Thu May 8 13:40:13 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Right Arch Keys count: 56 Thu May 8 13:40:13 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Right Version Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b] Thu May 8 13:40:23 2025 daemon.err tollgate-basic[6709]: 2025/05/08 13:40:23.779018 Timeout reached, checking for new versions Thu May 8 13:40:23 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Sorted Qualifying Events Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b] Thu May 8 13:40:23 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Newer package version available: multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b Thu May 8 13:40:23 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Downloading package from https://blossom.swissdash.site/0456244a6b01629d86d6218ddacb149fd3a54b007154531ade55415c5573ab97.ipk to /tmp/0456244a6b01629d86d6218ddacb149fd3a54b007154531ade55415c5573ab97.ipk Thu May 8 13:40:28 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: Package downloaded successfully to /tmp/ Thu May 8 13:40:28 2025 daemon.err tollgate-basic[6709]: 2025/05/08 13:40:28.863469 Verifying package checksum Thu May 8 13:40:28 2025 daemon.err tollgate-basic[6709]: 2025/05/08 13:40:28.873010 Package checksum verified successfully Thu May 8 13:40:28 2025 daemon.info tollgate-basic[6709]: New package version multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b is ready to be installed by cronjob Thu May 8 13:41:06 2025 daemon.err tollgate-basic[7713]: 2025/05/08 13:41:06 NIP94EventID: 33bf30e90f1e09924a933f08e788165eada8cca2d6c78443e7e52910f0705988 Thu May 8 13:41:06 2025 daemon.err tollgate-basic[7713]: 2025/05/08 13:41:06 IPAddressRandomized: 192.168.3.1
Current version picked up by opkg:
root@OpenWrt:~# opkg list-installed | grep "tollgate" tollgate-module-basic-go - multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b
Check basic module's logic
Config.json contains the right event ID: ``` root@OpenWrt:~# cat /etc/tollgate/config.json | jq { "tollgate_private_key": "8a45d0add1c7ddf668f9818df550edfa907ae8ea59d6581a4ca07473d468d663", "accepted_mints": [ "https://mint.minibits.cash/Bitcoin", "https://mint2.nutmix.cash" ], "price_per_minute": 1, "bragging": { "enabled": true, "fields": [ "amount", "mint", "duration" ] }, "relays": [ "wss://relay.damus.io", "wss://nos.lol", "wss://nostr.mom", "wss://relay.tollgate.me" ], "trusted_maintainers": [ "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a" ], "fields_to_be_reviewed": [ "price_per_minute", "relays", "tollgate_private_key", "trusted_maintainers" ], "nip94_event_id": "33bf30e90f1e09924a933f08e788165eada8cca2d6c78443e7e52910f0705988" }
```
Install.json contains the right package path:
root@OpenWrt:~# cat /etc/tollgate/install.json { "package_path": "/tmp/0456244a6b01629d86d6218ddacb149fd3a54b007154531ade55415c5573ab97.ipk", "ip_address_randomized": "192.168.3.1", "install_time": 1746711661, "download_time": 1746711628, "release_channel": "dev", "ensure_default_timestamp": 1746634883, "update_path": null }
Update package manually
Prevent automatic update
Stop
tollgate-basic
so that it doesn't automatically update to newer event kinds.root@OpenWrt:~# service tollgate-basic stop root@OpenWrt:~# service tollgate-basic status inactive
Trigger new event announcement on this branch
New NIP94 event on this branch
c03rad0r@CobradorRomblonMimaropa:~/TG/tollgate-module-basic-go/src$ git push github Enumerating objects: 9, done. Counting objects: 100% (9/9), done. Delta compression using up to 8 threads Compressing objects: 100% (5/5), done. Writing objects: 100% (5/5), 429 bytes | 429.00 KiB/s, done. Total 5 (delta 4), reused 0 (delta 0), pack-reused 0 remote: Resolving deltas: 100% (4/4), completed with 4 local objects. To https://github.com/OpenTollGate/tollgate-module-basic-go.git 4e46a9b..ad29788 multiple_mints_rebase_taglist_detect_package -> multiple_mints_rebase_taglist_detect_package
The new version that we will install manually:
{ "id": "2ff8b1e63036f03884a82450c811d9df0ed2b9f1a4099bbb1e4308e1d845be97", "pubkey": "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a", "created_at": 1746712364, "kind": 1063, "content": "TollGate Module Package: basic for gl-mt3000", "tags": [ [ "url", "https://blossom.swissdash.site/e8633b4c2ceb05b5fd45fe0574417b644bbc62e6e3862147e94ca46104735059.ipk" ], [ "m", "application/octet-stream" ], [ "x", "e8633b4c2ceb05b5fd45fe0574417b644bbc62e6e3862147e94ca46104735059" ], [ "ox", "e8633b4c2ceb05b5fd45fe0574417b644bbc62e6e3862147e94ca46104735059" ], [ "filename", "basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk" ], [ "architecture", "aarch64_cortex-a53" ], [ "version", "multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-90-ad29788" ], [ "release_channel", "dev" ] ] }
The installation:
root@OpenWrt:/tmp# wget https://blossom.swissdash.site/e8633b4c2ceb05b5fd45fe0574417b644bbc62e6e3862147e94ca46104735059.ipk Downloading 'https://blossom.swissdash.site/e8633b4c2ceb05b5fd45fe0574417b644bbc62e6e3862147e94ca46104735059.ipk' Connecting to 212.47.72.157:443 Writing to 'e8633b4c2ceb05b5fd45fe0574417b644bbc62e6e3862147e94ca46104735059.ipk' e8633b4c2ceb05b5fd45 2943k --:--:-- ETA Download completed (4509706 bytes) root@OpenWrt:/tmp# opkg install e8633b4c2ceb05b5fd45fe0574417b644bbc62e6e3862147e94ca46104735059.ipk Upgrading tollgate-module-basic-go on root from multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-89-4e46a9b to multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-90-ad29788... Command failed: Not found Removing existing banner file if present... Configuring tollgate-module-basic-go. nodogsplash cfg7c92bd Running TollGate NoDogSplash file copy script... Source files: drwxr-xr-x 2 root root 384 May 8 13:57 . drwxr-xr-x 3 root root 224 May 8 13:50 .. -rw-r--r-- 1 root root 599 May 8 13:50 asset-manifest.json -rw-r--r-- 1 root root 312 May 8 13:50 manifest.json -rw-r--r-- 1 root root 642 May 8 13:50 splash.html Copying splash.html... IP is already randomized or not set to false. Exiting.
Current version picked up by opkg:
root@OpenWrt:/tmp# opkg list-installed | grep "tollgate" tollgate-module-basic-go - multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-90-ad29788 root@OpenWrt:/tmp#
tollgate-basic is running again:
root@OpenWrt:/tmp# service tollgate-basic status running
Event ID successfully set to
unknown
:root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/config.json | jq { "tollgate_private_key": "8a45d0add1c7ddf668f9818df550edfa907ae8ea59d6581a4ca07473d468d663", "accepted_mints": [ "https://mint.minibits.cash/Bitcoin", "https://mint2.nutmix.cash" ], "price_per_minute": 1, "bragging": { "enabled": true, "fields": [ "amount", "mint", "duration" ] }, "relays": [ "wss://relay.damus.io", "wss://nos.lol", "wss://nostr.mom", "wss://relay.tollgate.me" ], "trusted_maintainers": [ "5075e61f0b048148b60105c1dd72bbeae1957336ae5824087e52efa374f8416a" ], "fields_to_be_reviewed": [ "price_per_minute", "relays", "tollgate_private_key", "trusted_maintainers" ], "nip94_event_id": "unknown" }
install.json
is still pointing at dev channel:root@OpenWrt:/tmp# cat /etc/tollgate/install.json | jq { "package_path": "/tmp/0456244a6b01629d86d6218ddacb149fd3a54b007154531ade55415c5573ab97.ipk", "ip_address_randomized": "192.168.3.1", "install_time": 1746712641, "download_time": 1746711628, "release_channel": "dev", "ensure_default_timestamp": 1746634883, "update_path": null }
Trigger new event announcement on this branch
Trigger new event:
c03rad0r@CobradorRomblonMimaropa:~/TG/tollgate-module-basic-go/src$ git push github Enumerating objects: 9, done. Counting objects: 100% (9/9), done. Delta compression using up to 8 threads Compressing objects: 100% (5/5), done. Writing objects: 100% (5/5), 418 bytes | 418.00 KiB/s, done. Total 5 (delta 4), reused 0 (delta 0), pack-reused 0 remote: Resolving deltas: 100% (4/4), completed with 4 local objects. To https://github.com/OpenTollGate/tollgate-module-basic-go.git ad29788..ca43710 multiple_mints_rebase_taglist_detect_package -> multiple_mints_rebase_taglist_detect_package
New event json:
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Logread output: ``` Thu May 8 14:12:11 2025 daemon.err tollgate-basic[8933]: 2025/05/08 14:12:11.615394 Relay wss://relay.damus.io disconnected, attempting to reconnect Thu May 8 14:12:11 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Connecting to relay: wss://relay.damus.io Thu May 8 14:12:11 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Connected to relay: wss://relay.damus.io Thu May 8 14:12:11 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Subscription successful on relay wss://relay.damus.io Thu May 8 14:12:11 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Subscribed to NIP-94 events on relay wss://relay.damus.io Thu May 8 14:20:41 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Connecting to relay: wss://relay.tollgate.me Thu May 8 14:21:33 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Started the timer Thu May 8 14:21:33 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Intersection: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-91-ca43710] Thu May 8 14:21:33 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Right Time Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-90-ad29788 basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-90-ad29788 basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-91-ca43710] Thu May 8 14:21:33 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Right Arch Keys count: 115 Thu May 8 14:21:33 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Right Version Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-91-ca43710] Thu May 8 14:21:43 2025 daemon.err tollgate-basic[8933]: 2025/05/08 14:21:43.304879 Timeout reached, checking for new versions Thu May 8 14:21:43 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Sorted Qualifying Events Keys: [basic-gl-mt3000-aarch64_cortex-a53.ipk-multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-91-ca43710] Thu May 8 14:21:43 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Newer package version available: multiple_mints_rebase_taglist_detect_package-91-ca43710 Thu May 8 14:21:43 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Downloading package from https://blossom.swissdash.site/75990a3f245069a56c02c6e24dc312ecc6ff1f0df632fb99ddb247c98a745a5b.ipk to /tmp/75990a3f245069a56c02c6e24dc312ecc6ff1f0df632fb99ddb247c98a745a5b.ipk Thu May 8 14:21:45 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: Package downloaded successfully to /tmp/ Thu May 8 14:21:45 2025 daemon.info tollgate-basic[8933]: New package version is ready to be installed by cronjob Thu May 8 14:21:45 2025 daemon.err tollgate-basic[8933]: 2025/05/08 14:21:45.667395 Verifying package checksum Thu May 8 14:21:45 2025 daemon.err tollgate-basic[8933]: 2025/05/08 14:21:45.676755 Package checksum verified successfully Thu May 8 14:22:06 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:22:06 NIP94EventID: 51ca573636243df455333e83d5b456b4bcefd939c8160c5737545abcdc95dfd9 Thu May 8 14:22:06 2025 daemon.err tollgate-basic[10154]: 2025/05/08 14:22:06 IPAddressRandomized: 192.168.3.1
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@ 66df6056:f3203c64
2025-05-08 14:28:51งาน Bitcoin++ ประจำปี 2025 ที่จัดขึ้นที่เมืองออสติน รัฐเท็กซัส เป็นการรวมตัวของนักพัฒนา Bitcoin ที่เจาะลึกในประเด็นทางเทคนิค โดยเฉพาะอย่างยิ่งเรื่อง Mempool, Transaction Relay และ Mining Pools หัวข้อเหล่านี้ถูกเน้นย้ำว่าเป็นหัวข้อที่น่าสนใจและเป็นที่ถกเถียงกัน เป้าหมายหลักของงานคือเพื่อให้เหล่านักพัฒนาและผู้สร้างสรรค์ได้แบ่งปันสิ่งที่พวกเขากำลังทำอยู่ เรียนรู้เกี่ยวกับความท้าทายในการนำ Transaction เข้าสู่ Block และการปรับปรุง Bitcoin รวมถึงส่งเสริมการเติบโตของชุมชน Open-Source
งานในปีนี้เป็นครั้งแรกที่มุ่งเน้นไปที่ Mempool และ Transaction Relay โดยเฉพาะ ซึ่งเกี่ยวข้องโดยตรงกับการสร้าง Block Mempool ถูกมองว่าเป็นพื้นที่ส่วนรวม (commons) และเป็นตลาดประมูลที่เสรีและเปิดกว้างที่สุดแห่งหนึ่งของโลก ที่ซึ่งใครก็ตามที่เป็นเจ้าของ Bitcoin สามารถเสนอราคา (ค่าธรรมเนียม) และใครก็ตามที่ขุด Bitcoin ก็สามารถยอมรับราคานั้นและนำ Transaction เข้า Block ได้ แม้ว่ากระบวนการนี้จะมีความท้าทายและบางครั้งก็เป็นที่ถกเถียงกัน แต่ Bitcoin ยังคงทำงานเป็นระบบแบบอนาธิปไตย (anarchic system) ที่การพัฒนาเกิดขึ้นในลักษณะกระจายศูนย์
ประเด็นร้อน: OP_RETURN และการถกเถียงเรื่อง Data Carrier
หนึ่งในประเด็นหลักที่ถูกกล่าวถึงและมีการจัดดีเบตแบบ Oxford-style คือเรื่องขีดจำกัดของ Data Carrier ใน OP_RETURN โดยเฉพาะการถกเถียงเรื่องการปลดขีดจำกัดค่าเริ่มต้นใน Bitcoin Core การถกเถียงนี้สะท้อนให้เห็นถึงความตึงเครียดระหว่างกลุ่มที่เรียกว่า "Monetary Maximalists" ซึ่งต้องการให้ Bitcoin เป็นเงินที่ดีที่สุด กับกลุ่ม "Platform Maximalists" ที่ต้องการให้ Bitcoin สามารถทำสิ่งต่างๆ ที่ไม่เกี่ยวข้องกับเงินได้มากขึ้น เช่น การออก Token บน Bitcoin
ฝ่ายที่สนับสนุนการปลดขีดจำกัดแย้งว่ามันเป็นปัญหาทางเทคนิคที่ไม่มีวิธีที่มีหลักการในการป้องกันอย่างแท้จริงในระดับ Consensus การพยายามใช้ Filter ใน Mempool เพื่อป้องกันนั้นไม่สามารถทำได้อย่างสมบูรณ์ และผู้ใช้สามารถหาวิธีหลีกเลี่ยงได้ การปลดขีดจำกัดอาจช่วยลดการสร้าง UTXO ที่ใช้ไม่ได้ (unspendable UTXOs) ซึ่งเป็นสิ่งที่แย่กว่า OP_RETURN และจะช่วยประหยัดเวลาของนักพัฒนาจากการโต้เถียงในเรื่องเล็กๆ น้อยๆ
ขณะที่ฝ่ายคัดค้านการปลดขีดจำกัดยืนยันว่า Filter ใน Mempool ทำงานได้ผลในการยับยั้งการใช้ OP_RETURN สำหรับข้อมูลที่ไม่ใช่ทางการเงิน และการปลดขีดจำกัดจะเป็นการทำลาย Filter ที่มีอยู่ พวกเขาแย้งว่า Bitcoin ถูกออกแบบมาให้เป็นระบบการเงิน ไม่ใช่ฐานข้อมูลสำหรับเก็บข้อมูลตามอำเภอใจ การอนุญาตให้เก็บข้อมูลที่ไม่ใช่ทางการเงินจำนวนมากจะทำให้ Transaction ของผู้ใช้ทั่วไปมีค่าใช้จ่ายสูงขึ้น และเป็นการ "ขาย Bitcoin ให้กับผู้ที่เสนอราคาสูงสุด" ซึ่งอาจนำไปสู่การบ่อนทำลายโดยผู้ที่ควบคุมระบบการเงินแบบเก่า พวกเขายืนยันว่า Bitcoin ควรเน้นการเป็นเงิน และการเปลี่ยนแปลงที่ไม่จำเป็นซึ่งทำลาย Filter ที่ทำงานอยู่จะทำให้ความไว้วางใจใน Bitcoin Core ลดลง นอกจากนี้ยังมีการพูดถึงทางเลือกในการใช้ Filter ในระดับ Node เช่นที่ implement ใน Bitcoin Knots
ความรวมศูนย์ในการขุดและการกระจายศูนย์
ปัญหาความรวมศูนย์ใน Mining Pool เป็นอีกหัวข้อที่มีการหารืออย่างกว้างขวาง โดยเฉพาะเรื่องความหลากหลายของ Block Template เครื่องมืออย่าง stratum.work ถูกสร้างขึ้นมาเพื่อช่วยให้ผู้สังเกตการณ์สามารถเปรียบเทียบ Block Template จาก Pool ต่างๆ ได้ ข้อมูลแสดงให้เห็นว่า Antpool และ Pool ที่เป็น "เพื่อน" (Antpool and friends) รวมถึง Foundry มีส่วนแบ่ง Hash Rate รวมกันค่อนข้างสูง ซึ่งทำให้เกิดความกังวลเกี่ยวกับความรวมศูนย์ ปัญหาดังกล่าวถูกมองว่าเป็นปัญหาเชิงเศรษฐศาสตร์และแรงจูงใจ มากกว่าปัญหาทางเทคนิคล้วนๆ
ทางออกในการกระจายศูนย์การขุดและการสร้าง Block Template ถูกนำเสนอ โดยเฉพาะโปรโตคอล Datam ที่พัฒนาโดย Ocean Mining Datam ถูกออกแบบมาเพื่อการขุดแบบกระจายศูนย์โดยเฉพาะ โดย กำหนดให้ Miner ต้องรัน Node ของตัวเองเพื่อสร้าง Block Template ซึ่งแตกต่างจาก Stratum V2 ที่ยังคงมีการใช้งานแบบรวมศูนย์อยู่ Datam Gateway ทำหน้าที่เป็นตัวเชื่อมระหว่าง Miner กับ Pool โดยใช้ Stratum V1 แต่ Miner เป็นผู้สร้าง Block Template เอง โปรโตคอล Datam นั้นเรียบง่าย ใช้ภาษา C เพื่อให้มีขนาดเล็กและมีประสิทธิภาพสูง สามารถทำงานบน Raspberry Pi ได้ และมีการเข้ารหัสระหว่าง Pool กับ Gateway การสร้าง Datam ขึ้นมาใหม่จากศูนย์เป็นเพราะไม่มีโปรโตคอลหรือซอฟต์แวร์ Pool เดิมที่ตอบโจทย์การกระจายศูนย์ได้อย่างสมบูรณ์
การแก้ไข Bug ใน Consensus (Consensus Cleanup)
มีการนำเสนอ BIP 54 หรือ Great Consensus Cleanup ซึ่งเป็นข้อเสนอ Soft Fork เพื่อแก้ไข Bug เล็กน้อยในกฎ Consensus ของ Bitcoin จุดประสงค์ไม่ใช่การเปลี่ยนแปลงคุณค่าหลักของ Bitcoin แต่เป็นการแก้ไข Bug ที่สามารถทำได้ผ่าน Soft Fork Bug เหล่านี้รวมถึงปัญหาที่อาจนำไปสู่การมี Transaction ID (TXID) ของ Coinbase ซ้ำกันในอนาคตสำหรับ Block ที่เกิดขึ้นก่อน BIP 34 การแก้ไขใน BIP 54 เกี่ยวข้องกับการใช้ Time Locking และการกำหนดค่า End Sequence ใน Coinbase Transaction เพื่อป้องกันปัญหานี้ ข้อเสนอนี้ถูกพัฒนาขึ้นโดย Antoine Riard และมีการหารืออย่างละเอียด
ความปลอดภัยทางควอนตัมในอนาคต
ประเด็นเรื่องความปลอดภัยทางควอนตัมของ Bitcoin ก็ถูกหยิบยกขึ้นมาพูดคุย แม้จะดูเป็นปัญหาที่ไกลตัว แต่ก็เป็นสิ่งสำคัญที่จะต้องมีแผนรองรับ BIP 360 ถูกนำเสนอเป็นข้อเสนอ Soft Fork ทางเลือก (Opt-in soft fork) เพื่อเพิ่มความปลอดภัยทางควอนตัมให้กับ Bitcoin ปัญหาหลักคือผู้ใช้จะต้องเปิดเผย Public Key และ Signature เมื่อใช้จ่าย Transaction และคอมพิวเตอร์ควอนตัมอาจสามารถคำนวณ Private Key จาก Public Key ได้ BIP 360 เสนอให้เพิ่มข้อมูล Public Key และ Signature ที่ผ่านการป้องกันควอนตัมเข้าไปใน Transaction โดยรองรับ Taproot อย่างไรก็ตาม Multisig บางประเภท เช่น P2SH หรือ P2WSH อาจให้การป้องกันได้ดีกว่า เนื่องจากผู้โจมตีจะต้องหา Private Key หลายตัว ในขณะที่ Key Path Spend ของ Taproot อาจไม่ช่วยป้องกันปัญหานี้ BIP 360 ยังกำหนดให้มี Public Key ที่ป้องกันควอนตัมเพียงตัวเดียวเพื่อหลีกเลี่ยงความกำกวมของที่อยู่ Taproot
นวัตกรรมและกรณีใช้งานอื่นๆ
นอกจากนี้ยังมีการกล่าวถึงโครงการอื่นๆ ที่น่าสนใจ เช่น Maple AI ที่มุ่งมั่นสร้าง AI ที่ไม่ใช่แบบรวมศูนย์ และ Open Secret ซึ่งเป็น Framework สำหรับนักพัฒนาในการให้ผู้ใช้สามารถ Self-Custody ข้อมูลของตนเองได้ แนวคิดนี้คล้ายกับการ Self-Custody Bitcoin ใน Wallet โดยมองว่าการถือข้อมูลผู้ใช้เป็นภาระความเสี่ยงสำหรับนักพัฒนา
มีการพูดถึงแนวโน้มที่ผู้เล่นในระบบการเงินแบบเก่าอย่าง Visa และ Stripe กำลังพยายามเข้าสู่พื้นที่ Digital Currency โดยอาจใช้การ Tokenize Credit Card รวมถึงบทบาทที่อาจเกิดขึ้นของ AI Agents ซึ่งอาจเริ่มใช้ Bitcoin หรือ Lightning Network ในการชำระเงินในอนาคต มีการคาดการณ์ว่า AI Agents อาจทำธุรกรรมผ่าน Lightning Network ได้ในระดับที่สูงกว่าการใช้งานของมนุษย์อย่างรวดเร็ว โดยมีการพัฒนาโปรโตคอลอย่าง X402 และ Fusats เพื่อรองรับการชำระเงินสำหรับ Agents โดยเปิดโอกาสให้ Agents เลือกใช้สกุลเงินดิจิทัลที่ดีที่สุดในตลาดเสรี
สุดท้าย งาน Bitcoin++ เน้นย้ำถึงความสำคัญของการประชุมและการรวมตัวกันของนักพัฒนาเพื่อหารือ ประสานงาน และแบ่งปันไอเดีย โดยเฉพาะในประเด็นที่ต้องอาศัยความร่วมมือและการแก้ปัญหาที่ซับซ้อน
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@ 4ba8e86d:89d32de4
2025-04-21 02:13:56Tutorial feito por nostr:nostr:npub1rc56x0ek0dd303eph523g3chm0wmrs5wdk6vs0ehd0m5fn8t7y4sqra3tk poste original abaixo:
Parte 1 : http://xh6liiypqffzwnu5734ucwps37tn2g6npthvugz3gdoqpikujju525yd.onion/263585/tutorial-debloat-de-celulares-android-via-adb-parte-1
Parte 2 : http://xh6liiypqffzwnu5734ucwps37tn2g6npthvugz3gdoqpikujju525yd.onion/index.php/263586/tutorial-debloat-de-celulares-android-via-adb-parte-2
Quando o assunto é privacidade em celulares, uma das medidas comumente mencionadas é a remoção de bloatwares do dispositivo, também chamado de debloat. O meio mais eficiente para isso sem dúvidas é a troca de sistema operacional. Custom Rom’s como LineageOS, GrapheneOS, Iodé, CalyxOS, etc, já são bastante enxutos nesse quesito, principalmente quanto não é instalado os G-Apps com o sistema. No entanto, essa prática pode acabar resultando em problemas indesejados como a perca de funções do dispositivo, e até mesmo incompatibilidade com apps bancários, tornando este método mais atrativo para quem possui mais de um dispositivo e separando um apenas para privacidade. Pensando nisso, pessoas que possuem apenas um único dispositivo móvel, que são necessitadas desses apps ou funções, mas, ao mesmo tempo, tem essa visão em prol da privacidade, buscam por um meio-termo entre manter a Stock rom, e não ter seus dados coletados por esses bloatwares. Felizmente, a remoção de bloatwares é possível e pode ser realizada via root, ou mais da maneira que este artigo irá tratar, via adb.
O que são bloatwares?
Bloatware é a junção das palavras bloat (inchar) + software (programa), ou seja, um bloatware é basicamente um programa inútil ou facilmente substituível — colocado em seu dispositivo previamente pela fabricante e operadora — que está no seu dispositivo apenas ocupando espaço de armazenamento, consumindo memória RAM e pior, coletando seus dados e enviando para servidores externos, além de serem mais pontos de vulnerabilidades.
O que é o adb?
O Android Debug Brigde, ou apenas adb, é uma ferramenta que se utiliza das permissões de usuário shell e permite o envio de comandos vindo de um computador para um dispositivo Android exigindo apenas que a depuração USB esteja ativa, mas também pode ser usada diretamente no celular a partir do Android 11, com o uso do Termux e a depuração sem fio (ou depuração wifi). A ferramenta funciona normalmente em dispositivos sem root, e também funciona caso o celular esteja em Recovery Mode.
Requisitos:
Para computadores:
• Depuração USB ativa no celular; • Computador com adb; • Cabo USB;
Para celulares:
• Depuração sem fio (ou depuração wifi) ativa no celular; • Termux; • Android 11 ou superior;
Para ambos:
• Firewall NetGuard instalado e configurado no celular; • Lista de bloatwares para seu dispositivo;
Ativação de depuração:
Para ativar a Depuração USB em seu dispositivo, pesquise como ativar as opções de desenvolvedor de seu dispositivo, e lá ative a depuração. No caso da depuração sem fio, sua ativação irá ser necessária apenas no momento que for conectar o dispositivo ao Termux.
Instalação e configuração do NetGuard
O NetGuard pode ser instalado através da própria Google Play Store, mas de preferência instale pela F-Droid ou Github para evitar telemetria.
F-Droid: https://f-droid.org/packages/eu.faircode.netguard/
Github: https://github.com/M66B/NetGuard/releases
Após instalado, configure da seguinte maneira:
Configurações → padrões (lista branca/negra) → ative as 3 primeiras opções (bloquear wifi, bloquear dados móveis e aplicar regras ‘quando tela estiver ligada’);
Configurações → opções avançadas → ative as duas primeiras (administrar aplicativos do sistema e registrar acesso a internet);
Com isso, todos os apps estarão sendo bloqueados de acessar a internet, seja por wifi ou dados móveis, e na página principal do app basta permitir o acesso a rede para os apps que você vai usar (se necessário). Permita que o app rode em segundo plano sem restrição da otimização de bateria, assim quando o celular ligar, ele já estará ativo.
Lista de bloatwares
Nem todos os bloatwares são genéricos, haverá bloatwares diferentes conforme a marca, modelo, versão do Android, e até mesmo região.
Para obter uma lista de bloatwares de seu dispositivo, caso seu aparelho já possua um tempo de existência, você encontrará listas prontas facilmente apenas pesquisando por elas. Supondo que temos um Samsung Galaxy Note 10 Plus em mãos, basta pesquisar em seu motor de busca por:
Samsung Galaxy Note 10 Plus bloatware list
Provavelmente essas listas já terão inclusas todos os bloatwares das mais diversas regiões, lhe poupando o trabalho de buscar por alguma lista mais específica.
Caso seu aparelho seja muito recente, e/ou não encontre uma lista pronta de bloatwares, devo dizer que você acaba de pegar em merda, pois é chato para um caralho pesquisar por cada aplicação para saber sua função, se é essencial para o sistema ou se é facilmente substituível.
De antemão já aviso, que mais para frente, caso vossa gostosura remova um desses aplicativos que era essencial para o sistema sem saber, vai acabar resultando na perda de alguma função importante, ou pior, ao reiniciar o aparelho o sistema pode estar quebrado, lhe obrigando a seguir com uma formatação, e repetir todo o processo novamente.
Download do adb em computadores
Para usar a ferramenta do adb em computadores, basta baixar o pacote chamado SDK platform-tools, disponível através deste link: https://developer.android.com/tools/releases/platform-tools. Por ele, você consegue o download para Windows, Mac e Linux.
Uma vez baixado, basta extrair o arquivo zipado, contendo dentro dele uma pasta chamada platform-tools que basta ser aberta no terminal para se usar o adb.
Download do adb em celulares com Termux.
Para usar a ferramenta do adb diretamente no celular, antes temos que baixar o app Termux, que é um emulador de terminal linux, e já possui o adb em seu repositório. Você encontra o app na Google Play Store, mas novamente recomendo baixar pela F-Droid ou diretamente no Github do projeto.
F-Droid: https://f-droid.org/en/packages/com.termux/
Github: https://github.com/termux/termux-app/releases
Processo de debloat
Antes de iniciarmos, é importante deixar claro que não é para você sair removendo todos os bloatwares de cara sem mais nem menos, afinal alguns deles precisam antes ser substituídos, podem ser essenciais para você para alguma atividade ou função, ou até mesmo são insubstituíveis.
Alguns exemplos de bloatwares que a substituição é necessária antes da remoção, é o Launcher, afinal, é a interface gráfica do sistema, e o teclado, que sem ele só é possível digitar com teclado externo. O Launcher e teclado podem ser substituídos por quaisquer outros, minha recomendação pessoal é por aqueles que respeitam sua privacidade, como Pie Launcher e Simple Laucher, enquanto o teclado pelo OpenBoard e FlorisBoard, todos open-source e disponíveis da F-Droid.
Identifique entre a lista de bloatwares, quais você gosta, precisa ou prefere não substituir, de maneira alguma você é obrigado a remover todos os bloatwares possíveis, modifique seu sistema a seu bel-prazer. O NetGuard lista todos os apps do celular com o nome do pacote, com isso você pode filtrar bem qual deles não remover.
Um exemplo claro de bloatware insubstituível e, portanto, não pode ser removido, é o com.android.mtp, um protocolo onde sua função é auxiliar a comunicação do dispositivo com um computador via USB, mas por algum motivo, tem acesso a rede e se comunica frequentemente com servidores externos. Para esses casos, e melhor solução mesmo é bloquear o acesso a rede desses bloatwares com o NetGuard.
MTP tentando comunicação com servidores externos:
Executando o adb shell
No computador
Faça backup de todos os seus arquivos importantes para algum armazenamento externo, e formate seu celular com o hard reset. Após a formatação, e a ativação da depuração USB, conecte seu aparelho e o pc com o auxílio de um cabo USB. Muito provavelmente seu dispositivo irá apenas começar a carregar, por isso permita a transferência de dados, para que o computador consiga se comunicar normalmente com o celular.
Já no pc, abra a pasta platform-tools dentro do terminal, e execute o seguinte comando:
./adb start-server
O resultado deve ser:
daemon not running; starting now at tcp:5037 daemon started successfully
E caso não apareça nada, execute:
./adb kill-server
E inicie novamente.
Com o adb conectado ao celular, execute:
./adb shell
Para poder executar comandos diretamente para o dispositivo. No meu caso, meu celular é um Redmi Note 8 Pro, codinome Begonia.
Logo o resultado deve ser:
begonia:/ $
Caso ocorra algum erro do tipo:
adb: device unauthorized. This adb server’s $ADB_VENDOR_KEYS is not set Try ‘adb kill-server’ if that seems wrong. Otherwise check for a confirmation dialog on your device.
Verifique no celular se apareceu alguma confirmação para autorizar a depuração USB, caso sim, autorize e tente novamente. Caso não apareça nada, execute o kill-server e repita o processo.
No celular
Após realizar o mesmo processo de backup e hard reset citado anteriormente, instale o Termux e, com ele iniciado, execute o comando:
pkg install android-tools
Quando surgir a mensagem “Do you want to continue? [Y/n]”, basta dar enter novamente que já aceita e finaliza a instalação
Agora, vá até as opções de desenvolvedor, e ative a depuração sem fio. Dentro das opções da depuração sem fio, terá uma opção de emparelhamento do dispositivo com um código, que irá informar para você um código em emparelhamento, com um endereço IP e porta, que será usado para a conexão com o Termux.
Para facilitar o processo, recomendo que abra tanto as configurações quanto o Termux ao mesmo tempo, e divida a tela com os dois app’s, como da maneira a seguir:
Para parear o Termux com o dispositivo, não é necessário digitar o ip informado, basta trocar por “localhost”, já a porta e o código de emparelhamento, deve ser digitado exatamente como informado. Execute:
adb pair localhost:porta CódigoDeEmparelhamento
De acordo com a imagem mostrada anteriormente, o comando ficaria “adb pair localhost:41255 757495”.
Com o dispositivo emparelhado com o Termux, agora basta conectar para conseguir executar os comandos, para isso execute:
adb connect localhost:porta
Obs: a porta que você deve informar neste comando não é a mesma informada com o código de emparelhamento, e sim a informada na tela principal da depuração sem fio.
Pronto! Termux e adb conectado com sucesso ao dispositivo, agora basta executar normalmente o adb shell:
adb shell
Remoção na prática Com o adb shell executado, você está pronto para remover os bloatwares. No meu caso, irei mostrar apenas a remoção de um app (Google Maps), já que o comando é o mesmo para qualquer outro, mudando apenas o nome do pacote.
Dentro do NetGuard, verificando as informações do Google Maps:
Podemos ver que mesmo fora de uso, e com a localização do dispositivo desativado, o app está tentando loucamente se comunicar com servidores externos, e informar sabe-se lá que peste. Mas sem novidades até aqui, o mais importante é que podemos ver que o nome do pacote do Google Maps é com.google.android.apps.maps, e para o remover do celular, basta executar:
pm uninstall –user 0 com.google.android.apps.maps
E pronto, bloatware removido! Agora basta repetir o processo para o resto dos bloatwares, trocando apenas o nome do pacote.
Para acelerar o processo, você pode já criar uma lista do bloco de notas com os comandos, e quando colar no terminal, irá executar um atrás do outro.
Exemplo de lista:
Caso a donzela tenha removido alguma coisa sem querer, também é possível recuperar o pacote com o comando:
cmd package install-existing nome.do.pacote
Pós-debloat
Após limpar o máximo possível o seu sistema, reinicie o aparelho, caso entre no como recovery e não seja possível dar reboot, significa que você removeu algum app “essencial” para o sistema, e terá que formatar o aparelho e repetir toda a remoção novamente, desta vez removendo poucos bloatwares de uma vez, e reiniciando o aparelho até descobrir qual deles não pode ser removido. Sim, dá trabalho… quem mandou querer privacidade?
Caso o aparelho reinicie normalmente após a remoção, parabéns, agora basta usar seu celular como bem entender! Mantenha o NetGuard sempre executando e os bloatwares que não foram possíveis remover não irão se comunicar com servidores externos, passe a usar apps open source da F-Droid e instale outros apps através da Aurora Store ao invés da Google Play Store.
Referências: Caso você seja um Australopithecus e tenha achado este guia difícil, eis uma videoaula (3:14:40) do Anderson do canal Ciberdef, realizando todo o processo: http://odysee.com/@zai:5/Como-remover-at%C3%A9-200-APLICATIVOS-que-colocam-a-sua-PRIVACIDADE-E-SEGURAN%C3%87A-em-risco.:4?lid=6d50f40314eee7e2f218536d9e5d300290931d23
Pdf’s do Anderson citados na videoaula: créditos ao anon6837264 http://eternalcbrzpicytj4zyguygpmkjlkddxob7tptlr25cdipe5svyqoqd.onion/file/3863a834d29285d397b73a4af6fb1bbe67c888d72d30/t-05e63192d02ffd.pdf
Processo de instalação do Termux e adb no celular: https://youtu.be/APolZrPHSms
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-25 20:06:24Die Wahrheit verletzt tiefer als jede Beleidigung. \ Marquis de Sade
Sagen Sie niemals «Terroristin B.», «Schwachkopf H.», «korrupter Drecksack S.» oder «Meinungsfreiheitshasserin F.» und verkneifen Sie sich Memes, denn so etwas könnte Ihnen als Beleidigung oder Verleumdung ausgelegt werden und rechtliche Konsequenzen haben. Auch mit einer Frau M.-A. S.-Z. ist in dieser Beziehung nicht zu spaßen, sie gehört zu den Top-Anzeigenstellern.
«Politikerbeleidigung» als Straftatbestand wurde 2021 im Kampf gegen «Rechtsextremismus und Hasskriminalität» in Deutschland eingeführt, damals noch unter der Regierung Merkel. Im Gesetz nicht festgehalten ist die Unterscheidung zwischen schlechter Hetze und guter Hetze – trotzdem ist das gängige Praxis, wie der Titel fast schon nahelegt.
So dürfen Sie als Politikerin heute den Tesla als «Nazi-Auto» bezeichnen und dies ausdrücklich auf den Firmengründer Elon Musk und dessen «rechtsextreme Positionen» beziehen, welche Sie nicht einmal belegen müssen. [1] Vielleicht ernten Sie Proteste, jedoch vorrangig wegen der «gut bezahlten, unbefristeten Arbeitsplätze» in Brandenburg. Ihren Tweet hat die Berliner Senatorin Cansel Kiziltepe inzwischen offenbar dennoch gelöscht.
Dass es um die Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik nicht mehr allzu gut bestellt ist, befürchtet man inzwischen auch schon im Ausland. Der Fall des Journalisten David Bendels, der kürzlich wegen eines Faeser-Memes zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde, führte in diversen Medien zu Empörung. Die Welt versteckte ihre Kritik mit dem Titel «Ein Urteil wie aus einer Diktatur» hinter einer Bezahlschranke.
Unschöne, heutzutage vielleicht strafbare Kommentare würden mir auch zu einigen anderen Themen und Akteuren einfallen. Ein Kandidat wäre der deutsche Bundesgesundheitsminister (ja, er ist es tatsächlich immer noch). Während sich in den USA auf dem Gebiet etwas bewegt und zum Beispiel Robert F. Kennedy Jr. will, dass die Gesundheitsbehörde (CDC) keine Covid-Impfungen für Kinder mehr empfiehlt, möchte Karl Lauterbach vor allem das Corona-Lügengebäude vor dem Einsturz bewahren.
«Ich habe nie geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind», sagte Lauterbach jüngst der ZDF-Journalistin Sarah Tacke. Das steht in krassem Widerspruch zu seiner früher verbreiteten Behauptung, die Gen-Injektionen hätten keine Nebenwirkungen. Damit entlarvt er sich selbst als Lügner. Die Bezeichnung ist absolut berechtigt, dieser Mann dürfte keinerlei politische Verantwortung tragen und das Verhalten verlangt nach einer rechtlichen Überprüfung. Leider ist ja die Justiz anderweitig beschäftigt und hat außerdem selbst keine weiße Weste.
Obendrein kämpfte der Herr Minister für eine allgemeine Impfpflicht. Er beschwor dabei das Schließen einer «Impflücke», wie es die Weltgesundheitsorganisation – die «wegen Trump» in finanziellen Schwierigkeiten steckt – bis heute tut. Die WHO lässt aktuell ihre «Europäische Impfwoche» propagieren, bei der interessanterweise von Covid nicht mehr groß die Rede ist.
Einen «Klima-Leugner» würden manche wohl Nir Shaviv nennen, das ist ja nicht strafbar. Der Astrophysiker weist nämlich die Behauptung von einer Klimakrise zurück. Gemäß seiner Forschung ist mindestens die Hälfte der Erderwärmung nicht auf menschliche Emissionen, sondern auf Veränderungen im Sonnenverhalten zurückzuführen.
Das passt vielleicht auch den «Klima-Hysterikern» der britischen Regierung ins Konzept, die gerade Experimente zur Verdunkelung der Sonne angekündigt haben. Produzenten von Kunstfleisch oder Betreiber von Insektenfarmen würden dagegen vermutlich die Geschichte vom fatalen CO2 bevorzugen. Ihnen würde es besser passen, wenn der verantwortungsvolle Erdenbürger sein Verhalten gründlich ändern müsste.
In unserer völlig verkehrten Welt, in der praktisch jede Verlautbarung außerhalb der abgesegneten Narrative potenziell strafbar sein kann, gehört fast schon Mut dazu, Dinge offen anzusprechen. Im «besten Deutschland aller Zeiten» glaubten letztes Jahr nur noch 40 Prozent der Menschen, ihre Meinung frei äußern zu können. Das ist ein Armutszeugnis, und es sieht nicht gerade nach Besserung aus. Umso wichtiger ist es, dagegen anzugehen.
[Titelbild: Pixabay]
--- Quellen: ---
[1] Zur Orientierung wenigstens ein paar Hinweise zur NS-Vergangenheit deutscher Automobilhersteller:
- Volkswagen
- Porsche
- Daimler-Benz
- BMW
- Audi
- Opel
- Heute: «Auto-Werke für die Rüstung? Rheinmetall prüft Übernahmen»
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@ a296b972:e5a7a2e8
2025-05-04 08:30:56Am Ende der Woche von Unseremeinungsfreiheit wird in der Unserehauptstadt von Unserdeutschland, Unserberlin, voraussichtlich der neue Unserbundeskanzler vereidigt.
Der Schwur des voraussichtlich nächsten Unserbundeskanzlers sollte aktualisiert werden:
Jetzt, wo endlich mein Traum in Erfüllung geht, nur einmal im Leben Unserbundeskanzler zu werden, zahlen sich für mich alle Tricks und Kniffe aus, die ich angewendet habe, um unter allen Umständen in diese Position zu kommen.
Ich schwöre, dass ich meine Kraft meinem Wohle widmen, meinen Nutzen mehren, nach Vorbild meines Vorgängers Schaden von mir wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Unserbundes formen, meine Pflichten unsergewissenhaft erfüllen und Unseregerechtigkeit gegen jedermann und jederfrau nicht nur üben, sondern unter allen Umständen auch durchsetzen werde, die sich mir bei der Umsetzung der Vorstellungen von Unseredemokratie in den Weg stellen. (So wahr mir wer auch immer helfe).
Der Antrittsbesuch des Unserbundeskanzlers beim Repräsentanten der noch in Unserdeutschland präsenten Besatzungsmacht wird mit Spannung erwartet.
Ein großer Teil der Unsereminister ist schon bekannt. Die Auswahl verspricht viele Unsereüberraschungen.
Die Unsereeinheitspartei, bestehend aus ehemaligen Volksparteien, wird weiterhin dafür sorgen, dass die Nicht-Unsereopposition so wenig wie möglich Einfluss erhält, obwohl sie von den Nicht-Unserebürgern, die mindestens ein Viertel der Urnengänger ausmachen, voll-demokratisch gewählt wurde.
Das Zentralkomitee der Deutschen Unseredemokratischen Bundesrepublik wird zum Wohle seiner Unserebürger alles daransetzen, Unseredemokratie weiter voranzubringen und hofft auch weiterhin auf die Unterstützung von Unser-öffentlich-rechtlicher-Rundfunk.
Die Unserepressefreiheit wird auch weiterhin garantiert.
Auf die Verlautbarungen der Unserepressekonferenz, besetzt mit frischem Unserpersonal, brauchen die Insassen von Unserdeutschland auch weiterhin nicht zu verzichten.
Alles, was nicht gesichert unserdemokratisch ist, gilt als gesichert rechtsextrem.
Als Maxime gilt für alles Handeln: Es muss unter allen Umständen demokratisch aussehen, aber wir (die Unseredemokraten) müssen alles in der Hand haben.
Es ist unwahrscheinlich, dass Unsersondervermögen von den Unserdemokraten zurückgezahlt wird. Dieser Vorzug ist den Unserebürgern und den Nicht-Unserebürgern durch Unseresteuerzahlungen vorbehalten.
Die Unserebundeswehr soll aufgebaut werden (Baut auf, baut auf!), die Unsererüstungsindustrie läuft auf Hochtouren und soll Unserdeutschland wieder unserkriegstüchtig machen, weil Russland immer Unserfeind sein wird.
Von Unserdeutschland soll nur noch Unserfrieden ausgehen.
Zur Bekräftigung, dass alles seinen unser-sozialistischen Gang geht, tauchte die Phoenix*in aus der Asche auf, in dem Unseremutti kürzlich ihren legendären Satz wiederholte:
Wir schaffen das.
Ob damit der endgültige wirtschaftliche Untergang und die Vollendung der gesellschaftlichen Spaltung von Unserdeutschland gemeint war, ist nicht überliefert.
Orwellsche Schlussfolgerung:
Wir = unser
Ihr = Euer
Vogel und Maus passen nicht zusammen
Ausgerichtet auf Ruinen und der Zukunft abgewandt, Uneinigkeit und Unrecht und Unfreiheit für das deutsche Unserland.
Unserdeutschland – ein Land mit viel Vergangenheit und wenig Zukunft?
Es ist zum Heulen.
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-20 19:54:32Es ist völlig unbestritten, dass der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine im Februar 2022 strikt zu verurteilen ist. Ebenso unbestritten ist Russland unter Wladimir Putin keine brillante Demokratie. Aus diesen Tatsachen lässt sich jedoch nicht das finstere Bild des russischen Präsidenten – und erst recht nicht des Landes – begründen, das uns durchweg vorgesetzt wird und den Kern des aktuellen europäischen Bedrohungs-Szenarios darstellt. Da müssen wir schon etwas genauer hinschauen.
Der vorliegende Artikel versucht derweil nicht, den Einsatz von Gewalt oder die Verletzung von Menschenrechten zu rechtfertigen oder zu entschuldigen – ganz im Gegenteil. Dass jedoch der Verdacht des «Putinverstehers» sofort latent im Raume steht, verdeutlicht, was beim Thema «Russland» passiert: Meinungsmache und Manipulation.
Angesichts der mentalen Mobilmachung seitens Politik und Medien sowie des Bestrebens, einen bevorstehenden Krieg mit Russland geradezu herbeizureden, ist es notwendig, dieser fatalen Entwicklung entgegenzutreten. Wenn wir uns nur ein wenig von der herrschenden Schwarz-Weiß-Malerei freimachen, tauchen automatisch Fragen auf, die Risse im offiziellen Narrativ enthüllen. Grund genug, nachzuhaken.
Wer sich schon länger auch abseits der Staats- und sogenannten Leitmedien informiert, der wird in diesem Artikel vermutlich nicht viel Neues erfahren. Andere könnten hier ein paar unbekannte oder vergessene Aspekte entdecken. Möglicherweise klärt sich in diesem Kontext die Wahrnehmung der aktuellen (unserer eigenen!) Situation ein wenig.
Manipulation erkennen
Corona-«Pandemie», menschengemachter Klimawandel oder auch Ukraine-Krieg: Jede Menge Krisen, und für alle gibt es ein offizielles Narrativ, dessen Hinterfragung unerwünscht ist. Nun ist aber ein Narrativ einfach eine Erzählung, eine Geschichte (Latein: «narratio») und kein Tatsachenbericht. Und so wie ein Märchen soll auch das Narrativ eine Botschaft vermitteln.
Über die Methoden der Manipulation ist viel geschrieben worden, sowohl in Bezug auf das Individuum als auch auf die Massen. Sehr wertvolle Tipps dazu, wie man Manipulationen durchschauen kann, gibt ein Büchlein [1] von Albrecht Müller, dem Herausgeber der NachDenkSeiten.
Die Sprache selber eignet sich perfekt für die Manipulation. Beispielsweise kann die Wortwahl Bewertungen mitschwingen lassen, regelmäßiges Wiederholen (gerne auch von verschiedenen Seiten) lässt Dinge irgendwann «wahr» erscheinen, Übertreibungen fallen auf und hinterlassen wenigstens eine Spur im Gedächtnis, genauso wie Andeutungen. Belege spielen dabei keine Rolle.
Es gibt auffällig viele Sprachregelungen, die offenbar irgendwo getroffen und irgendwie koordiniert werden. Oder alle Redenschreiber und alle Medien kopieren sich neuerdings permanent gegenseitig. Welchen Zweck hat es wohl, wenn der Krieg in der Ukraine durchgängig und quasi wörtlich als «russischer Angriffskrieg auf die Ukraine» bezeichnet wird? Obwohl das in der Sache richtig ist, deutet die Art der Verwendung auf gezielte Beeinflussung hin und soll vor allem das Feindbild zementieren.
Sprachregelungen dienen oft der Absicherung einer einseitigen Darstellung. Das Gleiche gilt für das Verkürzen von Informationen bis hin zum hartnäckigen Verschweigen ganzer Themenbereiche. Auch hierfür gibt es rund um den Ukraine-Konflikt viele gute Beispiele.
Das gewünschte Ergebnis solcher Methoden ist eine Schwarz-Weiß-Malerei, bei der einer eindeutig als «der Böse» markiert ist und die anderen automatisch «die Guten» sind. Das ist praktisch und demonstriert gleichzeitig ein weiteres Manipulationswerkzeug: die Verwendung von Doppelstandards. Wenn man es schafft, bei wichtigen Themen regelmäßig mit zweierlei Maß zu messen, ohne dass das Publikum protestiert, dann hat man freie Bahn.
Experten zu bemühen, um bestimmte Sachverhalte zu erläutern, ist sicher sinnvoll, kann aber ebenso missbraucht werden, schon allein durch die Auswahl der jeweiligen Spezialisten. Seit «Corona» werden viele erfahrene und ehemals hoch angesehene Fachleute wegen der «falschen Meinung» diffamiert und gecancelt. [2] Das ist nicht nur ein brutaler Umgang mit Menschen, sondern auch eine extreme Form, die öffentliche Meinung zu steuern.
Wann immer wir also erkennen (weil wir aufmerksam waren), dass wir bei einem bestimmten Thema manipuliert werden, dann sind zwei logische und notwendige Fragen: Warum? Und was ist denn richtig? In unserem Russland-Kontext haben die Antworten darauf viel mit Geopolitik und Geschichte zu tun.
Ist Russland aggressiv und expansiv?
Angeblich plant Russland, europäische NATO-Staaten anzugreifen, nach dem Motto: «Zuerst die Ukraine, dann den Rest». In Deutschland weiß man dafür sogar das Datum: «Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein», versichert Verteidigungsminister Pistorius.
Historisch gesehen ist es allerdings eher umgekehrt: Russland, bzw. die Sowjetunion, ist bereits dreimal von Westeuropa aus militärisch angegriffen worden. Die Feldzüge Napoleons, des deutschen Kaiserreichs und Nazi-Deutschlands haben Millionen Menschen das Leben gekostet. Bei dem ausdrücklichen Vernichtungskrieg ab 1941 kam es außerdem zu Brutalitäten wie der zweieinhalbjährigen Belagerung Leningrads (heute St. Petersburg) durch Hitlers Wehrmacht. Deren Ziel, die Bevölkerung auszuhungern, wurde erreicht: über eine Million tote Zivilisten.
Trotz dieser Erfahrungen stimmte Michail Gorbatschow 1990 der deutschen Wiedervereinigung zu und die Sowjetunion zog ihre Truppen aus Osteuropa zurück (vgl. Abb. 1). Der Warschauer Pakt wurde aufgelöst, der Kalte Krieg formell beendet. Die Sowjets erhielten damals von führenden westlichen Politikern die Zusicherung, dass sich die NATO «keinen Zentimeter ostwärts» ausdehnen würde, das ist dokumentiert. [3]
Expandiert ist die NATO trotzdem, und zwar bis an Russlands Grenzen (vgl. Abb. 2). Laut dem Politikberater Jeffrey Sachs handelt es sich dabei um ein langfristiges US-Projekt, das von Anfang an die Ukraine und Georgien mit einschloss. Offiziell wurde der Beitritt beiden Staaten 2008 angeboten. In jedem Fall könnte die massive Ost-Erweiterung seit 1999 aus russischer Sicht nicht nur als Vertrauensbruch, sondern durchaus auch als aggressiv betrachtet werden.
Russland hat den europäischen Staaten mehrfach die Hand ausgestreckt [4] für ein friedliches Zusammenleben und den «Aufbau des europäischen Hauses». Präsident Putin sei «in seiner ersten Amtszeit eine Chance für Europa» gewesen, urteilt die Journalistin und langjährige Russland-Korrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz. Er habe damals viele positive Signale Richtung Westen gesendet.
Die Europäer jedoch waren scheinbar an einer Partnerschaft mit dem kontinentalen Nachbarn weniger interessiert als an der mit dem transatlantischen Hegemon. Sie verkennen bis heute, dass eine gedeihliche Zusammenarbeit in Eurasien eine Gefahr für die USA und deren bekundetes Bestreben ist, die «einzige Weltmacht» zu sein – «Full Spectrum Dominance» [5] nannte das Pentagon das. Statt einem neuen Kalten Krieg entgegenzuarbeiten, ließen sich europäische Staaten selber in völkerrechtswidrige «US-dominierte Angriffskriege» [6] verwickeln, wie in Serbien, Afghanistan, dem Irak, Libyen oder Syrien. Diese werden aber selten so benannt.
Speziell den Deutschen stünde außer einer Portion Realismus auch etwas mehr Dankbarkeit gut zu Gesicht. Das Geschichtsbewusstsein der Mehrheit scheint doch recht selektiv und das Selbstbewusstsein einiger etwas desorientiert zu sein. Bekanntermaßen waren es die Soldaten der sowjetischen Roten Armee, die unter hohen Opfern 1945 Deutschland «vom Faschismus befreit» haben. Bei den Gedenkfeiern zu 80 Jahren Kriegsende will jedoch das Auswärtige Amt – noch unter der Diplomatie-Expertin Baerbock, die sich schon länger offiziell im Krieg mit Russland wähnt, – nun keine Russen sehen: Sie sollen notfalls rausgeschmissen werden.
«Die Grundsatzfrage lautet: Geht es Russland um einen angemessenen Platz in einer globalen Sicherheitsarchitektur, oder ist Moskau schon seit langem auf einem imperialistischen Trip, der befürchten lassen muss, dass die Russen in fünf Jahren in Berlin stehen?»
So bringt Gabriele Krone-Schmalz [7] die eigentliche Frage auf den Punkt, die zur Einschätzung der Situation letztlich auch jeder für sich beantworten muss.
Was ist los in der Ukraine?
In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte, sondern immer um Interessen von Staaten. Diese These stammt von Egon Bahr, einem der Architekten der deutschen Ostpolitik des «Wandels durch Annäherung» aus den 1960er und 70er Jahren. Sie trifft auch auf den Ukraine-Konflikt zu, den handfeste geostrategische und wirtschaftliche Interessen beherrschen, obwohl dort angeblich «unsere Demokratie» verteidigt wird.
Es ist ein wesentliches Element des Ukraine-Narrativs und Teil der Manipulation, die Vorgeschichte des Krieges wegzulassen – mindestens die vor der russischen «Annexion» der Halbinsel Krim im März 2014, aber oft sogar komplett diejenige vor der Invasion Ende Februar 2022. Das Thema ist komplex, aber einige Aspekte, die für eine Beurteilung nicht unwichtig sind, will ich wenigstens kurz skizzieren. [8]
Das Gebiet der heutigen Ukraine und Russlands – die übrigens in der «Kiewer Rus» gemeinsame Wurzeln haben – hat der britische Geostratege Halford Mackinder bereits 1904 als eurasisches «Heartland» bezeichnet, dessen Kontrolle er eine große Bedeutung für die imperiale Strategie Großbritanniens zumaß. Für den ehemaligen Sicherheits- und außenpolitischen Berater mehrerer US-amerikanischer Präsidenten und Mitgründer der Trilateralen Kommission, Zbigniew Brzezinski, war die Ukraine nach der Auflösung der Sowjetunion ein wichtiger Spielstein auf dem «eurasischen Schachbrett», wegen seiner Nähe zu Russland, seiner Bodenschätze und seines Zugangs zum Schwarzen Meer.
Die Ukraine ist seit langem ein gespaltenes Land. Historisch zerrissen als Spielball externer Interessen und geprägt von ethnischen, kulturellen, religiösen und geografischen Unterschieden existiert bis heute, grob gesagt, eine Ost-West-Spaltung, welche die Suche nach einer nationalen Identität stark erschwert.
Insbesondere im Zuge der beiden Weltkriege sowie der Russischen Revolution entstanden tiefe Risse in der Bevölkerung. Ukrainer kämpften gegen Ukrainer, zum Beispiel die einen auf der Seite von Hitlers faschistischer Nazi-Armee und die anderen auf der von Stalins kommunistischer Roter Armee. Die Verbrechen auf beiden Seiten sind nicht vergessen. Dass nach der Unabhängigkeit 1991 versucht wurde, Figuren wie den radikalen Nationalisten Symon Petljura oder den Faschisten und Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera als «Nationalhelden» zu installieren, verbessert die Sache nicht.
Während die USA und EU-Staaten zunehmend «ausländische Einmischung» (speziell russische) in «ihre Demokratien» wittern, betreiben sie genau dies seit Jahrzehnten in vielen Ländern der Welt. Die seit den 2000er Jahren bekannten «Farbrevolutionen» in Osteuropa werden oft als Methode des Regierungsumsturzes durch von außen gesteuerte «demokratische» Volksaufstände beschrieben. Diese Strategie geht auf Analysen zum «Schwarmverhalten» [9] seit den 1960er Jahren zurück (Studentenproteste), wo es um die potenzielle Wirksamkeit einer «rebellischen Hysterie» von Jugendlichen bei postmodernen Staatsstreichen geht. Heute nennt sich dieses gezielte Kanalisieren der Massen zur Beseitigung unkooperativer Regierungen «Soft-Power».
In der Ukraine gab es mit der «Orangen Revolution» 2004 und dem «Euromaidan» 2014 gleich zwei solcher «Aufstände». Der erste erzwang wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten eine Wiederholung der Wahlen, was mit Wiktor Juschtschenko als neuem Präsidenten endete. Dieser war ehemaliger Direktor der Nationalbank und Befürworter einer Annäherung an EU und NATO. Seine Frau, die First Lady, ist US-amerikanische «Philanthropin» und war Beamtin im Weißen Haus in der Reagan- und der Bush-Administration.
Im Gegensatz zu diesem ersten Event endete der sogenannte Euromaidan unfriedlich und blutig. Die mehrwöchigen Proteste gegen Präsident Wiktor Janukowitsch, in Teilen wegen des nicht unterzeichneten Assoziierungsabkommens mit der EU, wurden zunehmend gewalttätiger und von Nationalisten und Faschisten des «Rechten Sektors» dominiert. Sie mündeten Ende Februar 2014 auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz (Maidan) in einem Massaker durch Scharfschützen. Dass deren Herkunft und die genauen Umstände nicht geklärt wurden, störte die Medien nur wenig. [10]
Janukowitsch musste fliehen, er trat nicht zurück. Vielmehr handelte es sich um einen gewaltsamen, allem Anschein nach vom Westen inszenierten Putsch. Laut Jeffrey Sachs war das kein Geheimnis, außer vielleicht für die Bürger. Die USA unterstützten die Post-Maidan-Regierung nicht nur, sie beeinflussten auch ihre Bildung. Das geht unter anderem aus dem berühmten «Fuck the EU»-Telefonat der US-Chefdiplomatin für die Ukraine, Victoria Nuland, mit Botschafter Geoffrey Pyatt hervor.
Dieser Bruch der demokratischen Verfassung war letztlich der Auslöser für die anschließenden Krisen auf der Krim und im Donbass (Ostukraine). Angesichts der ukrainischen Geschichte mussten die nationalistischen Tendenzen und die Beteiligung der rechten Gruppen an dem Umsturz bei der russigsprachigen Bevölkerung im Osten ungute Gefühle auslösen. Es gab Kritik an der Übergangsregierung, Befürworter einer Abspaltung und auch für einen Anschluss an Russland.
Ebenso konnte Wladimir Putin in dieser Situation durchaus Bedenken wegen des Status der russischen Militärbasis für seine Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim haben, für die es einen langfristigen Pachtvertrag mit der Ukraine gab. Was im März 2014 auf der Krim stattfand, sei keine Annexion, sondern eine Abspaltung (Sezession) nach einem Referendum gewesen, also keine gewaltsame Aneignung, urteilte der Rechtswissenschaftler Reinhard Merkel in der FAZ sehr detailliert begründet. Übrigens hatte die Krim bereits zu Zeiten der Sowjetunion den Status einer autonomen Republik innerhalb der Ukrainischen SSR.
Anfang April 2014 wurden in der Ostukraine die «Volksrepubliken» Donezk und Lugansk ausgerufen. Die Kiewer Übergangsregierung ging unter der Bezeichnung «Anti-Terror-Operation» (ATO) militärisch gegen diesen, auch von Russland instrumentalisierten Widerstand vor. Zufällig war kurz zuvor CIA-Chef John Brennan in Kiew. Die Maßnahmen gingen unter dem seit Mai neuen ukrainischen Präsidenten, dem Milliardär Petro Poroschenko, weiter. Auch Wolodymyr Selenskyj beendete den Bürgerkrieg nicht, als er 2019 vom Präsidenten-Schauspieler, der Oligarchen entmachtet, zum Präsidenten wurde. Er fuhr fort, die eigene Bevölkerung zu bombardieren.
Mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ostukraine am 24. Februar 2022 begann die zweite Phase des Krieges. Die Wochen und Monate davor waren intensiv. Im November hatte die Ukraine mit den USA ein Abkommen über eine «strategische Partnerschaft» unterzeichnet. Darin sagten die Amerikaner ihre Unterstützung der EU- und NATO-Perspektive der Ukraine sowie quasi für die Rückeroberung der Krim zu. Dagegen ließ Putin der NATO und den USA im Dezember 2021 einen Vertragsentwurf über beiderseitige verbindliche Sicherheitsgarantien zukommen, den die NATO im Januar ablehnte. Im Februar eskalierte laut OSZE die Gewalt im Donbass.
Bereits wenige Wochen nach der Invasion, Ende März 2022, kam es in Istanbul zu Friedensverhandlungen, die fast zu einer Lösung geführt hätten. Dass der Krieg nicht damals bereits beendet wurde, lag daran, dass der Westen dies nicht wollte. Man war der Meinung, Russland durch die Ukraine in diesem Stellvertreterkrieg auf Dauer militärisch schwächen zu können. Angesichts von Hunderttausenden Toten, Verletzten und Traumatisierten, die als Folge seitdem zu beklagen sind, sowie dem Ausmaß der Zerstörung, fehlen einem die Worte.
Hasst der Westen die Russen?
Diese Frage drängt sich auf, wenn man das oft unerträglich feindselige Gebaren beobachtet, das beileibe nicht neu ist und vor Doppelmoral trieft. Russland und speziell die Person Wladimir Putins werden regelrecht dämonisiert, was gleichzeitig scheinbar jede Form von Diplomatie ausschließt.
Russlands militärische Stärke, seine geografische Lage, sein Rohstoffreichtum oder seine unabhängige diplomatische Tradition sind sicher Störfaktoren für das US-amerikanische Bestreben, der Boss in einer unipolaren Welt zu sein. Ein womöglich funktionierender eurasischer Kontinent, insbesondere gute Beziehungen zwischen Russland und Deutschland, war indes schon vor dem Ersten Weltkrieg eine Sorge des britischen Imperiums.
Ein «Vergehen» von Präsident Putin könnte gewesen sein, dass er die neoliberale Schocktherapie à la IWF und den Ausverkauf des Landes (auch an US-Konzerne) beendete, der unter seinem Vorgänger herrschte. Dabei zeigte er sich als Führungspersönlichkeit und als nicht so formbar wie Jelzin. Diese Aspekte allein sind aber heute vermutlich keine ausreichende Erklärung für ein derart gepflegtes Feindbild.
Der Historiker und Philosoph Hauke Ritz erweitert den Fokus der Fragestellung zu: «Warum hasst der Westen die Russen so sehr?», was er zum Beispiel mit dem Medienforscher Michael Meyen und mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot bespricht. Ritz stellt die interessante These [11] auf, dass Russland eine Provokation für den Westen sei, welcher vor allem dessen kulturelles und intellektuelles Potenzial fürchte.
Die Russen sind Europäer aber anders, sagt Ritz. Diese «Fremdheit in der Ähnlichkeit» erzeuge vielleicht tiefe Ablehnungsgefühle. Obwohl Russlands Identität in der europäischen Kultur verwurzelt ist, verbinde es sich immer mit der Opposition in Europa. Als Beispiele nennt er die Kritik an der katholischen Kirche oder die Verbindung mit der Arbeiterbewegung. Christen, aber orthodox; Sozialismus statt Liberalismus. Das mache das Land zum Antagonisten des Westens und zu einer Bedrohung der Machtstrukturen in Europa.
Fazit
Selbstverständlich kann man Geschichte, Ereignisse und Entwicklungen immer auf verschiedene Arten lesen. Dieser Artikel, obwohl viel zu lang, konnte nur einige Aspekte der Ukraine-Tragödie anreißen, die in den offiziellen Darstellungen in der Regel nicht vorkommen. Mindestens dürfte damit jedoch klar geworden sein, dass die Russische Föderation bzw. Wladimir Putin nicht der alleinige Aggressor in diesem Konflikt ist. Das ist ein Stellvertreterkrieg zwischen USA/NATO (gut) und Russland (böse); die Ukraine (edel) wird dabei schlicht verheizt.
Das ist insofern von Bedeutung, als die gesamte europäische Kriegshysterie auf sorgsam kultivierten Freund-Feind-Bildern beruht. Nur so kann Konfrontation und Eskalation betrieben werden, denn damit werden die wahren Hintergründe und Motive verschleiert. Angst und Propaganda sind notwendig, damit die Menschen den Wahnsinn mitmachen. Sie werden belogen, um sie zuerst zu schröpfen und anschließend auf die Schlachtbank zu schicken. Das kann niemand wollen, außer den stets gleichen Profiteuren: die Rüstungs-Lobby und die großen Investoren, die schon immer an Zerstörung und Wiederaufbau verdient haben.
Apropos Investoren: Zu den Top-Verdienern und somit Hauptinteressenten an einer Fortführung des Krieges zählt BlackRock, einer der weltgrößten Vermögensverwalter. Der deutsche Bundeskanzler in spe, Friedrich Merz, der gerne «Taurus»-Marschflugkörper an die Ukraine liefern und die Krim-Brücke zerstören möchte, war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock in Deutschland. Aber das hat natürlich nichts zu sagen, der Mann macht nur seinen Job.
Es ist ein Spiel der Kräfte, es geht um Macht und strategische Kontrolle, um Geheimdienste und die Kontrolle der öffentlichen Meinung, um Bodenschätze, Rohstoffe, Pipelines und Märkte. Das klingt aber nicht sexy, «Demokratie und Menschenrechte» hört sich besser und einfacher an. Dabei wäre eine für alle Seiten förderliche Politik auch nicht so kompliziert; das Handwerkszeug dazu nennt sich Diplomatie. Noch einmal Gabriele Krone-Schmalz:
«Friedliche Politik ist nichts anderes als funktionierender Interessenausgleich. Da geht’s nicht um Moral.»
Die Situation in der Ukraine ist sicher komplex, vor allem wegen der inneren Zerrissenheit. Es dürfte nicht leicht sein, eine friedliche Lösung für das Zusammenleben zu finden, aber die Beteiligten müssen es vor allem wollen. Unter den gegebenen Umständen könnte eine sinnvolle Perspektive mit Neutralität und föderalen Strukturen zu tun haben.
Allen, die sich bis hierher durch die Lektüre gearbeitet (oder auch einfach nur runtergescrollt) haben, wünsche ich frohe Oster-Friedenstage!
[Titelbild: Pixabay; Abb. 1 und 2: nach Ganser/SIPER; Abb. 3: SIPER]
--- Quellen: ---
[1] Albrecht Müller, «Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.», Westend 2019
[2] Zwei nette Beispiele:
- ARD-faktenfinder (sic), «Viel Aufmerksamkeit für fragwürdige Experten», 03/2023
- Neue Zürcher Zeitung, «Aufstieg und Fall einer Russlandversteherin – die ehemalige ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz rechtfertigt seit Jahren Putins Politik», 12/2022
[3] George Washington University, «NATO Expansion: What Gorbachev Heard – Declassified documents show security assurances against NATO expansion to Soviet leaders from Baker, Bush, Genscher, Kohl, Gates, Mitterrand, Thatcher, Hurd, Major, and Woerner», 12/2017
[4] Beispielsweise Wladimir Putin bei seiner Rede im Deutschen Bundestag, 25/09/2001
[5] William Engdahl, «Full Spectrum Dominance, Totalitarian Democracy In The New World Order», edition.engdahl 2009
[6] Daniele Ganser, «Illegale Kriege – Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien», Orell Füssli 2016
[7] Gabriele Krone-Schmalz, «Mit Friedensjournalismus gegen ‘Kriegstüchtigkeit’», Vortrag und Diskussion an der Universität Hamburg, veranstaltet von engagierten Studenten, 16/01/2025\ → Hier ist ein ähnlicher Vortrag von ihr (Video), den ich mit spanischer Übersetzung gefunden habe.
[8] Für mehr Hintergrund und Details empfehlen sich z.B. folgende Bücher:
- Mathias Bröckers, Paul Schreyer, «Wir sind immer die Guten», Westend 2019
- Gabriele Krone-Schmalz, «Russland verstehen? Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens», Westend 2023
- Patrik Baab, «Auf beiden Seiten der Front – Meine Reisen in die Ukraine», Fiftyfifty 2023
[9] vgl. Jonathan Mowat, «Washington's New World Order "Democratization" Template», 02/2005 und RAND Corporation, «Swarming and the Future of Conflict», 2000
[10] Bemerkenswert einige Beiträge, von denen man später nichts mehr wissen wollte:
- ARD Monitor, «Todesschüsse in Kiew: Wer ist für das Blutbad vom Maidan verantwortlich», 10/04/2014, Transkript hier
- Telepolis, «Blutbad am Maidan: Wer waren die Todesschützen?», 12/04/2014
- Telepolis, «Scharfschützenmorde in Kiew», 14/12/2014
- Deutschlandfunk, «Gefahr einer Spirale nach unten», Interview mit Günter Verheugen, 18/03/2014
- NDR Panorama, «Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?», 06/03/2014
[11] Hauke Ritz, «Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas», 2024
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@ 044da344:073a8a0e
2025-05-03 19:02:02Mein Thema kommt heute aus dem Kalender und hat gleich noch zu einem Video geführt. Internationaler Tag der Pressefreiheit – wie jedes Jahr am 3. Mai. Das Publikum liebt Ranglisten. Shanghai für die Hochschulen, der Best Country Report für die Lebensqualität und Freedom House für die Freiheit in der Welt. Es gibt Aufsteiger und Absteiger und Jahr für Jahr eine Meldung, über die sich trefflich diskutieren lässt – vor allem in Europa und Nordamerika, wo die Sieger wohnen. Man muss die Statistik dafür nicht einmal fälschen, sondern einfach nur das messen, was man selbst am besten kann, und alles weglassen, was das Bild trüben könnte. Bei den „Reportern ohne Grenzen“ sorgen dafür die Geldgeber und Fragen, die sich zum Beispiel in Afrika oder in Südostasien gar nicht stellen. Ergebnis: Die Medien sind bei uns ziemlich frei, auch wenn Leser dieser Seite wissen, dass das so nicht stimmt.
Okay: Deutschland hat es wieder nicht ganz geschafft in den grünen Bereich – dorthin, wo die skandinavischen Länder stehen, die Niederlande oder Irland. Deutschland gehört auch nicht mehr zu den Top Ten wie noch 2024, aber es war knapp. Platz elf. Zum Glück nennen die „Reporter ohne Grenzen“ die Schuldigen. Zensur? Gott bewahre. Das Ausblenden, Diffamieren, Verleumden von allen, die laut Fragen stellen zum Regierungskurs? Doch nicht bei uns. Dieses Land würde auch in Sachen Pressefreiheit längst Weltmeister sein, wenn da nicht ein paar Unverbesserliche wären, die auf Journalisten ungefähr so reagieren wie ein Stier auf ein rotes Tuch. Glaubt man den „Reportern ohne Grenzen“, dann sind Demos in Deutschland ein gefährlicher Ort für alle, die dort mit Kamera, Mikro oder Presseschild auftauchen. 75 „physische Angriffe“ 2024, davon die meisten in Berlin und beim Thema Nahost, wobei es zwei Bild-Reporter allein auf 29 Einträge gebracht haben (Iman Sefati und seine Fotografin Yalcin Askin).
Vorweg: Jede Attacke ist eine zu viel. Gleich danach kommt aber der Verdacht, dass das ganz gut passt, weil die „Reporter ohne Grenzen“ so eine „zunehmende Pressefeindlichkeit“ beklagen können und „ein verengtes Verständnis von Pressefreiheit“. Zitat: „Denn viele Bürger*innen sehen Berichterstattende, die nicht ihrem eigenen politischen Spektrum entstammen, mittlerweile als Gegner an.“
Sorry für die Genderei. Ich habe das so gelassen, weil es vermutlich bereits damit anfängt. Mit einem „verengten Verständnis“ auch und gerade bei der Sprache. Lassen Sie uns das in drei Schritten angehen. Nummer eins: Wir schauen auf den Kellner, der da jedes Jahr zum Welttag der Pressefreiheit eine Quittung ausstellt. Nummer zwei: Wir zählen nach. Und Nummer drei: Wir schlagen all das drauf, was in der Rechnung fehlt.
Die „Reporter ohne Grenzen“ sitzen in Paris und sind damit auf den ersten Blick weniger verdächtig als der US-Thinktank „Freedom House“, der bis 2017 jedes Jahr eine Konkurrenzliste veröffentlicht hat und einen Großteil seiner Gelder und Sicherheiten direkt oder indirekt aus dem Staatshaushalt in Washington bezieht. Der Volksmund weiß, was das Brot aus den Liedern macht, die draußen gesungen werden. Bei den „Reportern ohne Grenzen“ kommt das Geld aus ganz ähnlich Töpfen – 2023 zu drei Vierteln von der EU, von staatlichen Behörden und von den großen Stiftungen. Ford, Luminate (Geldbörse von Ebay-Gründer Pierre Omidyar, der auch bei den Faktencheckern mitspielt), Open Society Foundations. Der deutsche Steuerzahler ist über ein Ministerium (Entwicklungshilfe) und den Berliner Senat jeweils mit einer Viertelmillion Euro dabei. Dass die Niederlande und Schweden mitspielen, erklärt sich bei einem Blick auf die Ergebnisse (in diesem Jahr: Platz 3 und 4). Besser kann man nicht investieren in Werbung für das eigene Land.
Diese Platzierungen sind gewissermaßen ein Selbstläufer, weil all das in die Wertung kommt, was der Westen gut findet – die formale Trennung von Regierung und Redaktionen zum Beispiel. Andersherum: Abzüge gibt es überall da, wo der Staat, Parteien oder Politiker selbst Medien betreiben. In Uganda zum Beispiel, Platz 143, gibt es kaum Werbetreibende, die ein TV-Programm finanzieren könnten, und nur ein kleines Publikum, das sich ein Zeitungsabo leisten kann und will. Sonntags drängen sich die Menschen dort vor kleinen Hütten mit großen Bildschirmen, um ihren Lieblingen aus der Premier League zuzujubeln und vielleicht einen Wettgewinn einzustreichen, der sie über die Woche trägt. Auf dem Land gehören die Radiostationen in aller Regel lokalen Größen. Kirche, Politik, Wirtschaft. Ich habe dort Interviews geführt und gelernt: Über „Pressefreiheit“ und Informationsqualität sagt das alles wenig. Die Menschen in Uganda wissen sehr genau, wer jeweils zu ihnen spricht, und machen sich ihren Reim darauf. Ein anderer Kriterienkatalog könnte daraus ein Qualitätsmerkmal machen. Während Besitz- und damit Machtverhältnisse im Westen hinter Nebelkerzen versteckt werden (Objektivität, Unabhängigkeit, Neutralität), herrscht in Uganda Transparenz.
Neben dem „politischen Kontext“ haben die „Reporter ohne Grenzen“ vier weitere Blöcke in ihrem Punktekatalog. Gesetze, Wirtschaft, Gesellschaft, Sicherheit. Die Fragen decken das ab, was bei uns Standard ist. Dürfen sich Journalisten gewerkschaftlich organisieren? Werden sie bestochen? Können Nachrichtenmedien finanziell überleben? Werden Karikaturen toleriert? Ich will hier nicht zu sehr auf Uganda herumreiten. Nur: Der Beruf wird dort völlig anders gesehen als hier. Es gibt nur eine kleine vierstellige Zahl an Journalisten. 1000, vielleicht 1500. Die meisten sind jung, weil die Redaktionen als Sprungbrett gesehen werden zu einem wirklich lukrativen Job in der Verwaltung, in den Unternehmen, in der Politik. Wer zu einer Pressekonferenz fährt, erwartet dort einen Umschlag. Offiziell: Anreisepauschale. Inoffiziell der Preis für einen wohlwollenden Bericht. Die „Reporter ohne Grenzen“ strafen Uganda folglich ab. Angriffe auf Journalisten (oft von Sicherheitsleuten), wenig Schutz vor Gericht, wenig Achtung vor dem Beruf. Platz 143 halt.
Und Deutschland? Die Demos wie gesagt und Leute, die die Dinge einfach falsch sehen. Ein „verengtes Verständnis von Pressefreiheit“. Außerdem sagen die „Reporter ohne Grenzen“: Wir tun zu wenig gegen „Hassrede und Desinformation“. Der Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot ist offenbar nicht mehr eingeflossen in diesen Bericht. Dort heißt es:
Gezielte Einflussnahme auf Wahlen sowie inzwischen alltägliche Desinformation und Fake News sind ernste Bedrohungen für unsere Demokratie, ihre Institutionen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt. Deshalb muss die staatsferne Medienaufsicht unter Wahrung der Meinungsfreiheit auf der Basis klarer gesetzlicher Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen können.
Schon vorab hatten die „Reporter ohne Grenzen“ von „einem stark verengten Meinungskorridor bei der Arbeit zu Israel und Palästina“ berichtet. Selbst alte Hasen haben in dieser Befragung gesagt, dass sie noch nie einen solchen Druck erlebt hätten – vor allem dann, wenn es um die israelische Kriegsführung geht, um die Folgen für die Bevölkerung in Gaza und um das, was in Deutschland zu diesem Thema passiert. Ich verlinke hier die Münchner Rede von Andreas Zumach, gehalten im November 2018, wo all das schon Thema war.
Und sonst? Corona, Ukraine, Klima und damit Energiewende? Kontokündigungen? Gerichtsurteile, die selbst es bis in die Weltpresse schafften (im Bild: The Economist vom 16. April 2025) und dort Unbehagen auslösten? Eine Cancel Culture, die Sprecher aus der Öffentlichkeit verbannt, die sich gegen die herrschende Ideologie und den Regierungskurs stellen?
Alles kein Thema – jedenfalls nicht für die Experten, die gefragt werden (Journalisten, Forscher, Akademiker, Menschenrechtsspezialisten; mithin Menschen, die in irgendeiner Form von Staat oder Konzernen abhängen). Die konzernfreien oder neuen Medien senden für die „Reporter ohne Grenzen“ offenbar jenseits von Gut und Böse. Und dass die Regierung Fernsehen, Radio und Presse nicht unbedingt selbst betreiben muss wie in Uganda, um ihre Sicht der Dinge flächendeckend zu verbreiten, scheint dort außerhalb jeder Vorstellungskraft zu liegen. Anders ist nicht zu erklären, dass im Bericht zwar ein paar öffentlich-rechtliche Skandälchen auftauchen und der Stellenabbau bei der Südwestdeutschen Medienholding, aber nichts zu lesen ist über die Aufrüstung der Medienapparate in Ministerien, Parteien, Unternehmen und über den Druck, der davon auf Journalisten ausgeht, die zwar keinen Umschlag bekommen, wenn sie ordentlich berichten, aber sicher ein wenig Exklusives, wahrscheinlich eine Beförderung und vielleicht sogar ein Ticket für den Sprung auf die andere, besser entlohnte Seite. Bis es soweit ist, melden sie einfach, dass mit der Medienfreiheit alles okay ist, wenn es da nicht diese Chaoten auf der Straße geben würde und ein paar Unverbesserliche mit einem „verengten Verständnis von Pressefreiheit“. Sonst müsste man sich möglicherweise aufmachen und nach den Ursachen für den Unmut fragen.
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@ ed22fab2:422b9051
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-18 15:53:07Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; \ Gefühl ohne Verstand ist Dummheit. \ Egon Bahr
Seit Jahren werden wir darauf getrimmt, dass Fakten eigentlich gefühlt seien. Aber nicht alles ist relativ und nicht alles ist nach Belieben interpretierbar. Diese Schokoladenhasen beispielsweise, die an Ostern in unseren Gefilden typisch sind, «ostern» zwar nicht, sondern sie sitzen in der Regel, trotzdem verwandelt sie das nicht in «Sitzhasen».
Nichts soll mehr gelten, außer den immer invasiveren Gesetzen. Die eigenen Traditionen und Wurzeln sind potenziell «pfui», um andere Menschen nicht auszuschließen, aber wir mögen uns toleranterweise an die fremden Symbole und Rituale gewöhnen. Dabei ist es mir prinzipiell völlig egal, ob und wann jemand ein Fastenbrechen feiert, am Karsamstag oder jedem anderen Tag oder nie – aber bitte freiwillig.
Und vor allem: Lasst die Finger von den Kindern! In Bern setzten kürzlich Demonstranten ein Zeichen gegen die zunehmende Verbreitung woker Ideologie im Bildungssystem und forderten ein Ende der sexuellen Indoktrination von Schulkindern.
Wenn es nicht wegen des heiklen Themas Migration oder wegen des Regenbogens ist, dann wegen des Klimas. Im Rahmen der «Netto Null»-Agenda zum Kampf gegen das angeblich teuflische CO2 sollen die Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten komplett ändern. Nach dem Willen von Produzenten synthetischer Lebensmittel, wie Bill Gates, sollen wir baldmöglichst praktisch auf Fleisch und alle Milchprodukte wie Milch und Käse verzichten. Ein lukratives Geschäftsmodell, das neben der EU aktuell auch von einem britischen Lobby-Konsortium unterstützt wird.
Sollten alle ideologischen Stricke zu reißen drohen, ist da immer noch «der Putin». Die Unions-Europäer offenbaren sich dabei ständig mehr als Vertreter der Rüstungsindustrie. Allen voran zündelt Deutschland an der Kriegslunte, angeführt von einem scheinbar todesmutigen Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Nach dessen erneuter Aussage, «Taurus»-Marschflugkörper an Kiew liefern zu wollen, hat Russland eindeutig klargestellt, dass man dies als direkte Kriegsbeteiligung werten würde – «mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für Deutschland».
Wohltuend sind Nachrichten über Aktivitäten, die sich der allgemeinen Kriegstreiberei entgegenstellen oder diese öffentlich hinterfragen. Dazu zählt auch ein Kongress kritischer Psychologen und Psychotherapeuten, der letzte Woche in Berlin stattfand. Die vielen Vorträge im Kontext von «Krieg und Frieden» deckten ein breites Themenspektrum ab, darunter Friedensarbeit oder die Notwendigkeit einer «Pädagogik der Kriegsuntüchtigkeit».
Der heutige «stille Freitag», an dem Christen des Leidens und Sterbens von Jesus gedenken, ist vielleicht unabhängig von jeder religiösen oder spirituellen Prägung eine passende Einladung zur Reflexion. In der Ruhe liegt die Kraft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Ostertage!
[Titelbild: Pixabay]
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@ a296b972:e5a7a2e8
2025-05-03 07:48:25Derzeit formiert sich ein neues Gruselkabinett, als Folge einer Pandemie der Ungeeigneten. Kostproben der Unfähigkeit konnte man schon in den aktuellen „Quassel-Shows“ des Staatsfunks „genießen“. Die Riege der Universal-Dilettanten, die noch schnell hochgelobt wurde, macht gerade Platz für Rekruten aus dem Milieu der überzeugten Realitätsverweigerer.
Impfpflichtbefürworter, ideologisch vergiftete Klima- und Gender-Gagaisten, Verteidiger des Russen-Dauer-Feindbilds, Finanzwirtschafts-Ahnungslose, zahllose „Südamerika-Experten“, die davon überzeugt sind, solche zu sein, weil sie unfallfrei eine Banane essen können und weitere, die als einzige Qualifikation das Prädikat „Untauglich“ auszeichnet, geben sich ein neues Stelldichein.
Nach Vorbild des öffentlich-rechtlichen Unfugs bilden sie ein in sich geschlossenes System, das sich gegen Kritik abschotten will, in dem es alles, was sich nach Nicht-nach-dem-Maul geredet anhört, als Hass und Hetze bezeichnet und sich als Hüter der Wahrheit aufspielt.
Begriffe wie „Hass und Hetze“ und „Kriegstüchtigkeit“ werden einem Wortschatz entlehnt, die dem bisher dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte entnommen sind. Zur Abschreckung verwendete Begriffe, im Sinne von „Wehret den Anfängen!“, wie die Anlehnung „Impfen macht frei“ hingegen, werden mit Geldbußen und Haft belegt. Es kommt eben immer darauf an, von wem diese verbrannten Begriffe verwendet werden.
Wenn aus einer Demokratie „Unseredemokratie“ wird, müssen alle Alarmglocken schrillen, weil so Tür und Tor weit aufgerissen werden, um Tendenzen und Ideologien den Einzug zu ermöglichen, die in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nichts, aber auch rein gar nichts zu suchen haben, weil die Auslegung davon, was „Unseredemokratie“ bedeutet, in den Händen derjenigen liegt, die sich zwar noch als Volksvertreter ausgeben, aber den Willen des Souveräns nicht mehr umsetzen.
Die Meinung und der Wille des Volkes werden maximal ignoriert und unterdrückt. Mit einem „weiter so“ manifestiert sich die Verachtung der Wähler, die in ihrer unterstellten Dummheit bestenfalls noch als Stimmvieh taugen, ansonsten aber zu vernachlässigen sind, wenn das Ziel erreicht ist: Die Macht!
Eine Absichtserklärung, genannt Koalitionsvertrag, ist die Grundlage für „alles kann, nichts muss“. Er lässt so eine unbegrenzte Flexibilität in jede Richtung zu, alles ist möglich. ALLES!
Die Basis der Koalition beruht auf Lügen, sei es in der Migrationspolitik oder in der Neuverschuldung. Das gemeinsame Klüngeln hat schon begonnen, bevor der eigentliche Regierungsauftrag überhaupt erteilt wurde.
Das wirklich einzige, gemeinsame Ziel ist, mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben, koste es, was es wolle und eine demokratisch gewählte Opposition, die rund ein Viertel der Wählerstimmen ausmacht, wo immer es geht zu delegitimieren und so klein zu halten, wie es nur eben geht.
Hirngespinste sollen weiter vorangetrieben, die Rückkehr zur Vernunft soll unter allen Umständen verhindert werden, bzw. ist aufgrund mangelnder Kenntnisse und Einsicht gar nicht möglich.
Das Lügen bleibt den Nicht-Volksvertretern vorbehalten, die definieren, was Lüge ist und was nicht, sofern die Kritik vom Volk kommt. Berichtet man über die Politik, spricht man von Unwahrheiten, spricht die Politik über das Volk, sind es Lügen. Überall wird mit zweierlei Maß gemessen.
Die Verachtung des Souveräns wirkt wie ein Bumerang und wird wie durch einen Spiegel auf die Versender zurückgeworfen.
Ein zukünftiger Ex-Bundeskanzler verliert bereits den Rückhalt, noch bevor er in sein Amt eingesetzt wird. Grisu, der kleine Drache, will unbedingt, nur einmal im Leben, Feuerwehrmann werden. Phrasen-Dreschen wird zur Staatsräson.
Ministerposten werden nach maximaler Fachferne verschachert.
Gut ausgebildete Kräfte verlassen das Land, die Wirtschaft stagniert, massive Einbrüche in der Auto-Industrie, der einstigen Vorzeige-Marken in der ganzen Welt. Ja, Autos bauen, das könnten die Deutschen, wenn sie noch dürften.
Wer kann, wandert ab ins Ausland, wo Energiekosten und Steuern ein unternehmerisches Handeln ermöglichen, statt es mit aller Kraft durch gezielte Wirtschaftsvernichtung abzuwürgen. Wo ist der massive Widerstand seitens der Wirtschaftsverbände, der Industrie- und Handelskammern und Groß-Unternehmen? Geht es denen immer noch zu gut?
Recht haben und Recht bekommen waren noch nie so weit auseinander, wie heute.
Die Kirche, in einem christlich geprägten Land, schreibt ihre eigene Lehre um: „Gott ist queer!“ Grenzt das schon an Gotteslästerung aus den eigenen Reihen? Dabei merkt sie offensichtlich nicht, dass sie sich damit selbst abschafft. Wieder einmal springt sie auf den Zug der vorgegebenen Staatsdoktrin auf. Unvergessen die Hakenkreuzfahne über dem Hauptportal am Kölner Dom in der bisher dunkelsten Zeit Deutschlands.
Eine Überzeugung, und seien die Beweggründe mit noch so guten Absichten verbunden, darf nie wieder zu einer Ideologie werden, die nur in die Irre führen kann. Deshalb ist es demokratische Pflicht, auf die Gefahr hinzuweisen, wenn auch nur der leiseste Hauch Anlass zu solchen Befürchtungen gibt. Das gilt für die Kirche, die Politik, die Rechtsprechung und Menschen, von denen man den Eindruck hat, dass sie sich verirrt haben.
Das Zuviel an Fremden wird nicht gestoppt. Eine Minderheit, die bei Verstand geblieben ist, verlässt das Land, wenn es ihr finanziell möglich ist. Andere, die sich das nicht leisten können, müssen ausharren und dabei zusehen, wie ein Land vor die Hunde geht.
Gut integrierte „Gastarbeiter“ schämen sich für den Plebs, der nach Deutschland kommt. Natürlich unter dem Deckmantel der Menschlichkeit, der die Menschlichkeit gegenüber den Bio-Deutschen mit Füßen tritt. Ihr Ansehen, ihr Fleiß und ihre Dankbarkeit, dass sich ihre Vätergeneration hier eine neue Existenz aufbauen konnte, wird mit Füßen getreten. Sie geraten unter einen Generalverdacht, der ihnen schadet. Auch sie haben Jahrzehnte in die Krankenkassen eingezahlt und ihre Steuern brav entrichtet.
Der Polizei sind von staatlicher Seite die Hände gebunden gegen Clan-Kriminalität und asozialem Verhalten durchzugreifen. Sie bilden Parallel-Gesellschaften mit eigenen Regeln und eigenen Gesetzen und die Polizei muss tatenlos dabei zusehen. Banden in Berlin und Duisburg stellen sich über herrschende Gesetze, Roma terrorisieren Kiel, benehmen sich, wie die Axt im Walde. „An Leib und Leben gefährdete Migranten“ werfen, wie in Bochum, Ziegel von Dächern, und gefährden die Bevölkerung an Leib und Leben. Anschließend setzen sie sich mit einem Gartenstuhl auf einem Kamin in die Sonne und träumen vermutlich vom Ausblick auf dem Kilimandscharo. Statt sie bei Kopf und Kragen zu fassen und sofort aus dem Land zu werfen, werden solche irren Taten mit psychischen Problemen aufgrund der Erfahrungen in ihrem Heimatland entschuldigt. Würden sich solche Bekloppte in ihrem eigenen Land vergleichbare Handlungen erlauben, würde sie die Dorfgemeinschaft wahrscheinlich den Löwen zum Fraß vorwerfen.
Jeder, der nicht das in Deutschland geltende Recht akzeptiert und stattdessen seine eigene Auffassung von Recht durchsetzen will, gehört unverzüglich des Landes verwiesen, und es ist Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass solche Personen nie wieder einen Fuß über die Grenzen des Landes setzen dürfen. Stattdessen werden die Fahnder verfolgt und die Täter laufen gelassen. Der Staat lässt so zu, dass geltendes Recht unterwandert und außer Kraft gesetzt wird. Seine abschreckende Wirkung geht verloren, weil es in den einschlägigen Kreisen bekannt ist, dass sich jeder aufführen kann, wie er will, ohne, dass es Konsequenzen nach sich zieht.
Gepaart mit Willkür ist das hoch gefährliches Dynamit, dass die Gesellschaft sprengt und eine Gefahr in sich birgt, dass die Gesellschaft ab dem Punkt, wo es unerträglich geworden ist, zur Selbstjustiz greift, und das wäre möglicherweise der Anfang eines Bürgerkriegs.
Für alles ist Geld da. Es werden Schulden in atemberaubender Höhe aufgenommen, vor allem, um die Kriegswirtschaft anzukurbeln, um vor einem Feind - Russland gewappnet zu sein, das nicht das geringste Interesse an einem Land hat, das nichts unversucht lässt, auf irgendeine Art und Weise Selbstmord zu begehen. Einmal muss es doch gelingen!
Und natürlich müssen auch die westlichen Werte im Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland in der Ukraine verteidigt werden.
Kein Geld ist allerdings für die eigenen Leute da. Im Gegenteil: Wer Flaschen sammelt, muss ab einer bestimmten Höhe der Einnahmen ein Gewerbe anmelden. Aber sonst haben die Sesselfurzer nichts zu tun, oder? Es sollte Geld in die Hand genommen werden, die zunehmende Armut in der Bevölkerung nachhaltig zu stoppen, aus dem Abfahrtsvorschlags-Plan der Bahn wieder einen richtigen Fahrplan zu machen, die Schlagloch-Nostalgie á la DDR abzuschaffen, Brücken wieder ihrem Wesen zuzuführen, nämlich, dass man drüberfahren kann, das ganze Land einer dringenden Generalüberholung zu unterziehen, die Gewinnorientierung aus dem Gesundheitssystem wieder abzuschaffen, die Fallpauschalen samt dem Verursacher in die Wüste zu schicken, Deutschland steuer-sexy zu machen.
Das ist wohl zu viel verlangt, denn diejenigen, die das bewirken könnten, haben keine Not. Die einzige Not, die sie kennen, ist, wie sie immer genug Leim auf Vorrat haben können, um an ihrem Pöstchen kleben zu bleiben. Solche Menschen können nur in einem geschützten Rahmen existieren, weil sie in der Welt da draußen gar nicht zurecht kämen, geschweige denn in der Lage wären, für ihren Lebensunterhalt mit einer wirklichen Arbeit selbst zu sorgen.
Der Staat erfüllt nicht mehr seine Aufgabe für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Statt Messer-Attacken und Terror-Anschläge aufzuklären und damit den Bürgern ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, wird die Aufklärung auf dem Mond im Meer der Stille versenkt. Transparenz: Fehlanzeige. Im besten Fall werden Symptom-Bekämpfungs-Maßnahmen ergriffen, statt die Ursachen zu verunmöglichen. Schilder an Messerverbots-Zonen aufzustellen, manifestieren bestenfalls die Gewissheit der Lächerlichkeit und Unfähigkeit seitens der Messerfachkräfte und der selbstfahrenden Autos, die von niemandem gesteuert werden.
Gleiches gilt für das Nennen der hinlänglich bekannten Verursacher der Sprengung der Nordstream 2-Pipelines, die dem scheidenden Bundeskanzler, an dessen Namen man sich schon jetzt nicht mehr erinnern kann, bekannt gewesen sein müssen. Selbst Trump soll sich auf die Frage, ob die USA maßgeblich daran beteiligt waren, geäußert haben, dass, wenn er auf diese Frage antworten würde, er seinem Land sehr schaden würde. Er könne aber mit Gewissheit sagen, dass es die Russen nicht waren. Immerhin ist eine für ganz Europa wichtige Energieversorgung absichtlich, bewusst und mutwillig zerstört worden. Aber aus Rücksicht darauf, dass die Wahrheit Teile der deutschen Bevölkerung verunsichern könnte, verzichtet man in Berlin auf eine Stellungnahme, lügt wiederholt, dass die Ermittlungen noch andauern und glaubt, dass man die Bürger damit ahnungslos halten kann. Die doofen Deutschen werden auch das noch schlucken.
Vergessen die Verpflichtung: Von deutschem Boden soll nur noch Frieden ausgehen. Vergessen die grauen Gesichter der Männer mit einem hochgeklappten Hosenbein, in der Kinderzeit. Wer von den aktuellen Kriegstreibern war live bei einem Gemetzel dabei, in dem Körperteile herumfliegen und Blut spritzt, in dem Menschen zerfetzt werden oder in ihren Panzern bei lebendigem Leib verbrennen? Viele Dümmste unter den Dummen kennen Krieg nur aus Video-Spielen. Nur einmal live als Zaungast dabei sein, und sehen, wie der halbe Darm aus dem Körper heraushängt, dann würde sich ihr großes Maul schon von alleine schließen.
Immer mehr Deutsche sagen: Das ist nicht mehr mein Staat. Kann man es ihnen verdenken?
Deutschland ist ein Paradebeispiel dafür, wie man in der heutigen Zeit, ein einst in aller Welt hochangesehenes Land, im Handumdrehen wirtschaftlich, politisch, rechtsstaatlich, gesundheitlich, und nicht zuletzt auch gesellschaftlich zerstören kann.
Sowohl innen- als auch außenpolitisch wurde nichts unterlassen, um Deutschland, vom Ausland aus gesehen, in die absolute Lächerlichkeit zu überführen.
Die Dummheit, gepaart mit unerträglicher Überheblichkeit, haben ein Maß erreicht, dass in die Gefährlichkeit übergegangen ist. Deutschland braucht gar keinen Feind von außen, denn der Feind sitzt im eigenen Land und zerstört es von innen heraus.
Der Eindruck taucht auf, dass spätestens mit dem Corona-Ereignis das Schleusentor des Wahnsinns sperrangelweit aufgerissen wurde, und keiner vermag es derzeit wieder zu schließen.
Entweder schließen sich Kräfte zusammen, die noch vorhanden sind, dieses Land von innen heraus zu retten, hierzu tragen auch die Neuen Medien erheblich bei, oder Deutschland ist noch einmal darauf angewiesen, von außen gerettet zu werden.
Zukunftsplanungen werden verunmöglicht. Mindestens eine Generation wird die komplette Lebensplanung geraubt. Man ist gezwungen, von einem Tag auf den anderen zu leben, weil alles derartig unberechenbar geworden ist. Eine junge Familie überlegt sich drei Mal, ob sie noch Kinder in diese Welt setzen will. Wo soll das enden?
Der Alltag in Deutschland gleicht einer Dauer-Vorstellung eines Theater-Stücks. Irgendwie läuft es noch, jedoch es fehlt der Rückhalt. Man versucht seinen Alltag zu meistern, Normalität zu leben, doch über allem schwebt das Damokles-Schwert. Keiner weiß, wie lange was noch gut geht und welchen Irrsinn sich die Realitätsverweigerer als Nächstes ausdenken werden. Manchen gelingt das Verdrängen recht gut. Manche schotten sich vollkommen von schlechten Nachrichten ab. Die Psychologie sagt jedoch, dass jedes erlebte Trauma den Menschen früher oder später einholen wird.
Wetten, wie lange die unheilvolle Allianz der Neuen Nullen halten wird, können ab sofort entgegengenommen werden. Und dann? Wie geht es weiter?
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@ 866e0139:6a9334e5
2025-05-03 04:53:34Autor: Friderike Komárek. Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben. Sie finden alle Texte der Friedenstaube und weitere Texte zum Thema Frieden hier. Die neuesten Pareto-Artikel finden Sie in unserem Telegram-Kanal.
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Was grade war, ist schief.
Wer Frieden will, ist böse.
Wer tötet, der ist lieb.
Gesund ist nur symptomlos krank,
Abstand ist gefühlte Nähe,
Maskenatmen – Gott sei Dank!
Fakten dienen Hass und Hetze,
Lügen tun gut.
Wer Fakten nennt, der wird zensiert,
Wahrheit schafft nur böses Blut.
Für Frieden braucht man Krieg,
für Meinungsfreiheit die Zensur.
Demokratie, die braucht Verbote,
fürs Klima zerstört man die Natur.
Mann ist Frau
und Frau ist Mann.
Ein Glück, dass man
die Biologie jetzt lenken kann!
Der Größenwahn beherrscht die Welt,
hat alles auf den Kopf gestellt.
Kritiker wandern als Kriminelle ins Gefängnis.
Mit ihren Gedanken bringen sie
die andern in Bedrängnis.
Was schief war, das ist grade.
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-04 18:47:27Zwei mal drei macht vier, \ widewidewitt und drei macht neune, \ ich mach mir die Welt, \ widewide wie sie mir gefällt. \ Pippi Langstrumpf
Egal, ob Koalitionsverhandlungen oder politischer Alltag: Die Kontroversen zwischen theoretisch verschiedenen Parteien verschwinden, wenn es um den Kampf gegen politische Gegner mit Rückenwind geht. Wer den Alteingesessenen die Pfründe ernsthaft streitig machen könnte, gegen den werden nicht nur «Brandmauern» errichtet, sondern der wird notfalls auch strafrechtlich verfolgt. Doppelstandards sind dabei selbstverständlich inklusive.
In Frankreich ist diese Woche Marine Le Pen wegen der Veruntreuung von EU-Geldern von einem Gericht verurteilt worden. Als Teil der Strafe wurde sie für fünf Jahre vom passiven Wahlrecht ausgeschlossen. Obwohl das Urteil nicht rechtskräftig ist – Le Pen kann in Berufung gehen –, haben die Richter das Verbot, bei Wahlen anzutreten, mit sofortiger Wirkung verhängt. Die Vorsitzende des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) galt als aussichtsreiche Kandidatin für die Präsidentschaftswahl 2027.
Das ist in diesem Jahr bereits der zweite gravierende Fall von Wahlbeeinflussung durch die Justiz in einem EU-Staat. In Rumänien hatte Călin Georgescu im November die erste Runde der Präsidentenwahl überraschend gewonnen. Das Ergebnis wurde später annulliert, die behauptete «russische Wahlmanipulation» konnte jedoch nicht bewiesen werden. Die Kandidatur für die Wahlwiederholung im Mai wurde Georgescu kürzlich durch das Verfassungsgericht untersagt.
Die Veruntreuung öffentlicher Gelder muss untersucht und geahndet werden, das steht außer Frage. Diese Anforderung darf nicht selektiv angewendet werden. Hingegen mussten wir in der Vergangenheit bei ungleich schwerwiegenderen Fällen von (mutmaßlichem) Missbrauch ganz andere Vorgehensweisen erleben, etwa im Fall der heutigen EZB-Chefin Christine Lagarde oder im «Pfizergate»-Skandal um die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen.
Wenngleich derartige Angelegenheiten formal auf einer rechtsstaatlichen Grundlage beruhen mögen, so bleibt ein bitterer Beigeschmack. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Justiz politisch instrumentalisiert wird. Dies ist umso interessanter, als die Gewaltenteilung einen essenziellen Teil jeder demokratischen Ordnung darstellt, während die Bekämpfung des politischen Gegners mit juristischen Mitteln gerade bei den am lautesten rufenden Verteidigern «unserer Demokratie» populär zu sein scheint.
Die Delegationen von CDU/CSU und SPD haben bei ihren Verhandlungen über eine Regierungskoalition genau solche Maßnahmen diskutiert. «Im Namen der Wahrheit und der Demokratie» möchte man noch härter gegen «Desinformation» vorgehen und dafür zum Beispiel den Digital Services Act der EU erweitern. Auch soll der Tatbestand der Volksverhetzung verschärft werden – und im Entzug des passiven Wahlrechts münden können. Auf europäischer Ebene würde Friedrich Merz wohl gerne Ungarn das Stimmrecht entziehen.
Der Pegel an Unzufriedenheit und Frustration wächst in großen Teilen der Bevölkerung kontinuierlich. Arroganz, Machtmissbrauch und immer abstrusere Ausreden für offensichtlich willkürliche Maßnahmen werden kaum verhindern, dass den etablierten Parteien die Unterstützung entschwindet. In Deutschland sind die Umfrageergebnisse der AfD ein guter Gradmesser dafür.
[Vorlage Titelbild: Pixabay]
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2025-05-08 04:31:25A plataforma Pix177 chegou para redefinir a forma como os brasileiros aproveitam o entretenimento digital. Com uma proposta moderna, segura e recheada de opções emocionantes, o Pix177 tem conquistado milhares de usuários por todo o país, oferecendo uma experiência completa e personalizada desde o primeiro acesso. Se você busca diversão, praticidade e oportunidades de ganhos reais, o Pix177 pode ser o lugar ideal para você.
O grande diferencial do Pix177 está na sua interface amigável e acessível. Logo ao entrar na plataforma, o usuário percebe a fluidez e organização do site. Cada seção é pensada para facilitar a navegação, seja no computador ou pelo celular. Outro ponto de destaque é o sistema de pagamentos: o Pix177 conta com suporte total ao método Pix, permitindo transações instantâneas e seguras, tanto para depósitos quanto para saques. Isso significa menos tempo esperando e mais tempo jogando.
A equipe responsável pela plataforma se preocupa com a segurança e a privacidade dos usuários, implementando tecnologia de criptografia de ponta e protocolos rigorosos de proteção de dados. Assim, os jogadores podem se concentrar apenas no que realmente importa: a diversão e a emoção dos jogos.
Variedade de jogos para todos os gostos
O Pix177 oferece uma seleção extensa de jogos que atendem a todos os perfis de jogadores. Desde opções clássicas e populares até lançamentos mais recentes, há algo para cada tipo de gosto. Os amantes das cartas encontram mesas de poker, blackjack e baccarat com diferentes níveis de apostas. Para quem prefere jogos de giro, há uma vasta biblioteca de slots online com gráficos vibrantes, trilhas sonoras envolventes e recursos especiais como rodadas grátis e multiplicadores.
Jogos ao vivo também fazem parte do catálogo da plataforma, permitindo que os usuários participem de partidas em tempo real com crupiês reais e interajam com outros jogadores. A imersão é total, com transmissão de alta qualidade e ambiente virtual que simula uma sala de jogos tradicional — tudo sem sair de casa.
Além disso, o Pix177 frequentemente atualiza seu portfólio com novidades de provedores renomados do mercado, garantindo sempre conteúdo fresco e inovador.
Uma experiência pensada para o jogador brasileiro
O Pix177 entende as preferências e necessidades do público nacional. Por isso, oferece suporte em português, atendimento ao cliente via chat ao vivo e promoções personalizadas com foco nos usuários brasileiros. O processo de cadastro é simples e rápido, permitindo que novos jogadores comecem sua jornada em poucos minutos.
Os bônus de boas-vindas e promoções semanais são outros atrativos que mantêm os jogadores engajados. Programas de fidelidade e desafios especiais aumentam ainda mais as chances de recompensas, tornando a experiência mais empolgante e dinâmica.
Conclusão
O Pix177 é mais do que uma simples plataforma de jogos online: é um verdadeiro universo de entretenimento digital, feito sob medida para o público brasileiro. Com seu sistema de pagamentos ágil, interface intuitiva, suporte completo e uma biblioteca de jogos impressionante, o Pix177 se posiciona como uma das melhores opções para quem quer unir diversão e praticidade em um só lugar.
Se você ainda não conhece o Pix177, essa é a hora de explorar tudo o que a plataforma tem a oferecer. Prepare-se para uma jornada cheia de emoção, desafios e recompensas!
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@ c631e267:c2b78d3e
2025-04-03 07:42:25Spanien bleibt einer der Vorreiter im europäischen Prozess der totalen Überwachung per Digitalisierung. Seit Mittwoch ist dort der digitale Personalausweis verfügbar. Dabei handelt es sich um eine Regierungs-App, die auf dem Smartphone installiert werden muss und in den Stores von Google und Apple zu finden ist. Per Dekret von Regierungschef Pedro Sánchez und Zustimmung des Ministerrats ist diese Maßnahme jetzt in Kraft getreten.
Mit den üblichen Argumenten der Vereinfachung, des Komforts, der Effizienz und der Sicherheit preist das Innenministerium die «Innovation» an. Auch die Beteuerung, dass die digitale Variante parallel zum physischen Ausweis existieren wird und diesen nicht ersetzen soll, fehlt nicht. Während der ersten zwölf Monate wird «der Neue» noch nicht für alle Anwendungsfälle gültig sein, ab 2026 aber schon.
Dass die ganze Sache auch «Risiken und Nebenwirkungen» haben könnte, wird in den Mainstream-Medien eher selten thematisiert. Bestenfalls wird der Aspekt der Datensicherheit angesprochen, allerdings in der Regel direkt mit dem Regierungsvokabular von den «maximalen Sicherheitsgarantien» abgehandelt. Dennoch gibt es einige weitere Aspekte, die Bürger mit etwas Sinn für Privatsphäre bedenken sollten.
Um sich die digitale Version des nationalen Ausweises besorgen zu können (eine App mit dem Namen MiDNI), muss man sich vorab online registrieren. Dabei wird die Identität des Bürgers mit seiner mobilen Telefonnummer verknüpft. Diese obligatorische fixe Verdrahtung kennen wir von diversen anderen Apps und Diensten. Gleichzeitig ist das die Basis für eine perfekte Lokalisierbarkeit der Person.
Für jeden Vorgang der Identifikation in der Praxis wird später «eine Verbindung zu den Servern der Bundespolizei aufgebaut». Die Daten des Individuums werden «in Echtzeit» verifiziert und im Erfolgsfall von der Polizei signiert zurückgegeben. Das Ergebnis ist ein QR-Code mit zeitlich begrenzter Gültigkeit, der an Dritte weitergegeben werden kann.
Bei derartigen Szenarien sträuben sich einem halbwegs kritischen Staatsbürger die Nackenhaare. Allein diese minimale Funktionsbeschreibung lässt die totale Überwachung erkennen, die damit ermöglicht wird. Jede Benutzung des Ausweises wird künftig registriert, hinterlässt also Spuren. Und was ist, wenn die Server der Polizei einmal kein grünes Licht geben? Das wäre spätestens dann ein Problem, wenn der digitale doch irgendwann der einzig gültige Ausweis ist: Dann haben wir den abschaltbaren Bürger.
Dieser neue Vorstoß der Regierung von Pedro Sánchez ist ein weiterer Schritt in Richtung der «totalen Digitalisierung» des Landes, wie diese Politik in manchen Medien – nicht einmal kritisch, sondern sehr naiv – genannt wird. Ebenso verharmlosend wird auch erwähnt, dass sich das spanische Projekt des digitalen Ausweises nahtlos in die Initiativen der EU zu einer digitalen Identität für alle Bürger sowie des digitalen Euro einreiht.
In Zukunft könnte der neue Ausweis «auch in andere staatliche und private digitale Plattformen integriert werden», wie das Medienportal Cope ganz richtig bemerkt. Das ist die Perspektive.
[Titelbild: Pixabay]
Dazu passend:
Nur Abschied vom Alleinfahren? Monströse spanische Überwachungsprojekte gemäß EU-Norm
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben und ist zuerst auf Transition News erschienen.
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@ 502ab02a:a2860397
2025-05-08 01:18:46เฮียไม่แน่ใจว่าโลกยุคนี้มันเปลี่ยนไป หรือแค่เล่ห์กลมันแนบเนียนขึ้น แต่ที่แน่ ๆ คือ “อาหารไม่ใช่อาหารอีกต่อไป” มันกลายเป็นสินค้าในพอร์ตการลงทุน มันกลายเป็นเครื่องมือสร้างภาพลักษณ์ และในบางมุมที่คนไม่อยากมอง...มันคือเครื่องมือควบคุมมวลชน
ทุกอย่างเริ่มจากแนวคิดที่ดูดี “เราต้องผลิตอาหารให้พอเลี้ยงคน 8,000 ล้านคน” จากนั้นบริษัทเทคโนโลยีเริ่มกระโดดเข้ามา แทนที่จะให้เกษตรกรปลูกผักเลี้ยงวัว เรากลับได้เห็นบริษัทวิเคราะห์ดีเอ็นเอของจุลินทรีย์ แล้วขายโปรตีนจากถังหมัก แทนที่จะสนับสนุนอาหารพื้นบ้าน กลับอัดเงินให้สตาร์ทอัพทำเบอร์เกอร์ที่ไม่มีเนื้อจริงแม้แต่เส้นใยเดียว
เบื้องหลังมันมี “ทุน” และทุนเหล่านี้ไม่ใช่แค่ผู้ผลิตอาหาร แต่พ่วงไปถึงบริษัทยา บริษัทวัคซีน บริษัทเทคโนโลยี บางเจ้ามีทั้งบริษัทยา + ธุรกิจฟาร์มแมลง + บริษัทลงทุนในบริษัทวิจัยพันธุกรรม แปลว่า...คนที่ขายยาให้เฮียเวลาเฮียป่วย อาจเป็นคนเดียวกับที่ขาย "อาหารที่ทำให้เฮียป่วย" ตั้งแต่แรก ตลกร้ายไหมหล่ะ หึหึหึ
เคยมีใครสังเกตไหม ว่าองค์การระดับโลกบางองค์กรที่ส่งเสริม "เนื้อทางเลือก" และ "อาหารยั่งยืน" ได้รับเงินบริจาคหรืออยู่ภายใต้บอร์ดของบริษัทผลิตอาหารอุตสาหกรรมเจ้าใหญ่ไหมนะ แล้วคำว่า “วิทยาศาสตร์รองรับ” ที่ติดบนฉลากสวย ๆ เฮียไม่รู้หรอกว่าใครเป็นคนตีความ แต่ที่รู้แน่ ๆ คือ บทวิจัยจำนวนไม่น้อย มาจากทุนวิจัยที่สนับสนุนโดยอุตสาหกรรมอาหารเอง ดั่งเช่นที่เราเรียนรู้กันมาจากประวัติศาสตร์แล้ว
มีคนเคยพูดไว้ว่า “เราควบคุมคนด้วยอาหารง่ายกว่าด้วยอาวุธ” และเฮียเริ่มเชื่อขึ้นเรื่อย ๆ เพราะถ้าบริษัทใดบริษัทหนึ่ง ควบคุมได้ทั้งอาหาร ยา ข้อมูลสุขภาพ และการวิจัย นั่นหมายความว่า เขาไม่ได้ขายของให้เฮีย แต่เขากำหนดว่าเฮียควร “อยากกินอะไร” และ “รู้สึกผิดกับอะไร”
เหมือนที่ให้ลองจินตนาการเล่น ๆ เมื่อวาน สมมติเฮียไปร้านข้าวมันไก่ปากซอยแบบดั้งเดิม สั่งไก่ต้มไม่เอาข้าวมากิน แล้วแอปสุขภาพขึ้นข้อความเตือนว่า “ไขมันสูง ส่งผลต่อคะแนนสุขภาพคุณ” แต่ถ้าเฮียสั่งข้าวกล่องสำเร็จรูปอัจฉริยะจากโปรตีนที่หมักจากจุลินทรีย์ GMO ระบบจะบอกว่า “คุณกำลังช่วยลดโลกร้อน” แล้วเพิ่มคะแนนสุขภาพให้เราไปเป็นส่วนลดครั้งต่อไป
ใครนิยามคำว่า “ดี” ให้เฮีย?
เบื้องหลังอาหารจึงไม่ใช่แค่โรงงาน แต่มันคือโครงข่ายที่พัวพันตั้งแต่ห้องแล็บ ห้องบอร์ด ไปจนถึงห้องครัวในบ้านเรา แล้วถ้าเราไม่ตั้งคำถาม เฮียกลัวว่าเราจะไม่ได้กินในสิ่งที่ร่างกายต้องการ แต่กินในสิ่งที่ “ระบบ” ต้องการให้เรากิน
ขอบคุณล่วงหน้าที่มองว่าสิ่งนี้คือการ แพนิคไปเอง ขอให้มีสุขสวัสดิ์
#pirateketo #กูต้องรู้มั๊ย #ม้วนหางสิลูก #siamstr
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@ aa8de34f:a6ffe696
2025-03-31 21:48:50In seinem Beitrag vom 30. März 2025 fragt Henning Rosenbusch auf Telegram angesichts zunehmender digitaler Kontrolle und staatlicher Allmacht:
„Wie soll sich gegen eine solche Tyrannei noch ein Widerstand formieren können, selbst im Untergrund? Sehe ich nicht.“\ (Quelle: t.me/rosenbusch/25228)
Er beschreibt damit ein Gefühl der Ohnmacht, das viele teilen: Eine Welt, in der Totalitarismus nicht mehr mit Panzern, sondern mit Algorithmen kommt. Wo Zugriff auf Geld, Meinungsfreiheit und Teilhabe vom Wohlverhalten abhängt. Der Bürger als kontrollierbare Variable im Code des Staates.\ Die Frage ist berechtigt. Doch die Antwort darauf liegt nicht in alten Widerstandsbildern – sondern in einer neuen Realität.
-- Denn es braucht keinen Untergrund mehr. --
Der Widerstand der Zukunft trägt keinen Tarnanzug. Er ist nicht konspirativ, sondern transparent. Nicht bewaffnet, sondern mathematisch beweisbar. Bitcoin steht nicht am Rand dieser Entwicklung – es ist ihr Fundament. Eine Bastion aus physikalischer Realität, spieltheoretischem Schutz und ökonomischer Wahrheit. Es ist nicht unfehlbar, aber unbestechlich. Nicht perfekt, aber immun gegen zentrale Willkür.
Hier entsteht kein „digitales Gegenreich“, sondern eine dezentrale Renaissance. Keine Revolte aus Wut, sondern eine stille Abkehr: von Zwang zu Freiwilligkeit, von Abhängigkeit zu Selbstverantwortung. Diese Revolution führt keine Kriege. Sie braucht keine Führer. Sie ist ein Netzwerk. Jeder Knoten ein Individuum. Jede Entscheidung ein Akt der Selbstermächtigung.
Weltweit wachsen Freiheits-Zitadellen aus dieser Idee: wirtschaftlich autark, digital souverän, lokal verankert und global vernetzt. Sie sind keine Utopien im luftleeren Raum, sondern konkrete Realitäten – angetrieben von Energie, Code und dem menschlichen Wunsch nach Würde.
Der Globalismus alter Prägung – zentralistisch, monopolistisch, bevormundend – wird an seiner eigenen Hybris zerbrechen. Seine Werkzeuge der Kontrolle werden ihn nicht retten. Im Gegenteil: Seine Geister werden ihn verfolgen und erlegen.
Und während die alten Mächte um Erhalt kämpfen, wächst eine neue Welt – nicht im Schatten, sondern im Offenen. Nicht auf Gewalt gebaut, sondern auf Mathematik, Physik und Freiheit.
Die Tyrannei sieht keinen Widerstand.\ Weil sie nicht erkennt, dass er längst begonnen hat.\ Unwiderruflich. Leise. Überall.
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@ 0861144c:e68a1caf
2025-05-08 11:45:52May 7th - Asuncion, Paraguay
We made trhe 11th meetup of our community. This time, we reached an ATH of atendees, almost 150 people. This time, we were talking about bitcoin for begginers and for the main event I made a presentation a about Robosats, encouraging people to take orders, buy bitcoin and most of it, make your life better.
The motto this time was: this is not about being a trader. It's about happiness.
Bitcoin can help you find new ways to explore the best version of yourself because right now people are looking anti-inflation methods for not lose money. In every meetup, we're encouraging our new members to embrace and adopt bitcoin for their products/services.
Most of them are skeptics (at first) when I say that Lightning Network is cheaper as f**k. I show them the fee paid, their eyes...it's the aha moment for them.
I'm happy and bullish af.
originally posted at https://stacker.news/items/974608